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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 15.05.2014, 15:53   #1
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Standard Menschheit

Menschheit

Kinder
geboren zu spät
geboren durch Liebe
geboren, geboren und
tot

Jugend
gewachsen zu wenig
gewachsen durch Glück
gewachsen, gewachsen und
tot

Erwachsen
gekämpft zu viel
gekämpft durch Leid
gekämpft, gekämpft und
tot

Greise
gealtert zu kurz
gealtert durch Zeit
gealtert, gealtert und
tot

Tote
gestorben zu früh
gestorben durch Gewalt
gestorben, gestorben und
tot

Krieg
begonnen zu sinnlos
begonnen durch Hass
begonnen, begonnen und
tot
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Alt 10.06.2014, 11:14   #2
weiblich C.Alvarez
 
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Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889

Guten Tag Meishere,

es gibt verschiedene Möglichkeiten um anderen zu zeigen über was für einen brillanten Geist man verfügt. Die einen hoffen, der Leser wäre beeindruckt durch das wie beiläufige Einstreuen lateinischer Sprüche in ihre Kommentare, der andere versucht durch permanentes Besserwissen die Leser von seiner Kompetenz zu überzeugen.
Du willst weder beeindrucken noch dem Leser deinen Intellekt demonstrieren. Und dennoch hast du genau dies im Gegensatz zu den anderen bei mir erreicht. Mit diesem, auf den ersten Blick unscheinbaren Gedicht, das aber beim Lesen offenbart, wie brillant, einfühlend und nachgedacht deine Gedanken sind. Du schreibst hier über Menschen mit Assoziationen, Verknüpfungen, Bildern, die in ihrer Präzision oft traurig, aber unendlich schön sind.
Du gehörst nicht zu einer Welt oder einer Zeit, die an sich selbst stirbt vor Müdigkeit, wie Ina Deter es einmal beschrieb. Du bist hellwach!

Herzliche Grüsse

CDP
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Alt 10.06.2014, 11:27   #3
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Hallo, meishere -

in fast allen Ausführungen stimme ich CDP zu.

aber Krieg - tot?
Schön wärs!
(Krieglose Zeiten wird es nicht geben. Und immer bringen Kriege vielfach Tod.)
Auch zu dem Rest hätte ich noch Anmerkungen, aber das mach ich wohl lieber per PN.



LG
Thing
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Alt 10.06.2014, 11:33   #4
männlich Krähenkrone
 
Benutzerbild von Krähenkrone
 
Dabei seit: 06/2014
Ort: Gotha
Alter: 27
Beiträge: 68

Auch ich möchte mein Lob hier aussprechen.
Es ist mal etwas anderes und sowas zu sehen, das freut mich immer sehr. Doch wüste ich nur allzu gerne was die Bilder darstellen sollen. Sind es Vögel, sind es Pfeile oder doch etwas ganz anderes?

Mfg Krähenkrone
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Alt 10.06.2014, 13:19   #5
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Oha. Danke für das Lob und die Kritik.
@Merc: Damit bist du nun eindeutig mein bisher "überschwänglichster" Kritiker. Ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll, du hast das so nett und lobend formuliert, dass mir dein Kommentar schon alleine der Formulierung wegen gefällt
(Hoffentlich übersehe ich keine versteckte Ironie/keinen verborgenen Sarkasmus. Ich bin wohl zu selbstkritisch, um das nicht im Hinterkopf zu haben!)

