Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Forum durchsuchen Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Gedichte-Forum > Zeitgeschehen und Gesellschaft

Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 16.12.2016, 21:00   #1
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard der Takt des Krieges

Pa ram pa ram
Pa ram pam pam
Pa ram pa ram pa ram pam pam


Trommeln, Stiefel
schon hörst du sie
wie eine Schicksalsmelodie

Marsch, im Gleichschritt
da schreiten sie
Spitze, Hacke, dann hoch das Knie

Junge, Alte
nun siehst du sie
sie dienen einer Kompanie

Heimatlieder
schön singen sie
aufgezwungene Euphorie

Stolze Männer
die führen sie
nach einer Schlachtentheorie

Sie stolpern nicht
sonst schießen die
bleiben im Glied der Infant`rie

Hetzparolen
so rufen sie
als Überzeugungstherapie

Ängste, Zweifel
und, spürst du sie
die reinste Traumatophobie

Mütter, Frauen
vermissen sie
gibt keine Rückkehrgarantie

Fallen sie nicht
dann sterben sie
an Typhus oder Diphtherie

Pa ram pa ram
Pa ram pam pam
Pa ram pa ram pa ram pam pam
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 16:26   #2
männlich Ex Yuki
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2016
Alter: 46
Beiträge: 237

"Gerne" mit Schaudern gelesen.
Und dennoch: Der echte Schrecken fehlt.
Vielleicht weil wir es schlecht nachempfinden können?
Aber gut eingefangen hast du den Gleichschritt
und das damit verbundene gleiche Denken
und die Sinnlosigkeit
Ex Yuki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 16:51   #3
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Lieber Yuki,
ich war mir sehr unsicher, ob wirklich jemand auf die Idee kommt, das Gedicht im Marsch-/Trommeltakt zu lesen.
Schön, dass du es herausgehört hast.
Echte Schrecken wollte ich nicht wiedergeben, Sinnlosigkeit schon.
Und, das es durch die ganze Menschheitsgeschichte gezogen, immer wieder das Selbe Himmelfahrtskommando bleibt.
Gut, das wir es nicht nachvollziehen können.

Danke, Unar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 17:04   #4
männlich Ex Yuki
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2016
Alter: 46
Beiträge: 237

Doch, doch, der Marsch wird ja durch die "umarmenden" (?)
Strophen aufgedrängt.

Zitat:
Pa ram pa ram
Pa ram pam pam
Pa ram pa ram pa ram pam pam
Sofort hat man einen Takt im Kopf.

Zuweilen bin ich mir aber nicht sicher, wie es "innen drinnen"
aussieht; ich fange gerade erst an, Rhythmus zu lernen.
Da können andere sicher mehr Auskunft geben-
aber ich habe es doch als Gleichschritt empfunden.
Ex Yuki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 19:17   #5
männlich Ex-Poesieger
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2009
Beiträge: 7.222

Wenns bloss nicht so unselten wäre.
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 20:56   #6
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Tja, wie so vieles. Ka mer nix machen.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 22:56   #7
männlich fennigpfux
 
Benutzerbild von fennigpfux
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: auf Reisen
Alter: 46
Beiträge: 304

Zitat:
Zitat von Yuki Beitrag anzeigen
...
und die Sinnlosigkeit
Guten Morgen, Yuki!
Es gibt keine sinnlosen Kriege, Anschläge, etc.
Nur beim Töten im Affekt kann man Sinnlosigkeit unterstellen, wenn die Täter im abgeregten Zustand den Sinn, die Idee, welche sie bei der Tat hatten, selbst nicht mehr nachvollziehen können.
Ähnlich verhält es sich mit "Zwecklosigkeit".
Dass im vulgären Sprachgebrauch sinnlos und zwecklos anders gemeint sind, nämlich im Sinne von erfolglos, nutzlos bis idiotisch, widerspricht dem nicht. Auch die Synonymwörterbücher helfen beim Herausfinden von Wortbedeutungen leider kaum.

