keine ahnung bei Poetry.de

Sternenlicht · 08.09.2006, 21:40

Wenn ich die Augen schließe und fest daran glaube,
sehe ich ein Gesicht vor meinem geistigen Auge
freundlich lächelt es mir zu.
Ich lächle zurück und blicke in die Augen,
die so viele Geheimnisse bergen, die ich ergründen möchte.
Augen die mir so fremd und doch so vertraut erscheinen.
Ich bin mir sicher, sie schon einmal gesehen zu haben, zumindest flüchtig gestreift.
Da bin ich mir ganz sicher, aber ich weiß nicht wann und wo.
Ich öffne meine Augen nicht Mal, wenn ich angesprochen werde,
denn ich habe Angst, dieses Gesicht, dieses Lächeln, diese Augen nicht zurückholen zu können, wenn ich meine Augen erst geöffnet habe.
Doch eine Stimme die aus meinem Innersten stammt, sagt mir,
dass ich das Alles tief in meinem Herzen bewahren werde.
Selbst, wenn ich es mir nie wieder in Erinnerung rufen kann.
Doch ich sträube mich mit jeder Faser meines Seins dagegen, dieser Stimme zu trauen.
Eine Stimme von Außen, die mir wie diese Augen fremd und zugleich vertraut vorkommt, ruft nach mir.
Ich öffne trotz des großen Risikos die Augen und sehe immer noch dasselbe Gesicht, dasselbe Lächeln, dieselben Augen, die ich wohl nie ganz ergründen kann.
Mit einem Unterschied: Jetzt ist das alles Wirklichkeit.

sosuek · 09.09.2006, 18:19

weiß nich...kommt mir eher so vor, als ob sich da was als gedicht zu tarnen versucht, aber doch eher eine geschichte ist...(meine meinung

)

sosu

Ex-Angel · 09.09.2006, 19:08

der inhalt ist ganz gut , wenn du es wirklich aus gedicht betrachtest , dann empfehle ich dir doch bitte an der form zu arbeiten und vielleicht es auch in strophen zu unterteilen

und einige Füllwörter würde ich streichen und es vielleicht kürzen so bekommt es an mehr kraft.

08.09.2006, 21:40	#1
Sternenlicht Dabei seit: 05/2006 Beiträge: 8 Meine Gedichte	keine ahnung Wenn ich die Augen schließe und fest daran glaube, sehe ich ein Gesicht vor meinem geistigen Auge freundlich lächelt es mir zu. Ich lächle zurück und blicke in die Augen, die so viele Geheimnisse bergen, die ich ergründen möchte. Augen die mir so fremd und doch so vertraut erscheinen. Ich bin mir sicher, sie schon einmal gesehen zu haben, zumindest flüchtig gestreift. Da bin ich mir ganz sicher, aber ich weiß nicht wann und wo. Ich öffne meine Augen nicht Mal, wenn ich angesprochen werde, denn ich habe Angst, dieses Gesicht, dieses Lächeln, diese Augen nicht zurückholen zu können, wenn ich meine Augen erst geöffnet habe. Doch eine Stimme die aus meinem Innersten stammt, sagt mir, dass ich das Alles tief in meinem Herzen bewahren werde. Selbst, wenn ich es mir nie wieder in Erinnerung rufen kann. Doch ich sträube mich mit jeder Faser meines Seins dagegen, dieser Stimme zu trauen. Eine Stimme von Außen, die mir wie diese Augen fremd und zugleich vertraut vorkommt, ruft nach mir. Ich öffne trotz des großen Risikos die Augen und sehe immer noch dasselbe Gesicht, dasselbe Lächeln, dieselben Augen, die ich wohl nie ganz ergründen kann. Mit einem Unterschied: Jetzt ist das alles Wirklichkeit.

09.09.2006, 18:19	#2
sosuek Dabei seit: 08/2006 Beiträge: 95 Meine Gedichte	weiß nich...kommt mir eher so vor, als ob sich da was als gedicht zu tarnen versucht, aber doch eher eine geschichte ist...(meine meinung ) sosu

09.09.2006, 19:08	#3
Ex-Angel abgemeldet Dabei seit: 03/2006 Beiträge: 520 Meine Gedichte	der inhalt ist ganz gut , wenn du es wirklich aus gedicht betrachtest , dann empfehle ich dir doch bitte an der form zu arbeiten und vielleicht es auch in strophen zu unterteilen und einige Füllwörter würde ich streichen und es vielleicht kürzen so bekommt es an mehr kraft.