@Thing: Krieg - tot, ja das wäre schön. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir dieser Punkt irgendwie entgangen ist. Man könnte es einen schwerwiegenden Fehler nennen, wo doch gerade das letzte Wort, die letzte Strophe betroffen ist. Ich denke, es müsste eigentlich so lauten:
Krieg
begonnen zu sinnlos
begonnen durch Hass
begonnen, begonnen und
Tod

Hälst du diese Änderung für sinnvoll? Ich denke, ich würde es so im Original übernehmen.
Über eine PN von dir würde ich mich sehr freuen, danke

@Krähenkrone: Nun, vielleicht entstehen die eigentlichen Bilder im Kopf, erst des Autors, dann des Lesers?
Es wäre schön, wenn ich hier Vögel sehen könnte, kleine Friedenstäubchen am besten. Doch gerade mit der obigen Anpassung scheint diese Idee hinfällig.
Mit Pfeilen zu hantieren würde mir auch schwer fallen, wo es sich doch um Waffen handelt. Es bleibt wohl noch das "andere"
Vielleicht ist ja gerade das das Problem. Man wehrt sich mit Worten, die in einem Kampf gegen Waffen so erscheinen, als würde man Federn an Stelle von Pfeilen schießen.
Ich hoffe damit vernünftig auf deinen Kommentar geantwortet zu haben und nicht zu sehr in die Welt der "geheimnisvollen Metaphern und Bilder" abgedriftet zu sein. Aber ich bleibe gerne etwas vage, wenn es um die Erklärung von Gedichten geht. Ich hoffe immer, dass die Texte auf verschiedene Situationen anzuwenden sind. Alleine, dass ich dir jetzt diese Intention verraten habe verstößt schon gegen meinen (offenbar recht lasch gehandhabten) "Kodex"

LG,
Meishere
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Alt 10.06.2014, 13:46   #6
weiblich C.Alvarez
 
Benutzerbild von C.Alvarez
 
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889

Zitat:
Zitat von Meisher Beitrag anzeigen
Hoffentlich übersehe ich keine versteckte Ironie/keinen verborgenen Sarkasmus
Liebe Meisher,

du übersiehst keine versteckte Ironie und auch keinen verborgenen Sarkasmus. Beides ist in meinem Kommentar nicht enthalten. Er ist aufrichtig und ehrlich gemeint. Dein Gedicht hat mich wirklich beeindruckt. Wenn ich ironisch oder sarkastisch schreibe wirst du das erkennen, da bin ich mir sicher.

CDP
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2014, 13:46   #7
männlich Ex-Poesieger
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2009
Beiträge: 7.222

Gedichte
geschrieben zu blöd,
geschrieben durch dich,
geschrieben, geschrieben
und tot.

Ich hoffe dir gefällt diese Weiterführung der Idee.

LG RS
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.06.2014, 13:50   #8
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
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Beiträge: 875

@Merc: Darauf hatte ich gehofft. Dann gebührt dir nur mein ehrlicher Dank

@Poesieger: Durchaus. Ich lese eine leichte Note Sarkasmus und subtil versteckte Kritik heraus. Wie du das ganze dann in der Art meines Gedichtes verarbeitet hast zeugt wohl von deiner überragenden Fähigkeit dich in die Gedanken anderer hineinzuversetzen. Da kann ich wohl nicht mithalten und muss gestehen, nicht in der Lage zu sein mich auf dieses Niveau zu begeben.

LG,
Meishere
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Alt 10.06.2014, 14:08   #9
männlich Ex-Poesieger
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2009
Beiträge: 7.222

Wenn du das Gedicht für einen Gedanken hältst solltest du dir Sorgen machen am Wesentlichen vorbeizuschrammen.

LG RS
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Alt 10.06.2014, 14:19   #10
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Ich hab mir ja schon länger gedacht, dass du gerne mal Gedichte schreibst, ohne über diese Nachzudenken.
In diesem Sinne werde ich deine (wahrscheinlich) folgende Anwort so stehen lassen. Also gib dir Mühe.
Damit sei dieser "Konflikt" schon zu Beginn beendet.

