Angst und Gewalt bei Poetry.de

Twiddyfix · 26.04.2012, 10:17

Mein Traum von einer schönen Welt
der kann sich nicht mehr halten,
Gewaltverzicht wär' das was zählt,
wir träum' davon. wir Alten!
"Ich schlage dir die Zähne aus,
gibst du mir nicht den Zaster".
Ich geh' nicht mehr gern aus dem Haus,
an jeder Ecke steht das Laster.
Zuhaus da träume ich von Frieden,
schön wär's, wenn man sich gut versteht,
die Zeit ist uns noch nicht beschieden ,
zu ändern, ist es nie zu spät.
Nur Träumen ist für mich zu wenig
ich will hier endlich Taten seh'n,
in meinem Land wär' ich gern "König",
lebt' ohne Ängste, das wär' schön!
Jeder Mensch fühlt sich als König,
der Freiheit hier sein Eigen nennt,
Ängste helfen da sehr wenig
für den der um sein Leben rennt!
Ohne Furcht spazieren geh'n,
am Tag oder am Abend,
die Sonne und die Sterne seh'n,
"Furchtlos" wär es erhabend!

Thing · 26.04.2012, 11:33

Lieber Twiddyfix -

für den letzten Vers bin ich wohl zu dumm, ich verstehe das "erhabend" nicht, ich kenne nur "erhebend" oder "erhaben".

leb' ohne Ängste, das wär' schön!

folge ich Deinem Duktus, sollte hier
"lebt'" stehen.

Lieben und müden Gruß
von
Thing

Twiddyfix · 26.04.2012, 12:31

danke für deine Hinweise, -leb'- hab ich gleich korigiert, bei- erhabend- bin ich der Meinung, es bedeutet -Oben stehend- o. über der Sache stehend.

Korrigiere mich!

LG. Von mir

26.04.2012, 10:17	#1
Twiddyfix Dabei seit: 02/2012 Ort: kleines Nest in Bayern Beiträge: 2.797 Meine Gedichte Meine Favoriten	Angst und Gewalt Mein Traum von einer schönen Welt der kann sich nicht mehr halten, Gewaltverzicht wär' das was zählt, wir träum' davon. wir Alten! "Ich schlage dir die Zähne aus, gibst du mir nicht den Zaster". Ich geh' nicht mehr gern aus dem Haus, an jeder Ecke steht das Laster. Zuhaus da träume ich von Frieden, schön wär's, wenn man sich gut versteht, die Zeit ist uns noch nicht beschieden , zu ändern, ist es nie zu spät. Nur Träumen ist für mich zu wenig ich will hier endlich Taten seh'n, in meinem Land wär' ich gern "König", lebt' ohne Ängste, das wär' schön! Jeder Mensch fühlt sich als König, der Freiheit hier sein Eigen nennt, Ängste helfen da sehr wenig für den der um sein Leben rennt! Ohne Furcht spazieren geh'n, am Tag oder am Abend, die Sonne und die Sterne seh'n, "Furchtlos" wär es erhabend!

26.04.2012, 12:31	#3
Twiddyfix Dabei seit: 02/2012 Ort: kleines Nest in Bayern Beiträge: 2.797 Meine Gedichte Meine Favoriten	Hallo Thing danke für deine Hinweise, -leb'- hab ich gleich korigiert, bei- erhabend- bin ich der Meinung, es bedeutet -Oben stehend- o. über der Sache stehend. Korrigiere mich! LG. Von mir

Ähnliche Themen
Thema	Autor	Forum	Antworten	Letzter Beitrag
Körperliche Gewalt	Lucifer	Sonstiges und Small Talk	17	10.10.2011 16:54
die gewalt des meeres	krolow	Geschichten, Märchen und Legenden	0	28.11.2010 21:55
Gewalt	Sonja	Düstere Welten und Abgründiges	9	17.08.2009 17:15
Sanfte Gewalt	Ex Albatros	Gefühlte Momente und Emotionen	8	31.03.2008 08:09
positive gewalt	rattentod	Düstere Welten und Abgründiges	0	15.04.2006 14:26

26.04.2012, 11:33	#2
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Lieber Twiddyfix - für den letzten Vers bin ich wohl zu dumm, ich verstehe das "erhabend" nicht, ich kenne nur "erhebend" oder "erhaben". leb' ohne Ängste, das wär' schön! folge ich Deinem Duktus, sollte hier "lebt'" stehen. Lieben und müden Gruß von Thing