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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 20.01.2012, 17:59   #1
Thing
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Standard Sterbestunden

Es gab kein letztes Wort,
nur einen allerletzten
stundenlangen Blick.
Du gingst so schweigend fort.
In meinem schmerzzersetzten
Innern blieb nur LEER! zurück.


Ich wußte um Dein Scheiden.
Du glaubtest noch
an Wiederkehr.
Und doch!: In Deines Blickes Leiden
sah ich das Joch
des "Nimmermehr".


Einen Tag noch Deine Hand:
Sanfter, schwacher Druck
in der meinen.
Und dort das unlösbare Band
mit einem leisen Ruck
gelöst. Mir bleibt nur Weinen.
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Alt 20.01.2012, 18:03   #2
männlich AndereDimension
 
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Hallo Thing

das Joch
des "Nimmermehr".


ist klasse

Mir gefällt dein Gedicht sehr...bis auf...

Innern blieb nur LEER! zurück.

warum nicht blieb Leere zurück?

Gruß, A.D.
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Alt 20.01.2012, 18:15   #3
männlich Perry
 
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Standard Hallo Thing,

schön, dass du dich auch mit den Todesstunden auseinandersetzt.
Konstruktiv ist mir der Einsatz der Satzzeichen hier ein wenig zu aufdringlich (!.
Für weniger gelungen halte ich das "schmerzzerfetzten", da stellt es mir die lyrischen Härchen auf, gut dagegen gefällt mir das "Joch des Nimmermehr."
LG
Perry
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Alt 20.01.2012, 18:22   #4
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Es gab kein letztes Wort,
nur einen allerletzten
stundenlangen Blick.
Du gingst so schweigend fort.
In meinem schmerzzerfetzten
Innern blieb nur LEER! zurück.
Das "LEER!" verstehe ich als Aufschrei, ich lese es nicht als ein Substantiv, sondern eher wie eine innerliche Rede.

Das Gedicht gefällt mir auch gut, weil es sprachlich gelungen ist, aber eine kleine Meckerei habe ich trotzdem: "schmerzzerfetzten". Dieses "zerfetzt" im Zusammenhang mit Schmerz, Pein, Leiden taucht in der Poesie inflationär auf und klingt für mich zudem nach Umgangssprache. Das paßt nicht zu dem ansonst erhabenen Ton des Gedichts. Ich hätte eher ein Wort wie "schmerzzersetzt" verwendet, das weniger martialisch klingt, sondern nach einem schleichenden Fortgang.
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Alt 20.01.2012, 18:32   #5
Thing
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Halli Hallo, AD -

danke für die Zeilen!
Das LEER!
hat Ilka völlig richtig interpretiert.
(Ich hätte auch "leer!" schreiben können).

Halli Hallo, perry -

stimmt, ich ramsche oft mit den Satzzeichen.
Mal schauen, ob ich mir da ein wenig Mäßigung verordnen kann.
Danke für den Kommentar.

Halli Hallo, Ilka-Maria -

wie immer hast Du genau ins Schwarze getroffen.
Deine Anregung habe ich bereits umgesetzt. Die Inflation ist umgangen.
Hab Dank, Du große Analytikerin!

LG
Thing
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Alt 20.01.2012, 20:03   #6
weiblich Ex-Sabi de Sombre
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
... Mir bleibt nur Weinen.
warum den schlußsatz in der gegenwart, lieber thing, wo doch der rest der zeilen in der vergangenheit handelt?

und doch scheint es so, daß das lyrich immer noch weint, immer noch trauert.
hast du das so gemeint?

gerade durch diesen satz wirkt der tod so eindringlich, so endlos...nah

einprägsames gedicht, voller tiefe und fühlbaren bildern.

genial.

lg sabi
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Alt 20.01.2012, 20:08   #7
Thing
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Halli Hallo, Sabi -

ita est.
Die Trauer ist allgegenwärtig, wenn auch nicht offen gezeigt.
Hab Dank für den lieben, lobenden Kommentar.

LG
Thing
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Alt 20.01.2012, 20:56   #8
männlich Jeronimo
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Ein echter Thing!
Und ein Thema, das Du schon oft verwandt hast.
Und immer, und immer bleibt zurück, was Du sagen willst.
Einfach schön!

Jeronimo
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Alt 20.01.2012, 21:17   #9
gummibaum
 
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Alter: 70
Beiträge: 10.909

...blieb kein Ort zurück
....
ihr sanfter Druck
schwach in der meinen
...

das Gedicht finde ich bis auf diese Stellen sehr gut, Thing.

LG gummibaum
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Alt 20.01.2012, 21:50   #10
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Risiko Beitrag anzeigen
Gut, du magst nichts ändern, dennoch schlage ich vor:

Es gab kein letztes Wort,
nur einen langen Abschiedsblick.

