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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles.

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Alt 07.01.2017, 15:08   #1
männlich Trouble
 
Dabei seit: 01/2017
Alter: 33
Beiträge: 2

Standard Nebel (1836) - Freiligrath - Interpretation?

Hallo,
für ein Schulprojekt habe ich das Gedicht "Nebel" von Freiligrath bekommen. Leider finde ich im Internet dazu kaum Infos und bitte deshalb euch um Hilfe. Ich soll Bezug auf die Biographie des Dichters und die Epoche nehmen, falls sich das anbietet, und ansonsten ganz normal in Form einer Präsentation interpretieren. Hier das Gedicht:

Nebel

Der Nebel senkt sich düster auf das Land,
Und düster schreit' ich an der Seebucht Strand
Durch das Gefild, das winterliche, kahle;
Sieh, auf dem glatten Wasserspiegel ruht
Die untergeh'nde Sonne, rot wie Blut:
So lag das Haupt des Täufers in der Schale!

Und dieses Haupt ist alles, was ich seh';
Sonst Nebel nur, und eine Handbreit See!
Verborgen steh' ich da vor allem Volke.
Kein Auge, das durch diesen Schleier blickt!
Mir ist, als hätte mich der Herr entrückt
Der Welt in einer finstern Wolke!


In einer Wolke, schwerer Wetter voll:
Mir ist, als zürn' in ihr, wie das Geroll
Des Donners, meines Liedes Dräu'n; – als fahre,
Wie niederfährt der Blitz aus dunkler Luft,
So mein Gedanke zuckend durch den Duft,
Daß zündend er sich draußen offenbare!

O, laßt ihn brechen durch den grauen Flor;
O, schreibt dem glüh'nden keine Wege vor;
Er ist ein Blitz! wohlan, so laßt ihn blitzen! –
Der Nebel senkt sich düster auf das Land;
Ich aber will auf dieser Dün' am Strand,
Aus einer Wolke zu euch redend, sitzen!


Wird in dem Gedicht die melancholische Stimmung deutlich oder versteckt sich zwischen den Zeilen eine Botschaft die ich nicht verstehe? Würde mich über einige Interpretationshypothesen freuen, evtl. auch ein paar interpretierte Zeilen. Ich habe bereits einige Ideen, aber bin momentan am verzweifeln
Mit freundlichen Grüßen
Trouble ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 15:45   #2
weiblich Ilka-Maria
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Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 30.982

Zunächst willkommen auf Poetry, Trouble. Vorausschicken möchte ich, dass dieses Forum keine Interessenvereinigung von Lehrern ist, die gerne Hausaufgabehilfe leisten, sondern von Hobbylyrikern, die selbst Gedichte veröffentlichen möchten. Anfragen wie deine flattern immer wieder zu uns, einen Hausaufgabenservice zu liefern würde jedoch dem Sinn dieses Forums nichts gerecht.

Dennoch möchte ich auf Freiligraths Gedicht kurz eingehen, weil es mich beeindruckt hat.

Für mein Verständnis finden sich in den Strophen zahlreiche Symbole für Krieg und Orientierungslosigkeit (Nebel). In die Lebenszeit des Dichters fällt die Deutsche Revolution von 1848. Man könnte also versucht sein, das Gedicht auf dieses historische Ereignis zurückzuführen. Es stammt jedoch aus der Sammlung "Tagebuchblätter" von 1836. Deshalb ist hier wohl eher rückblickend auf die Auswirkungen der Julirevolution in Paris (1830) auszugehen, in der sich das Bürgertum duchsetzte. Der Geist dieser Revolution erfaßte auch andere europäische Länder, z.B. Belgien, Portugal und Russland. Marx und Heinrich Heine machten sich große Hoffnungen, dass die Revolution auch auf die deutschen Länder übergreifen möge. Aufstände gab es in Braunschweig und Hessen (1833 Putsch an der Frankfurter Hauptwache), in Sachsen, Hannover und Kurhessen wurden Verfassungen eingeführt.

Wenn ich richtig liege, beschäftigt sich das Gedicht demnach mit der Zeit von 1830 bis ca. 1833. Darauf solltest du dein Auge legen.

Im Internet habe ich dazu noch folgenden Text aus dem "Main-Echo" gefunden:
Hermann Ferdinand Freiligrath (1810 bis 1876) war ein deutscher Lyriker, Dichter und Übersetzer. 1839 begann in Unkel am Rhein, wo noch heute das sogenannte Freiligrathhaus an diese Schaffensperiode erinnert, sein Leben als freier Schriftsteller.

