Deine Worte bei Poetry.de

anna amalia · 24.08.2014, 23:42

Im Einfall des Sternenlichts,
wenn sich die Grenzen verwischen
zwischen Denken, Fühlen und Traum,

wenn die Stille das Dunkel einhüllt,
wenn die Bilder meiner Seele
sich einlassen in den grenzenlosen Raum,

dann wiegen mich deine Worte,
dann schaukeln und gaukeln sie mich
als schliefe ich in einem Kahn
fern
vom Ufersaum.

Ex-Poesieger · 25.08.2014, 00:32

Gefällt mir, weil es Trost spendet und nicht wieder einen vermeintlichen Haken drin hat, obwohl der manchmal mehr kitzeln könnte. Hier aber nicht nötig. Außer das Einhüllen was vielleicht zu kontrastlos ist?

LG RS

24.08.2014, 23:42	#1
anna amalia Dabei seit: 01/2014 Beiträge: 3.534 Meine Gedichte Meine Favoriten	Deine Worte Im Einfall des Sternenlichts, wenn sich die Grenzen verwischen zwischen Denken, Fühlen und Traum, wenn die Stille das Dunkel einhüllt, wenn die Bilder meiner Seele sich einlassen in den grenzenlosen Raum, dann wiegen mich deine Worte, dann schaukeln und gaukeln sie mich als schliefe ich in einem Kahn fern vom Ufersaum.

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25.08.2014, 00:32	#2
Ex-Poesieger abgemeldet Dabei seit: 11/2009 Beiträge: 7.220 Meine Gedichte Meine Favoriten	Gefällt mir, weil es Trost spendet und nicht wieder einen vermeintlichen Haken drin hat, obwohl der manchmal mehr kitzeln könnte. Hier aber nicht nötig. Außer das Einhüllen was vielleicht zu kontrastlos ist? LG RS