Klingt flüssiger und sinnvoller, denn wer starrt schon stundenlang auf einen Sterbenden ohne den Blick einmal kurz abzuwenden?
NEIN !!

Das trifft es nicht.

"... nur einen langen Abschiedsblick" klingt ja wie Courts-Mahler. Und geht auch völlig an der Realität vorbei.

Erstens gehe ich davon aus, daß Thing' Gedicht autobiografische Züge trägt und er deshalb genau weiß, worüber er schreibt.

Zweitens gab es beim Tod meines Vaters auch keinen allerletzten Blick, weil sein Sterben eine ganze Nacht und noch mehr als einen halben Tag gedauert hatte, während meine Mutter bei ihm saß und ihn permanent ansah, weil sie wissen wollte, ob er an irgendetwas leidet und ob sie ihm helfen kann. Er konnte sich nämlich nicht mehr klar artikulieren, und da kann man einem Menschen nur noch vom Gesicht und von den Augen ablesen, was er möchte.

Dein allerletzter Blick, Risiko, paßt eher zu "Casablanca": "Ich schau Dir in die Augen, Kleines" und somit um einen Verzicht.

Aber bei Thing' Gedicht geht es nicht um den Verzicht auf eine Liebe, die ohnehin nie sein konnte, sondern um den Abschied von einer Liebe, die bis zum Tod Bestand hatte. Es geht darum, sich mit dem Unausweichlichen abfinden zu müssen. Allein dieses Gefühl, und gerade wenn es neu ist, läßt die Augen nicht mehr abwenden. Sie werden zur Kamera, die einen Film aufnimmt und ihn für den Rest des Lebens konserviert.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2012, 22:40   #11
gummibaum
 
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Ilka,

du zeigt, das Gedichte wie dieses zu verstehen, bestimmte Erfahrungen voraussetzt, es geht hier nicht nur um Wortverständnis.

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2012, 22:50   #12
weiblich Ilka-Maria
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Ich habe nichts über Wortverständnis geschrieben, sondern Vergleiche und Erklärungen versucht, die dem Gedicht als Ganzes gerecht werden sollen. Mein Kommentar beinhaltete nicht nur die Auseinandersetzung mit zwei fettgedruckten Worten, diese waren eher nebensächlich. Das Gewicht meines Kommentars liegt an ganz anderer Stelle.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.01.2012, 22:58   #13
gummibaum
 
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Was ich ja gemeint hab, Ilka! Andere, die die Situation, die hinter dem Gedicht steht, gar nicht durchgemacht haben, können nur an der verbalen Hülle ansetzen, was mir unangemessen erscheint.

LG gummibaum
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Alt 20.01.2012, 23:34   #14
weiblich Ilka-Maria
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Okay, verstanden.

Die Gedichte von Thing kommen immer düsterer daher, und das deckt sich mit meiner augenblicklichen Gefühlslage. Vielleicht reagiere ich deshalb empfindlich.

Ich hoffe, das legt sich.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.01.2012, 00:59   #15
männlich Ex-Peace
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Lieber Thing,

dein Gedicht ist sehr traurig und geht mir sehr zu Herzen.
Du hast es toll geschrieben.

Liebe Grüße
Peace
Ex-Peace ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.01.2012, 20:36   #16
Thing
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Lieber Peace,
Halli Hallo -

es wurde aus einem tiefen und wehen Herzen geschrieben.
Vielleicht spürt man das beim Lesen.

Hab Dank!

LG
Thing
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Alt 22.01.2012, 20:38   #17
männlich Ex-Peace
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Lieber Thing,

ja, ich spüre das beim Lesen deiner Gedichte sowie deiner Kommentare.

Viele liebe Grüße
Peace
Ex-Peace ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.01.2012, 10:00   #18
weiblich LadyObsession
 
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Beiträge: 41

Lieber Schreiber,
Gedichte existieren für mich persönlich nicht um sie zu "zerpflücken", ich betrachte sie wie ein Bild oder ein Musikstück als ein Kunstwerk das existiert wie es eben gschaffen wurde, ich will selten etwas anders oder "verbessert" sehen.
Das Thema Tod hat mich im letzten Jahr selbst sehr viel beschäftigt, von daher geben mir Deine Worte sehr viel und ich finde das Gedicht wunderschön.
Meinen tiefsten Respekt.
LadyObsession ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.01.2012, 17:08   #19
Thing
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Halli Hallo, LadyObsession -

ich habe lange mit einer Antwort gewartet.
Dein Kommentar hat mich sehr beschäftigt.
Durch ihn fühle ich mich verstanden.

Vorerst kann ich nur sagen:

Danke!

Thing
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Alt 25.01.2012, 12:23   #20
weiblich LadyObsession
 
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Halli Hallo Thing,

ich danke Dir sehr für die Antwort.

Viele Grüße....
LadyObsession ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.01.2012, 23:49   #21
weiblich Poetika
 
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Standard Hallo Thing!