Kurzum: Jeder, der mit einer Tat etwas vor hat, handelt nicht sinnlos.

lg fx
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 23:08   #8
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Frei nach Kafka

http://gutezitate.com/zitate-bilder/...fka-185975.jpg
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 23:13   #9
männlich fennigpfux
 
Benutzerbild von fennigpfux
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: auf Reisen
Alter: 46
Beiträge: 304

Das Prager Deutsch galt als das beste.
Danke für's schöne Zitat, Unar!

lg fx
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2016, 23:14   #10
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Gern geschehen, lieber Fennigpfux.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2016, 16:56   #11
männlich Ex Yuki
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2016
Alter: 46
Beiträge: 237

Ja, natürlich, Kriege verfolgen immer einen Zweck; meist Macht, Geld, Rohstoffe, Einschüchterung, Wirtschaft, Unterdrückung...

Für den Einfachen Bürger ist es aber stets Realität:
Es ist sinnlos. Und das greife ich auf und stelle es als Hauptsächliche Realität in den Vordergrund: Kriege sind sinnlos.
Das ist eine Vereinfachung - aber es stimmt.
Sehr wenige Leute profitieren wirklich und zumeist auch nur materiell.
Ein Opfer, dass sich nie lohnen kann, wenn die Gemeinschaft (inklusive der Führer) zusammensteht.

Und Kriege sind natürlich schrecklich. Etwas, was wir gar nicht begreifen können.
Ich sage da nichts Neues, aber musste es irgendwie nochmal klarstellen.
Ex Yuki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2016, 02:49   #12
männlich fennigpfux
 
Benutzerbild von fennigpfux
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: auf Reisen
Alter: 46
Beiträge: 304

Ich versuche es nochmal anders, Yuki.

Wenn klar ist, dass Kriege nie sinnlos sind,
ist, dahinter zu kommen, warum es sie gibt,
plötzlich eine Tür.
Durchzugehen, versuchen, zu verstehen,
nachdem die Erschütterung abgeschüttelt ist,
plötzlich eine Möglichkeit.
Ansonsten: Schwelgen im Lamento.

Friedliche Grüße

fx
fennigpfux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2016, 04:08   #13
männlich dr.Frankenstein
 
Benutzerbild von dr.Frankenstein
 
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.467

Ich kriege wieder nix mit.

Peng
Boom
Tschak

20% der Männer und Frauen sind zu Kriegern geboren. Sie verteidigen die Grenzen des Rudels.
Die Lokilitiker sind für andere Dinge zuständig, kein Wunder das das in die Hose geht.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2016, 12:55   #14
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard sinnvoller Beitrag

http://sicherheitspolitik.bpb.de/kri...amer-konflikte

Es ehrt mich, das das Thema zu friedlichen Diskussionen anregt.
Ich verfolge das gerne.

Und ich möchte euch, in diesem Sinne, friedliche Festtage wünschen.

Eure Unar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2017, 20:48   #15
männlich Ex-Sinclair II
abgemeldet
 
Dabei seit: 03/2017
Beiträge: 21

Hallo Unar,

mir hat es schon beim ersten Lesen gut gefallen, und als ich dann entdeckte (weiß gar nicht, ob ich noch von selber drauf gekommen wäre), es im Marchtakt zu lesen, hats mir noch besser gefallen. Und wenn das Thema auch noch so oft behandelt wurde, darüber sollte man niemals schweigen, erst recht nicht, wenn der 'Schrei' so gut gelungen ist.

Liebe Grüße

Sinclair
Ex-Sinclair II ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.03.2017, 22:16   #16
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Hallo Sinclair.

mich ehrt dein Lob.
Danke, dass du es sogar im Takt gelesen hast, erst dadurch wirkt es für mich.
Nun schreibe ich nicht gern über Krieg, aber diese Zeilen haben sich mir aufgedrängt.
Und ich bin deiner Meinung, reden schafft oft Verständnis.

