Die Verve der Freiheit

[Phönix-GEZ-frei]

Die Verve der Freiheit

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Es brüllte vor Zeiten
ein Wald kultig - tiefster Stille
im antecedens, über ihm
da reflektierten
Sterne zahllos, hell und klar
Sie wanderten lautlos
übers Firmament
Und unter ihnen frei Geblüht,
die Hoffnung nah
für all die Unterdrückten
Natur- verbunden Stämme

Da krachte ein Lindwurm
gewaltig schwer in
diesem ersten Not-Bund,
so hungrig, gar so mächtig
schlängelte er sich
in dies, ihm unbekannte Land

Morast, ließ ihn im Gleiten
Träge werden, auf seinem Krux
da lastete Odin´s Fluch.
Ein Wind zog auf,
den er vor Zeiten selbst gesät,
er wuchs zum Sturm
mit Blitzen, wildes Donnern
sein Untergang ihm nahte,
so schwer, so unverdaulich
das Kind, dass er vor Zeiten fraß

Nun frisst es ihn von innen auf,
Er schreit, er brüllt und flucht ihm
„ Du Barbar, in Römerrüstung“

Zu spät, es hat begonnen,
Nun werden Furien der andren
Art hinblättern lassen,
Für Unterdrückung,
Kreuz und Mord
Der ganze Hass schlägt
Ihm entgegen, er stirbt,
Dreht Sich im Todeskampf,
Die Schlacht, sie ist
Für ihn verloren

Noch zuckt der Drache,
Letzte Agonie, in seinen Augen
Blitzt es so Feuerrot,
Nun zieht´s ihn hin
ins Reich der Schatten
Das ist und war, von Anbeginn sein Los



antecedens lat.: via deutsch = vorübergehend /Adjektiv
Ein wie Wort = wie ist es = vorübergehend!

Huh
Huh
Huh
Huh
Huh
Huh
Frei-Heit
Huh
Huh
Huh
Huh
Huh
Huh
Huh
Huh
Huh

Huh
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Die letzte Schlacht, sie steht bevor!