Mit seinem Freund Levin Schücking veröffentlichte Freiligrath 1840 »Das malerische und romantische Westphalen«. Ab 1842 erhielt er ein Ehrengehalt des preußischen Königs, auf das er 1844 verzichtete. Wegen seiner radikalpolitischen Ziele verfolgt, wendete er sich 1845 nach Brüssel, wo er Karl Marx begegnete. Im gleichen Jahr zog er in die Schweiz und ließ sich mit seiner Frau und deren Schwester am Zürichsee nieder. Er machte Bekanntschaft mit Gottfried Keller, in der Schweiz lernte Freiligrath auch Franz Liszt kennen.

Revolution lyrisch begrüßt

1846 ging Freiligrath aus finanziellen Gründen als Kaufmann nach London. Die 1848er Revolution begrüßte er mit den Gedichten »Februar-Klänge« und »Die Revolution« (1849). Für kurze Zeit war er Mitherausgeber der Neuen Rheinischen Zeitung von Karl Marx und Friedrich Engels.

Nach seiner Rückkehr verhaftet, jedoch freigesprochen, floh er nach Holland und kehrte 1850 nach Deutschland zurück. Er wohnte 1850/51 in Düsseldorf-Bilk, das er bald wieder wegen kritischer Veröffentlichungen Richtung London verlassen musste. Später lebte er in Stuttgart.

Freiligrath betätigte sich auch als Übersetzer, neben anderem von Werken von Robert Burns, Victor Hugo, Alfred de Musset. Von bleibender Bedeutung ist vor allem sein politischer Einsatz und idealistischer Schwung gegen die als ungerecht empfundenen Zustände seiner Zeit.
Leider geht dieser Artikel nicht auf die Zeit vor 1840 ein. Vielleicht helfen dir aber diese Ausführungen trotzdem weiter. Viel Glück!

Besten Gruß
Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2017, 16:56   #3
männlich Ex-Larkin
abgemeldet
 
Dabei seit: 06/2014
Ort: Brandenburg (im hintersten Loch)
Alter: 29
Beiträge: 573

Ferdinand Freiligrath verstand sich selbst als "Dichter des Proletariats"; es ist sehr wichtig zu bedenken, dass neben Aristokratie und Bourgeoisie nunmehr auch eine weitere Gesellschaftsklasse die Bühne betritt, nämlich besagtes Proletariat - die Eindrücke, die man in hochindustrialisierten Ländern von der "Lage der arbeitenden Klasse" erhalten konnte, beflügelten nicht wenige Theoretiker und Intellektuelle - Michail Bakunin, Wilhelm Weitling, Moses Heß u.a. -, sich mit den gesellschaftlichen Umständen ihrer Zeit in der Hinsicht zu befassen, dass - entgegen der mittelalterlichen Pragmatik - das Mögliche nicht mehr akzeptiert und das Unmögliche nicht mehr nur gedacht werden soll.

Es ist also vollkommen richtig, in Freiligrath, der selbst, wie Marx usw., in die Riege politischer Subversiver gehört und entsprechend muss man seine Werke lesen. (Abgesehen von seinen Spätwerken, die sich eher von Proletariat und Klassenkampf abwendeten und einen national-patriotischen Klang annahmen - wohl im Lichte des Deutsch-Französischen Krieges und der Reichseinigung von 1871.)

Aber: Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Gedichts war Freiligrath Angestellter der Firma Jacob Sigrist in Amsterdam. Ein Jahr später (1837) findet man ihn dann als Kaufmannsgehilfe in Barmen. Man muss seine früheren Gedichte weniger in einem kommunistischen oder sozialistischen Kontext als vielmehr als verarbeitete Erfahrung betrachten, als quasi-politisierte Gefühle. Durch seine beiden Lehrer (Christian Friedrich Falkmann und Christian Gottlieb Clostermeier) erfuhr Freiligrath einer sehr kosmopolitische Bildung - man denke an Falkmanns Begeisterung für englische Literatur - und eine dazu sehr progressive - beide Lehrer dürften wohl sehr innovative Lehrpläne und pädagogische Methoden verfertigt haben.

Das Gedicht arbeitet mit einigen theologischen Metaphern (kleiner Hinweis: Könnte dies durch den Christkommunismus des Wilhelm Weitling beeinflusst worden sein? Zwar ist sein Werk "Die Menschheit, wie sie ist und wie sie sein sollte" erst zwei Jahre nach diesem Gedicht vollendet worden, aber der Bund der Gerechtigkeit - dem Weitling angehörte - wurde 1836, also auch im Entstehungsjahr dieses Gedichts, begründet.)