Liebe Unargrüße an dich.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2017, 07:08   #17
männlich Georg C. Peter
 
Benutzerbild von Georg C. Peter
 
Dabei seit: 03/2017
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 833

Liebe Unar,
tolle Wortwahl, sehr gut gegliedert!
Erinnert etwas an "masters of war" von Bob Dylan,
ich denke auch an "Draußen vor der Tür" von Borchert.
Lg Georg
Georg C. Peter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2017, 12:37   #18
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Vielen Dank, lieber Georg.
Muß ich beides mal nachschlagen, weil es mir so auf Anhieb nichts sagt.

Grüße, Unar.


So, hab mal gegoogelt...
Bob Dylans Text ist sehr gut. Dagegen finde ich meinen doch recht spärlich.
Hat er ja nicht umsonst einen Nobel-Preis bekommen.
Mit Borchert müßte ich mich erst beschäftigen.Danke, dass du mich darauf gebracht hast.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2017, 14:58   #19
männlich Berndus
 
Dabei seit: 08/2015
Alter: 76
Beiträge: 243

Danke Unar

Ich glaube, dass Kriege ihren Sinn darin haben aufzuzeigen wie schwach das Denken jener ist, die meinen das solch ein grausamer Akt eine Lösung wäre.

Der Krieg ist eine Mahnung an Regierungen--- dieses Menschen verachtende Mittel nie in Erwägung zu ziehen.
Das dennoch, nach Jahren des Frieden sie es immer wieder tun, zeigt, dass sie
unter gestimmten Voraussetzungen bereit dazu sind --sehenden Auges auf den
Abgrund zu zugehen, als vermuteten sie hierin ihr Heil.

Danke Unar ----Deinen Text hast Du zu einer richtigen Zeit gewählt.

lieber Gruß

Berndus
Berndus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2017, 17:44   #20
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Lieber Berndus,
gut, dass der Text zur Auseinandersetzung mit diesem Thema anregt.
Ich sehe in meinen Zeilen ehr den vergangenen Krieg / 2. WK.
Überrascht bin ich und auch betroffen, dass es doch immer noch aktuell ist.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Unar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2017, 00:57   #21
männlich Ex-Richard 42
abgemeldet
 
Dabei seit: 07/2016
Beiträge: 339

Die rhythmische Idee ist faszinierend, auch wenn sie mich persönlich nicht richtig mitgerissen hat.

Der zimmergleiche Endreim hat mich nach wenigen Versen gelangweilt. Außerdem drängt sich der Gedanke auf, dass die Wahl der Worte oftmals eher dem Reim geschuldet war.

Trotzdem, gerne gelesen!

lg

Richard
Ex-Richard 42 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2017, 15:31   #22
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Lieber Richard,

danke dir für deine Kritik.
Nachvollziehen, kann ich den Gedanken, der sich dir aufdrängt.
Aber ich hatte ehr Schwierigkeiten, den Takt einzuhalten, als Worte zu finden.
Manche Zeilen waren schwer in die Rhythmik zu bringen.

Auch dank für deine lobenden Worte.
Gruß, Unar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 03:47   #23
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Standard Hallo, Unar die Weise -

Pa Rada pampam

ist ja ein sehr geläufiges Lied, das unwillkürlich zum Ohrwurm werden kann.
Aber der Sopran im Lied versöhnt wieder mit dem dumpfen Trommeln.

In Deinem Gedicht gibt es keine Versöhnung und das ist gut so.
Die apokalyptischen Reiter reiten wieder.

Auch von mir
sehr interessiert gelesen.

Freundlichen Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 12:53   #24
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Dank für dein Lob, liebe Thing.

Pa Rada pampam -> ich kann nicht leugnen, dass mir dieser Takt nicht auch vorschwebte.
Aber, mit diesem verbinde ich keine kriegerischen Handlungen.
Also drängte sich ein anderer auf. Der mich ehr an marschierende Soldaten erinnerte.


