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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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13.03.2008, 16:51 | #1 |
Froschwanderung
Jedes Frühjahr nach dem andern,
gehn die Frösche wieder wandern. Sie erhört erfreut sein fragen, ihn den ganzen Weg zu tragen. Hundert Meter sind nicht weit, für junges Glück in Dunkelheit. Gerne schleppt sie ihn das Stück, bis zum Froschenteich zurück. Und er quakt in ihre Ohre, zarte Worte von Amoure. Sie, verzückt,verliert Geduld, Straße,Auto,ihre Schuld. So enden sie als Leichen, im Vollmond unter Eichen. (Idee von mir,verbessert von lyrwir und Terror Incognita) |
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17.03.2008, 21:01 | #2 |
RE: Froschwanderung
Hallo Schmierfink,
die Idee finde ich gut, die Umsetzung weniger. Die vielen "so" finde ich unnötig. Dann fluscht der Rythmus nicht so richtig. Bei lustigen Paarreimgedichten sollte die Silbenanzahl stimmen, damit es sich flüssig liest. Darf ich dir einen Vorschlag machen? Danke, dass ich darf. Froschwanderung Jedes Frühjahr nach dem andern, gehn die Frösche wieder wandern. Sie erhört erfreut sein Fragen, ihn den ganzen Weg zu tragen. Nur hundert Meter sind nicht weit, für junges Glück in Dunkelheit. Sie schleppt ihn gern das kurze Stück, bis hin zum Froschenteich zurück. Er quakt ihr in beide Ohre, zarte Worte von Amore. Sie, verzückt, verliert Geduld, Straße, Auto, ihre Schuld. So enden sie als Leichen, im Vollmond unter Eichen. Oder so, nur als Anregung. LG, LW |
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17.03.2008, 22:32 | #3 |
RE: Froschwanderung
Gleiche Anmerkung wie lyrwir, lass mich lyrwirs Vorschlag noch ein wenig weiter überarbeiten um ein flüssiges Lesen zu gewährleisten:
Froschwanderung Jedes Frühjahr nach dem andern, gehn die Frösche wieder wandern. Sie erhört erfreut sein Fragen, ihn den ganzen Weg zu tragen. Hundert Meter sind nicht weit für junges Glück in Dunkelheit. Gerne schleppt sie ihn das Stück, zu seinem Froschenteich zurück. Und er quakt in ihre Ohre, zarte Worte von Amore. Sie, verzückt, verliert Geduld, dann Straße, Auto, ihre Schuld. Schließlich enden sie als Leichen, unterm Vollmond, unter Eichen. Finde die Wortwahl aber dennoch etwas dürftig und zu gewollt/inkonsequent auf lyrisch und alt gemacht. |
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18.03.2008, 16:19 | #4 |
RE: Froschwanderung
Hallo lyrwir und Hallo Terror,
sorry ich hab eure Antworten erst jetzt gelesen.Ich finde eure Vorschläge aber richtig gut.Wenn ihr einverstanden seid würde ich das Daraus machen. Froschwanderung Jedes Frühjahr nach dem andern, gehn die Frösche wieder wandern. Sie erhört erfreut sein Fragen, ihn den ganzen Weg zu tragen. Hundert Meter sind nicht weit für junges Glück in Dunkelheit. Gerne schleppt sie ihn das Stück, bis zum Froschenteich zurück. Und er quakt in ihre Ohre, zarte Worte von Amoure. Sie, verzückt, verliert Geduld, Straße, Auto, ihre Schuld. So enden sie als Leichen, im Vollmond unter Eichen. (Idee von Schmierfink,verbessert von lyrwir und Terror Incognita.) =) Also, falls ihr einverstanden seid würde ich es so ändern. Danke und Gruß Fink |
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18.03.2008, 17:04 | #5 |
Haben wir doch nix zu zu sagen Ist doch dein Werk, wir haben nur laut gedacht
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18.03.2008, 23:06 | #6 |
Hey, das ist dein Gedicht. Wenn du etwas anfangen kannst mit den Antworten, frag dich, warum. Einverstanden
LG, LW |
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