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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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24.03.2013, 19:28 | #1 |
Im Glaspalast
Im Glaspalast schein ich gefangen,
die Wände alle transpararent, unendlich Zimmer, dass ein Bangen in meinem Innersten entbrennt. Ich eile hastend unter Rufen, stoß Türen neuer Räume auf, den Ausgang suchend spring ich Stufen hinab, doch führen sie hinauf. Und immer ferner ist die eine der Türen, die mich rief herein und müde werden meine Beine, ich bin so furchtbar hier allein. Da höre ich ein fernes Klingen, das mir Erlösung bringen will, doch Echo nur - mein eignes Singen und als es stirbt, wird es ganz still... |
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24.03.2013, 19:32 | #2 |
Gefällt mir total gut!
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24.03.2013, 20:25 | #3 |
R.I.P.
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Mir auch. Mutet an, wie in Verse gefasster Escher.
Geändert von Thing (24.03.2013 um 22:00 Uhr) |
24.03.2013, 21:37 | #4 |
Lieber strubbel, lieber Thing,
vielen Dank für eure positive Beurteilung. Ich freue mich. Grüße auch an M.C. Escher... LG gummibaum |
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24.03.2013, 22:26 | #5 |
24.03.2013, 22:39 | #6 |
R.I.P.
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Ist mir nicht aufgefallen,
na - sowas! |
25.03.2013, 00:56 | #7 |
25.03.2013, 10:51 | #8 |
Danke, Pit Bull. Zu viele Schreibfehler... ich werde Pause machen.
LG gummibaum |
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25.03.2013, 12:13 | #9 |
Forumsleitung
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Für mich klingt das Gedicht wie ein Albtraum. Die Bilder sind mir vertraut.
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25.03.2013, 12:34 | #10 |
Gespenster im Inneren wachrufend. Beklemmend eingefangen.
lg, simba |
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25.03.2013, 15:37 | #11 |
Hallo Ilka und simbaladung,
Danke euch. Ich habe mich plötzlich in diesem Palast gefühlt. Konnte es nur beschreiben. Erklären kann ich es nicht. LG gummibaum |
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