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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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23.11.2007, 20:02 | #1 |
Auseinanderbrechen
Die Zunge findet dann das zuckerhafte Kinn,
das mich beruhigte, als ich deinetwegen schändlich ängstlich war. Und Fenster und die Bluse stehen offen, denn deine Kinder lernen balancieren, Bisse von den Hunden in den kleinen Schenkeln. Du magst es, wenn die Füchse Häschen reissen, in dem Ton den andere in ihrer Liebe an den Bettgefährten senden. Ich fasse weinend an den Zipfel, der in deinen Worten alle Liebe Feste macht. Und mein Schneemann hastet durch Gebüsche und zerschmettert gegen deutsche Eiche krätschend Glaube, dass dein tieferes Verlangen alleine meinem Körperleben gilt. Du brichst das wort, du brichst die Ehe, du brichst das Bett in deiner Sexualität. Wind weht ums Haus. ... Wind weht ums Haus. |
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