Spannend!
Schmerzzersetzt ist tatsächlich besser.

Ich mochte besonders die letzte Strophe, sagt viel um "festhalten wollen" und "gehen lassen" und den schmerz dieses prozesses.

Es in worte zu fassen, nicht leicht.

Für mich ist die suche nach worten, der versuch, erlebtes (gerade schwieriges) in worte fassen, ein weg der verarbeitung und des sich-auseinandersetzens. Sich mitteilen, wo andere wege der kommunikation versagen oder nichts-sagend und unbefriedigend bleiben.

Aber das ist ja vielleicht ein Grund, weshalb wir (oder viele von uns) sich auf poetry.de treffen.

Hoffe, ich schieße hier nicht übers Ziel hinaus mit meinem Kommentar.
Ich bin hier noch ganz neu. Wenn´s zu viel war, bitte feedback!

LG Poetika
Poetika ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.01.2012, 13:17   #22
Thing
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Halli Hallo, Poetika -

nein, Du bist nicht übers Ziel hinausgeschossen.
Hab Dank für den Kommentar!

LG
Thing
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Alt 27.01.2012, 13:40   #23
männlich Ex-Erman
 
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Beiträge: 1.453

Lieber Thing,

Dein Gedicht zeigt mir wieder einmal, dass die irdische Trennung
eines geliebten Menschen, sich im Geiste des hinterbliebenen nie vollzieht.

Gern gelesen.


Lieben Gruß
Erman
Ex-Erman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2012, 11:31   #24
Thing
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Lieber Erman,

ja. Es gibt eine Liebe bis weit über das Grab ninaus.

LG
Thing
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Alt 21.08.2012, 21:14   #25
männlich Pit Bull
 
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Hallo Thing!

Ich bin mir nicht sicher, ob es schicklich ist, ein Gedicht, das vor doch recht langer Zeit entstanden ist, heute (nach 7 Monaten) noch zu beurteilen.
Mich ermunterte jedoch, dass auch andere das weitestgehend tun (wie zum Beispiel heute die Userin Rebird).

Ich hoffe also, Du nimmst mir nicht übel, dass ich Dein Gedicht aus dem Archiv hervor geholt habe; denn ich muß es – wie bereits an anderer Stelle bereits geschehen – hier noch einmal wiederholen: Deine Diktion ist sehr exklusiv.

Der Text ist ausgestattet mit einer gewissenhaften Ratio, wobei dennoch der Eindruck entsteht, die Zeilen hier fielen Dir leicht, so, als würde die Poesie quasi in Dir residieren.

Nun, hier braucht es kein Zögern; das Gedicht ist von sehr hoher Qualität.


VG Pitti
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Alt 21.08.2012, 21:50   #26
männlich Phönix-GEZ-frei
 
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mein lieber Thing gründer der ewigen oder letzter in jugend

Sterbestunden

Es gab kein letztes Wort,
nur einen allerletzten
stundenlangen Blick.
Du gingst so schweigend fort.
In meinem schmerzzersetzten
Innern blieb nur LEER! zurück.

Ich wußte um Dein Scheiden.
Du glaubtest noch
an Wiederkehr.
Und doch!: In Deines Blickes Leiden
sah ich das Joch
des "Nimmermehr".

Einen Tag noch Deine Hand:
Sanfter, schwacher Druck
in der meinen.
Und dort das unlösbare Band
mit einem leisen Ruck
gelöst. Mir bleibt nur Weinen.

Ach du! es dünkelt mir im geiste, warst du? auf dem amboss dem einem`wo seelen verfeinert geschmiedet werden? dort wo funken gesammelt werden? um sterne ins dunkle zu schleudern? damit es hell werde? mir scheint es so, wenn du, "Ach du" die ketten sprengst!

Ich bin dir nah, so nah, kannst du es fühlen?

Phönerle, die auferstehung!
Phönix-GEZ-frei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2012, 22:31   #27
männlich Twiddyfix
 
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Standard Hallo Thing

dein Gedicht ist ein -Weltgedicht-, es sollte in alle Teile dieser Welt getragen werden um allen Menschen zu zeigen....so ist das Leben und das Sterben.

Du weisst, das meine Kommentare nie lang sind, ich schlage auch nie Verbesserungen, o.ä, vor, weil ich der Meinung bin, der Schreiber hat sich mit diesem -seinem Thema - beschäftigt und so sollte es dann auch gelesen und verstanden werden.
Twiddy
Twiddyfix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.08.2012, 16:14   #28
Thing
R.I.P.
 
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Halli Hallo Pit Bull, Phönix und Twiddyfix -

ich freue mich sehr über Euer Lob!
Davon lebt ein Hobbydichter wie ich.


Liebe Grüße
von
Thing
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Lesezeichen für Sterbestunden




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