LG,
Meishere
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Alt 10.06.2014, 18:07   #11
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Nun, hier geändert. Eine kleine, aber sehr sehr wichtige Änderung. Noch einmal ein Dank an Thing

Menschheit

Kinder
geboren zu spät
geboren durch Liebe
geboren, geboren und
tot

Jugend
gewachsen zu wenig
gewachsen durch Glück
gewachsen, gewachsen und
tot

Erwachsen
gekämpft zu viel
gekämpft durch Leid
gekämpft, gekämpft und
tot

Greise
gealtert zu kurz
gealtert durch Zeit
gealtert, gealtert und
tot

Tote
gestorben zu früh
gestorben durch Gewalt
gestorben, gestorben und
tot

Krieg
begonnen zu sinnlos
begonnen durch Hass
begonnen, begonnen und
Tod
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Alt 10.06.2014, 18:43   #12
weiblich shoshin
gesperrt
 
Dabei seit: 02/2014
Beiträge: 1.073

gefällt mir sehr, liebe meishere!

vor allem die darstellung, es löst bei mir das gefühl aus, als seien es übereinander gelegte steine, ein brunnen, über den sanft das wasser fließt, in einem ewigen kreislauf. das wasser beruhigt, mildert, relativiert die deprimierenden aussagen, seine sanftheit besiegt geduldig das "harte" und bringt neues leben....

lieben gruß!
shoshin
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Alt 10.06.2014, 19:25   #13
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Danke für deinen lieben Kommentar und das besondere Hervorheben der Darstellung
Das Wasser als Symbol passt auch hervorragend. Danke für diesen Einfall, der mir leider nicht selbst gekommen ist

LG,
Meishere

P.S.: Weil es oben auch schon einmal stand: Richtig wäre Lieber Meishere
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Alt 11.06.2014, 05:20   #14
männlich Ex-Poesieger
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2009
Beiträge: 7.222

Worin du alles Konflikte sehen möchtest ist mir egal, weil du überbewertest, was die "guten" Kommentare suggerieren, die doch nur als meine Gegenreaktion kommen und nichts mit deinem Gedicht zu tun haben.

LG RS
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.06.2014, 09:09   #15
Thing
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Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Poesieger Beitrag anzeigen
was die "guten" Kommentare suggerieren, die doch nur als meine Gegenreaktion kommen und nichts mit deinem Gedicht zu tun haben.

LG RS
Was bringt Dich zu dieser eitlen Fehleinschätzung, lb. RS?
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2014, 20:54   #16
openminded
 
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Alter: 26
Beiträge: 180

Ich bin beeindruckt!
Einfach und doch so treffend formuliert. Durch die Änderung in "begonnen" in der letzten Strophe sticht sie als etwas "anders" durch ihre Struktur besonders hervor und vermittelt eine tiefgehende Botschaft.
Großes Lob
openminded ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2014, 21:12   #17
männlich Meishere
 
Dabei seit: 05/2014
Ort: Berlin
Alter: 28
Beiträge: 875

Danke sehr, openminded
Schön, dass dir das aufgefallen ist. Vielleicht hat mich das ja auch zu meiner "kleinen Präfixwanderung" inspiriert oder andersherum, da bin ich mir selbst nicht sicher
Es ist ja leider so, dass genau dieses "begonnen" zu jedem "tot" darüber führt.

LG,
Meishere
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Alt 12.06.2014, 22:26   #18
weiblich Ilka-Maria
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Ich kann die Begeisterung nicht teilen. Inhaltlich ist das Gedicht der Form geopfert. Weshalb nach dem Greis der Krieg kommt, erschließt sich mir nicht. Ich hätte den Krieg als erste Strophe gebracht, denn er betrifft alle Generationen und rollt sie quasi auf: Vom Säugling, vom Enkel bis hin zu den Großeltern und Urgroßältern rafft er die Menschen dahin.

Das hätte das Gedicht aus der Sicht des Krieges erscheinen lassen, was allerdings nicht die Intention war.

Die letzte Strophe passt einfach nicht in diesen Zyklus hinein.