Zum Beispiel hier:
"So lag das Haupt des Täufers in der Schale!" - das nimmt eindeutig Bezug auf Mk 6,17-29 und Mt 14,3-12; die Tochter von Herodes' Frau Herodias soll als Belohnung für einen Tanz den Kopf Johannes des Täufers in einer Schale erhalten haben. Die Lesart könnte dementsprechend sein, dass die Dekadenz (dargestellt durch den Tanz der königlichen Tochter) einer Oberschicht nur durch die Unterdrückung der Unterschichten bzw. durch die Erhaltung des gegenwärtigen Systems ermöglicht wird. Freiligrath könnte hier bezugnehmen auf die Hinrichtung von Joseph Fieschi zwei seiner Mitverschwörer am 16. Februar 1836 - sie wurden enthauptet(!), nachdem ihr Attentatsversuch auf den sog. "Bürgerkönig" Louis-Philippe fehlgeschlagen war. (In dieser Hinsicht wäre, wenn man das Prädikat des "Bürgerkönigs" betrachtet, auch die Heuchelei ein ansprechender Interpretationsansatz; der Bürgerkönig ist beileibe kein König der Bürger mehr - wie anders ließe sich ein Attentatsversuch begründen - und ähnlich verhielt es sich, wie uns Flavius Josephus berichtet, auch nach der Hinrichtung des Johannes; einige jüdische Soldaten versagten Herodes im nachfolgenden Krieg die Gefolgschaft aufgrund der Hinrichtung des Täufers - wie auch dem Bürgerkönig mehr und mehr die Gefolgschaft verweigert zu werden scheint; was sich mit der Revolution von 1848 auch bewahrheiten sollte.)

"Der Nebel senkt sich düster auf das Land,
Und düster schreit' ich an der Seebucht Strand
Durch das Gefild, das winterliche, kahle;
Sieh, auf dem glatten Wasserspiegel ruht
Die untergeh'nde Sonne, rot wie Blut:
So lag das Haupt des Täufers in der Schale!"

Die erste Strophe erscheint ohnehin wie ein Kampfesruf einer in die Ecke gedrängten Bewegung, die durch Hoffnungslosigkeit tatsächlich erst Hoffnung schöpfte. (Einen ähnlichen Reflex findet man in der Interpretation des Nibelungenliedes während der Befreiungskriege einige Jahrzehnte vor diesem Gedicht.) Die letzte Zeile ist nicht in einem bedächtigen Ton verfasst, eher klingt sie wie eine Anklage, wie eine Begründung zur Revolte. (In ähnlicher Weise argumentierte einige Jahrhunderte zuvor Thomas Münzer: "Die Herren machen das selber, daß ihnen der arme Mann Feind wird." und "Es wird kein Bedenken oder Spiegelfechten helfen. Die Wahrheit muß hervor. Die Leute sind hungrig, sie müssen und wollen essen.")

Die Sonne, die untergeht - allgemein kann man die Sonne als Symbol der Hoffnung verstehen, gerade dann, wenn man die theologischen Metaphern bedenkt -, ist aufgrund ihres Unterganges blutrot - sie ist also zu den gewagtesten Opfern bereit und scheut, im Lichte der winterlichen Trost- und Hoffnungslosigkeit, nicht davor zurück, Blut zu vergießen.

So schreibt Freiligrath schließlich auch gleich in der nächsten Strophe:

"Und dieses Haupt ist alles, was ich seh';
Sonst Nebel nur, und eine Handbreit See!"

Er sieht nur noch das getane Unrecht - das Haupt des Täufers - und sonst nur Nebel "und eine Handbreit See"; also nur noch Verunsicherung (durch den Nebel symbolisiert) und die See - eigentlich ein Symbol der Weite und Freiheit - ist auf eine Handbreit reduziert, was darstellen könnte, dass das Leben des einfachen Mannes sich nur noch auf das Notwendigste konzentriert, nicht mehr auf die puritanische Hoffnung, durch harte Arbeit alle Fesseln sprengen zu können. (Vgl. dazu die steigenden Arbeitszeiten sowie Frauen- und Kinderarbeit in den industrialisierten Ländern wie Großbritannien usw.)

"Verborgen steh' ich da vor allem Volke.
Kein Auge, das durch diesen Schleier blickt!
Mir ist, als hätte mich der Herr entrückt
Der Welt in einer finstern Wolke!"

