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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.01.2010, 03:31 | #1 |
zeichentricks
an animiertes denken
eingeschlossen in worthälften, schwer fallend und doch verraucht gleich siebt neben dauersterben, zerlegt noch angesichts und mir ein oder es! oder treibt aufwärts sonderfall ab betrickstes ist zu und gegen süß/buntwärts das bitten zum bleiben. |
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12.01.2010, 17:42 | #2 | |
Zitat:
dein Gedicht liest sich wie eine sinnlose Aneinanderreihung von Worten. Die ersten beiden Zeilen sind noch interessant, doch dann verliert sich jeglicher Zusammenhang. Ich mag ja schon abstrakte Texte, aber man kann es auch übertreiben. Du gehst sogar so weit, dass ich nur mit Mühen einen einigermaßen logischen Satzbau erkennen kann. Der ein oder andere Punkt um ein Satzende zu signalisieren wäre vielleicht ganz hilfreich, obwohl es wahrscheinlich extra von dir gewollt ist, diese wegzulassen. Aber ich finde, hier sind sie schon vonnöten. Insgesamt ist das Gedicht doch sehr schwammig; die Bilder, wenn man denn welche erkennt in diesem Durcheinander, bleiben sehr allgemein gehalten. Für dich persönlich ergibt dieser Text natürlich einen Sinn, aber wenn du andere Leser damit ansprechen willst, solltest du versuchen, ein wenig mehr Klarheit in diesen Dunst zu bringen. An mir jedenfalls lief es völlig vorbei. Mit negativen Grüßen, Phil |
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13.01.2010, 05:01 | #3 |
ach lieber Phil mein herz geht auf bei deinen worten, es wurde mir ganz warm...wirklich danke für die kritik auch wenn ich jetzt nicht weiss ob sie nur geschrieben wurde wegen des appells oder wirklich aus ernstgemeinter schlechtfindung.
also hmm...ich finde eigentlich er ist ziemlich eindeutig jedoch ok ich kann es schon verstehen wenn hier das textverständnis etwas aussetzt, es ist manches mal ein bisschen schwer. sinnlos, jedoch nicht! es mag wie eine sinnlose aneinanderreihung wirken doch es macht alles sinn, jedes wort und ja jedes komma, punkte brauchts nicht ausser am ende, da ist auch der gedankenablauf und alles vorbei und nit vorher es geht um den übergang von animiertes also von zeichentrick egal ob tv/spiel etc... in das denken und somit auch in die sprache. beides wird vermischt und es kommt so zu dem bruchstückhaften und erst auf den zweiten blick erkennbar sinnvollem. es geht auch um einen zwiespalt, dem menschlichen nachgeben von etwas spielerischem, dem verstand einzuräumen bzw dem verstand zu sagen "nein du bist erwachsen, gespielt wird jetzt so nicht mehr" oder eben andersrum, und eben genau dieser zwiespalt drückt sich auch zum ende hin aus. ich danke dir aber sehr für deine anregungen, denke ich werde nochmal über deine sichtweise mit dem verständlicher machen nachdenken...jedoch bist du ja nicht des einzige kriterium viele liebe grüße in die nacht, isabel |
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13.01.2010, 23:52 | #4 | |
Zitat:
Wobei Schlechtfindung nicht der richtige Ausdruck ist, da hab ich schon ein bisschen übertrieben mit der Kritik. Jedoch so wirklich verstanden habe ich ihn erst nach deiner Erklärung, zuvor war er mir tatsächlich etwas hieroglyphisch. Aber Interpretation war noch nie meine Stärke. Tatsächlich fängt er an, mir zu gefallen, jetzt wo ich weiß, worum es geht. Grüße. |
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15.01.2010, 15:48 | #5 | |
hallo nochmal phobipp,
Zitat:
danke für deine kommentare, hat mich gefreut deine sichtweise zu lesen. gruß, isabel |
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