Ach du meine Güte

[dr.Frankenstein]

Die lebende Windstille nimmt dem geleckten Stiefel das Licht,
das schnell und polternd die Bauwerke aufbricht.
Zwischen den Rillen spielen sie mit Brillen und gestrichelten Pupillen auf Zwillen Zitter und mein Kaffee wird bitter, vom Kater.
Ich weiß, du sagst du bist mein Vater.
Aber niemals werde ich wie Luke Skywalker. Aber mein Weg führt weiter in den Häuserkrater.
Zwei gesellige Katzen brechen niemals das Ver...
die Lautstärke-Felle trommeln sich sauber.
Bei dem Hupkonzert an der Ampel, meine Muse ist ein Pampel und ihr Kuss ist immer so bitter die Welt ist wie eine Schwarzlichtlampe und ich bin ihre Schlampe.

Zu momentanem Fremdgehen in lockerer Jogger,
gessellen sich reichlich muntere Gesellen, die mit mir hier an der grünen Ampel über die Straße schnellen, die sagen sich wohlmöglich auch,
im Frieden und der Gleichgültigkeit ist garnichts erlaubt.
Alleine in Ausgeglichenheit durch das wilde Kraut,
biege ich auf ein Grundstück in der Nähe von zwei Feldern des Trecker-Schachspiels, es riecht zumindest lecker nach Kies. Da wo der Baum steht, ist die Mode von Heute stehen geblieben, ich glaub
der Apfel von Heute trägt zwei Blätter Laub.

In der gleichen Melodie des kommenden Wellengangs,
steht hellwach ein Schild mit Leinenzwang,
genau im Blickfeld eines lächelnden dicken Gangs,
der schwärmt von den fetten Jahren der Ordnung, trotz meines Fangs.

Da steht er nun der Eimer und riecht nach Forelle Yeah