Gruß zurück, Unar.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 13:18   #25
weiblich Zaubersee
 
Benutzerbild von Zaubersee
 
Dabei seit: 11/2014
Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
Alter: 66
Beiträge: 2.583

….
Zitat:
der Takt des Krieges


ein in verschiedener Hinsicht anregendes Gedicht, liebe Unar;

es erinnert mich auch an ein Volkslied," Der junge Tambour" heißt es: Thematisch ist es sehr anders, aber der Takt wird dort auch immer wieder zwischen die Strophen gesetzt, vermutlich, um das Marschieren und dabei Trommeln zu verdeutlichen.

Es ist eigentlich kriegsverharmlosend, ich lernte es aber noch in der 3-ten oder 2-ten Klasse der Grundschule und ich kann es immer noch, weil es so ein eingängiges, scheinbar fröhliches Lied ist. Der Rest ist so lustig, dass ich manchmal vergessen habe, was die erste Strophe aussagt. Sie ist in ihrer Aussage eine Katastrophe ...

Zitat:
"Junger Tambour, kam fröhlich heim vom Kriege, junger Tambour, kam fröhlich heim vom Kriege baram babababam kam fröhlich heim vom Kriege.

Heißa er trug im Mund eine Rose, heisa er trug im Munde eine Rose baram bababam im Munde eine Rose."
….. usw.

Deine Aussage ist deutlich, ich kann sie unterstreichen.
Dass Krieg nicht sinnlos ist, ist nachträglich, wenn's denn einmal passiert ist, hoffentlich so. Aber im Grunde ist es jedes mal ein Scheitern und die Toten und Leidenden zeigen uns, wie sinnlos es ist, vorab aufzugeben.
Eine für alle Seiten befriedigende Verständigung ist eben mit das schwierigste des menschlichen Daseins.


L.G. Zaubersee
Zaubersee ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 13:29   #26
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Zaubersee Beitrag anzeigen
…. …


Eine für alle Seiten befriedigende Verständigung ist eben mit das schwierigste des menschlichen Daseins.


L.G. Zaubersee
Deswegen ist Diplomatie wichtiger alles andre.
Und es gibt so wenige Diplomaten, die diesen Titel zu Recht tragen.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 13:32   #27
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard Liebe Zaubersee,

ich habe ein ähnliches Erleben, über ein Lied, dass wir in der Schule lernten.
Der kleine Trompeter https://de.wikipedia.org/wiki/Der_kleine_Trompeter
Der Text lies mich nie los.


Eine für alle Seiten befriedigende Verständigung ist eben mit das schwierigste des menschlichen Daseins. -> Zitat von dir.
Bei allem Fortschritt auf dieser Welt, vor allem in Sachen der Kommunikation, ist es unserer modernen Menschheit noch immer nicht gelungen, sie zu einem Ort des friedlichen Zusammenlebens zu machen.


Friedvolle Grüße. Unar
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2017, 13:38   #28
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Standard An Thing,

Du hast absolut recht mit deiner Aussage.
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für der Takt des Krieges

Stichworte
krieg, soldat, tod

Themen-Optionen Thema durchsuchen
Thema durchsuchen:

Erweiterte Suche


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Das Gleichgewicht des Krieges Ex-Ralfchen Sprüche und Kurzgedanken 1 30.04.2012 23:43
Trauerzug des Krieges Crank Zeitgeschehen und Gesellschaft 0 18.09.2009 20:24
Zeichen des Krieges yalimei Düstere Welten und Abgründiges 0 25.08.2008 20:09
Vierviertel-Takt DemonOfTheFall Sonstiges Gedichte und Experimentelles 0 07.10.2007 18:49
Räder des Krieges greYphil Gefühlte Momente und Emotionen 2 14.09.2006 22:17


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.