Die Form selbst gefällt mir nicht, sie ist eine Gebetsmühle, auf Effektheischerei abgestellt: ja, alles sinnlos, weil von Geburt an tot.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2014, 23:32   #19
männlich Meishere
 
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Danke auch dir Ilka-Maria, für die erste durchweg negative, doch dadurch konstruktivste Kritik
Vielleicht möchtest du mir ja noch mitteilen, was dir inhaltlich fehlt?
Leider bin ich eher dagegen, als Autor viel über den eigenen Text zu erzählen oder Einzelheiten zu erklären (sofern sie nicht von einem Leser angesprochen wurden). Dass das Gedicht in zentrierter Form eine so gute Figur macht, ist mir zugegebenermaßen erst recht spät im Schaffensprozess aufgefallen, aber die grundsätzliche Form war da natürlich trotzdem schon gegeben.
Allerdings gibt es schon noch ein, zwei Dinge, u.a. der Form wegen, die es noch zu "entdecken" gibt. D.h. natürlich nicht, dass sie nicht schon bemerkt wurden, sondern im Zweifel nur, dass sie niemand erwähnt hat

Wie du schon richtig festgestellt hast, hätte es das Gedicht, m.M.n. grundlegend verändert, wäre die Strophe des Krieges an erster Stelle gewesen.
Wieso auch hätte ich das tun sollen, wenn es entgegen meiner Intention war, die du ja offenbar erkannt hast?
Was den Begriff "Effekthascherei" angeht, könntest du in gewissem Sinne Recht haben. Ohne zu viel sagen zu wollen, geht der Grund dafür aber doch ein Stückchen über pures "Leseranlocken" hinaus. Und auch hinter dem Gebetsmühlencharakter steckt eine Idee.

Man mag mir vorwerfen, dass ich vage bleibe. ("Ja, der kann ja viel erzählen. Als ob über all eine Idee dahinter steckt."), aber das gehört nun mal zu meinen Grundsätzen. Ich hoffe, dass du das akzeptierst und deine Kritik als ausreichend gewürdigt siehst.

LG,
Meishere
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Alt 13.06.2014, 01:11   #20
männlich Orakel
 
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Ich sehe:
Die Menschheit ist dem Tode geweiht
Stimmt!
ist das dramatisch?

Bißchen viel tot
aber sonst durchaus ein Drama

Aber ca. 80 Jahre Leben
können für manchen recht lang werden

So gesehen hofffentlich bald tot

(natürlich nicht du)

Gruß
Orakel
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Alt 13.06.2014, 09:05   #21
männlich Meishere
 
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Beiträge: 875

80 Jahre, in der Tarte,
sind für den einen wohl recht hart,
doch Härte, die nimmt kurzer Hand,
ein Blick über des Tellers Rand.

Was Drama oder Drama nicht,
gefragt, gefragt und gut,
dramatisch finden tut man's nicht?
Komödie! Weil sie's tut.

Danke für deinen Kommentar. Ich denke doch, wir wollen niemandem den Tod wünschen, wenn dieser nicht auf natürlichem Wege den Wunsch erfüllt
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Alt 13.06.2014, 15:51   #22
männlich Phönix-GEZ-frei
 
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Hallo Meishere,


ungeachtet aller Kommentare


Deine Gedanken zu meinen Gedanken

Keine Natürliche Auslese

Embryo tot
Säuglings tot
Kinder tot
Jugend tot
Erwachsen tot
Greise tot
-------------
kein Mensch - Meer
Krieg war - Art, tot


Lg
Phönix
Phönix-GEZ-frei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.06.2014, 17:29   #23
männlich Meishere
 
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Beiträge: 875

Und deine zu meinen
Danke dafür
Wer weiß, ob du damit nicht vielleicht sogar natürliche Auslese beschreibst, ich hoffe nicht, denn das ließe die Option offen das ganze zu ändern.

LG,
Meishere
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