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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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23.07.2012, 18:09 | #1 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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la mer
Dein zuckersüßer Blick gehauchtes Schmollen,
so provokativ so unwiderstehlich lockte mich hin zu dir, jeder Mann nennt dich Mantodea Marlies ihr wahrer Name, sie tafelt mich, lockte an, hin zum warmen Sand in dieses warme Bett der Nacht und Luna wacht im klar Da liegen wir, uns alsbald wiegend, wie Wellen, labend schäumend, weich in Meeresbucht. Marlies, sie führt wie seiner Zeit eng, weite Lilith Mein Adamsapfel gluckst so lustvoll, dir und mir die Gischt so sprudelnd uns, wir fischen Leicht und salzig. Marlies verzeih, ich ließ bei dir und gab sie gerne, meine Unschuld dauerhaft Nun muss ich gehen, blieb ich bei dir, wär ich Verloren, frisst mich gewiss mit Leib und Seele So gingen wir Hand in Hand aus dieser Nacht Wir ein jeder seines Lebenswegs. Ein andre´s Paar - Es lief an uns vorbei, wir hörten noch, er sprach zu ihr „Komm, lass uns ficken.“ |
23.07.2012, 18:42 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
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Ach Mensch,
das könnte so ein schönes Gedicht sein, wenn die letzten zwei Zeilen es nicht in die Niederungen der Vulgärsprache ziehen würden. Für mich ist das kein gelungener Gag. Schade, hätte mir gut gefallen. CDP |
23.07.2012, 18:57 | #3 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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liebe Corazon De Piedra,
vielleicht solltest du noch mal, etwas weiter in die tiefe gehen! was ich aber schätze, ist eine ehrliche Antwort! LG Frei |
23.07.2012, 19:10 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
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23.07.2012, 19:40 | #5 |
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Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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nun ich bemühe mich, ob es gelingt?
liebe Corazon De Piedra, da wir unterschiedlichste Biographien erleben im immer währenden Wandel der Zeit und jeder Geistreiche und weniger behauchte, führt doch letztendlich der Liebesakt zu dem einem! Dem Wunsch dieses kleinen Vergessen des eigenen ich´s um sich im Lust gesteigertem Orgasmus zu-verlieren. Ein Bruchteil, der mit nicht´s vergleichbar währe. Ja,und es tat mir selber weh, doch ich wollte es so! einen schönen Abend dir, und auch allen anderen. |
23.07.2012, 19:41 | #6 |
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Das hat etwas von einer Gegenüberstellung von einem romantischen und einem "modern" niveaulosen Ausdruck des Wunsches sich auf erotischer Weise zu betätigen.
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23.07.2012, 20:00 | #7 |
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Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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hi, micha221b,
auf den Punkt! LG Ei |
24.07.2012, 09:57 | #8 |
R.I.P.
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Halli Hallo, FREI -
es ist der Instinkt, der der Mantodea das "Männchen" in die Fänge treibt. Weiß man, ob es das spürt, erkennt? Aufs Menschliche übertragen: Der Instinkt siegt über Vernunft und Vorsicht. Auch ich bin einst in Wonne "vertilgt" worden. Gutes Gedicht! LG Thing |
24.07.2012, 10:43 | #9 |
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ich mag:
gehauchtes Schmollen, getafelt werden im klar wachende luna schäumendes laben dauerhafte gegebene unschuld gelassenes ficken |
24.07.2012, 17:01 | #10 |
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Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
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hi ihr beiden,
danke für eure anerkennenden worte ja Thing, vor dieses Mantodea´s sollte man sich in acht nehmen nur einen augenblick nicht achtsam und das fell ist runter Ralfchen, gelassenes ficken? so etwas soll ich geschrieben haben! aber trotzdem schön LG |