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09.01.2016, 14:47
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#1 |
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Am Weiher
1. Version
Wir sitzen hier in unsren Decken. Die letzten Sonnenstrahlen strecken sich noch erwärmend nach uns aus. Ich schau zu dir. Du horchst hinaus, denn in der Ferne zirpen Schrecken. Die Nacht senkt ihren kühlen Schleier nun auf die Flur. Am stillen Weiher lehnst du dich ganz vertraut in mich. So ruhen wir. Ich atme dich. Und alle Welt wird mir so teuer. 2. Version Wir sitzen hier zu zweit im Stillen. Die letzten Sonnenstrahlen füllen erwärmend noch die Dämmrung aus. Ich schau zu dir. Du horchst hinaus, denn in der Ferne zirpen Grillen. Die Nacht senkt ihren kühlen Schleier nun auf die Flur. Am dunklen Weiher lehnst du dich ganz vertraut in mich. So ruhen wir. Ich atme dich. Und alle Welt wird mir so teuer. |
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09.01.2016, 16:52
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#2 |
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Hallo Tiger,
mir gefällt die 2. Version besser. Außerdem war ich bei "Schrecken" zunächst verwirrt. LG g |
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09.01.2016, 17:14
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#3 |
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Hallo gummibaum,
ich habe mir schon fast gedacht, dass ''Schrecken'' zu Verwirrung führt  Nur es war eben mein erster Einfall und ich wollte ihn deshalb nicht sofort aufgeben.Danke für deinen hilfreichen Kommentar! LG |
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10.01.2016, 04:34
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#4 |
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abgemeldet
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Beide sind Ok weil die ausgetauschten Elemente nichts bedeuten woran ich es festmache.
MFG! |
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10.01.2016, 14:47
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#5 |
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Hallo Poesieger,
hab vielen Dank für deinen Kommentar. Der Inhalt des Textes ändert sich durch die veränderten Wörter nicht, da hast du recht. Es freut mich auch, dass du beide Versionen ok findest. Persönlich ist es nur mittlerweile so, dass ich, je öfter ich die Schrecken-Variante lese, die Grillen-Varianten als die schönere ansehe  LG |
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12.01.2016, 11:36
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#6 |
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Am Weiher
Wir sitzen hier zu zweit im Stillen.
Die letzten Sonnenstrahlen füllen erwärmend noch das Dämmern aus. Ich schau dich an. Du horchst hinaus, und in der Ferne zirpen Grillen. Die Nacht senkt ihren kühlen Schleier nun auf die Flur. Am dunklen Weiher lehnst du dich ganz vertraut in mich. So ruhen wir. Ich atme dich. Und alle Welt wird mir so teuer. |
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