Diese Verse scheinen noch einmal die Hoffnungslosigkeit und die Gefühle sozialer Wut, die "verborgen vor allem Volke", die sich (noch) nicht befreien können darstellen zu wollen. Als Einzelner mag man vielleicht all die Ungerechtigkeit nicht länger ertragen können, doch das Volk scheint sich dieser Lage weniger gewahr zu sein - "Kein Auge, das durch diesen Schleier blickt!" ist also die Unsicherheit des Volkes, was stattdessen zu tun sei, ein "Was nun?" der breiten Massen. "Mir ist, als hätte mich der Herr entrückt" kann vielleicht gelesen werden als wachsende Erkenntnis Freiligraths, dass das geschrieben Wort eine enorme polit. Bedeutung hat, diesen scheinbar undurchdringlichen Schleier doch zu durchbrechen - hier kann man dann darauf verweisen, dass gut zwölf Jahre später Freiligrath an der Neuen Rheinischen Zeitung von Marx und Engels mitarbeitete.

In dieser Hinsicht ergibt schließlich die dritte Strophe reichlich Sinn:

"In einer Wolke, schwerer Wetter voll:
Mir ist, als zürn' in ihr, wie das Geroll
Des Donners, meines Liedes Dräu'n; – als fahre,
Wie niederfährt der Blitz aus dunkler Luft,
So mein Gedanke zuckend durch den Duft,
Daß zündend er sich draußen offenbare!"

Der Blitz respektive Gedanke, wird sich zündend offenbaren - und wie offenbart sich ein Gedanke? Durch das Wort, meist das Geschriebene. Gott hat Freiligrath einen enormen sozialen Gerechtigkeitssinn beigegeben - die "Wolke, schwerer Wetter voll" - und ihm zugleich die Möglichkeit gegeben, diesen Sinn, diese Wut usw. mitzuteilen.

"O, laßt ihn brechen durch den grauen Flor;
O, schreibt dem glüh'nden keine Wege vor;
Er ist ein Blitz! wohlan, so laßt ihn blitzen! –
Der Nebel senkt sich düster auf das Land;
Ich aber will auf dieser Dün' am Strand,
Aus einer Wolke zu euch redend, sitzen!"

Und dieser Gerechtigkeitsgedanke - man bedenke den Plural "laßt", worauf offenbar angespielt wird, dass die Massen diesen Gerechtigkeitsgedanken wider allen Widerständen (dem "grauen Flor") durchzusetzen vermag - setzt sich in der letzten Strophe durch oder wird dazu aufgefordert. Die Düne am Strand könnte wiederum theologisch zu verstehen sein: die "Errettung am Schilfmeer". https://de.wikipedia.org/wiki/Schilfmeer

Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die theologischen Metaphern wunderbar in diese Zeit passen - geistesgeschichtlich wurde in jenen Tagen ein ungemeiner Diskurs über Gott und den deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Hegel, Schelling) geführt - an dessen Ende stehen der Naturalismus Ludwig Feuerbachs und der Materialismus von Marx und Engels. Dass sich einige Theoretiker - wie z.B. Wilhelm Weitling - dabei der Evangelien bedienten und diese neu auslegten, ist nicht verwunderlich, zumal die christliche Theologie einen großen Spielraum für pro-"sozialistische" oder reaktionäre Interpretationen lassen. Ob es sich hier allerdings um ein richtiges "Glaubensbekenntnis" handelt, weiß ich nicht.
Ex-Larkin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 17:25   #4
männlich Lewin
 
Dabei seit: 03/2015
Beiträge: 1.231

Hallo Larkin,

wenn ich jetzt Trouble wäre, würde ich mich aufmachen, nach Bad Segeberg reisen, um mich bei dir für diesen hervorragenden Text, selbstlos und unmissverständlich, Hände schüttelnd und voller Ehrfurcht zu bedanken. So kann ich nur meine stille Bewunderung zum Ausdruck bringen und hoffen, dass wir noch mehr solche wunderbaren Beiträge zu lesen bekommen.

Herzlich grüßt euch, auch dich, Ilka, mit einbezogen, Lewin.
Lewin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2017, 18:03   #5
männlich Trouble
 
Dabei seit: 01/2017
Alter: 33
Beiträge: 2

Ich war gestern (und heute) noch mit der Präsentation beschäftigt, deshalb erst jetzt: Vielen, vielen Dank!
Ohne eure Hilfe wäre das nach hinten losgegangen!
Ich möchte mich noch für das Posten entschuldigen. War gestern leicht am Verzweifeln und deshalb etwas hier gepostet, ohne zu wissen, dass dieses Forum nicht für solche Analysen bestimmt ist.

Nochmals, vielen, vielen Dank!
Trouble ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2017, 00:17   #6
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 30.982

Wir drücken dir die Daumen.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2017, 14:08   #7
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Ilka-Maria und Larkin:

Profund, profund!
Da weitet sich das Herz des biographisch Interessierten!

Besten Dank
von
Thing
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freiligrath, interpretation, realismus

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