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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 11.05.2013, 22:19   #1
weiblich Sophie
 
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Dabei seit: 04/2013
Alter: 44
Beiträge: 123

Standard schweigendes Wortspiel

So weit in der schweigend Ferne
hab ich Dich wirklich gerne
Vater und Ahnen in dem Grabe
Dank Euch für diese Hoffnungsgabe

Die Philosphie des Lebens
des Gebens und des Nehmens
das Dichten und Berichten
freundlich' nicht verzichten

Nie einen Gedanken von Dir gewußt
im erahnen und wachsen meiner Lust
die Jahre meines zarten Fluges leis
heute fühl ich, was ich weiß

Mutter kräftigt ihre Flügel
hängt die Sachen auf den Bügel
fein sortiert in den Schrank
ihr gilt ein besonderer Dank

So alleine für die Lieben
die ihr bis heut geblieben
Denk ich an des Wortes Kraft
geschrieben in der Nacht

Es ergibt ein feines Funkeln
auf Straßen hör ich's munkeln
die Liebe zu den Beiden
wird mich immer weiter treiben

Nacht versinkt, im Tagesflimmern
still ist es in meinen Zimmern
und sitz ich nun hier und schreib
hab ich wirklich zu viel Zeit

Jetzt brechen meine Schranken
was soll es nur das Zanken
hab immer Dich verstanden
die Liebe ist vorhanden

Sie lächelt und sie strahlt
wenn's Leben Bilder malt
dem Himmel und der Erde duft
dem Wasser und der Luft
Sophie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2013, 22:45   #2
Thing
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zitat:
Zitat von Sophie Beitrag anzeigen
So weit in der schweigend Ferne/warum nicht "in der schweigenden Ferne"? Das tut der Melodie keinen Abbruch
hab ich Dich wirklich gerne
Vater und Ahnen in dem Grabe/in dem oder im Grabe?
Dank Euch für diese Hoffnungsgabe

Die Philosphie des Lebens
des Gebens und des Nehmens
das Dichten und Berichten
freundlich' nicht verzichten/was soll der Apostroph bedeuten?

Nie einen Gedanken von Dir gewußt
im erahnen und wachsen meiner Lust/Erahnen-Wachsen (da Substantive)
die Jahre meines zarten Fluges leis
heute fühl ich, was ich was ich weiß/??????

Mutter kräftigt ihre Flügel
hängt die Sachen auf den Bügel
fein sortiert in den Schrank
ihr gilt ein besonderer Dank

So alleine für die Lieben
die ihr bis heut geblieben
Denk ich an des Wortes Kraft
geschrieben in der Nacht

Es ergibt ein feines Funkeln /Was ergibt ein feines Funkeln?
auf Straßen hör ich's munkeln
die Liebe zu den Beiden
wird mich immer weiter treiben

Nacht versinkt, im Tagesflimmern
still ist es in meinen Zimmern
und sitz ich nun hier und schreib
hab ich wirklich zu viel Zeit

Jetzt brechen meine Schranken
was soll es nur das Zanken
hab immer Dich verstanden
die Liebe ist vorhanden

Sie lächelt und sie strahlt
wenn's Leben Bilder malt
dem Himmel und der Erde duft/Duft
dem Wasser und der Luft

Hallo, Sophie -

auch bei der Interpunktion sehe ich noch große Lücken.
Ich habe den Eindruck, daß Dein Gedicht von Dir sehr spontan eingestellt wurde.
Für mich sieht es ein wenig wie "Kraut und Rüben" aus.
Bzw. wie ein schlecht gepackter Rucksack.
Wo finde ich das Wortspiel?


Freundlichen Gruß
von
Thing
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.05.2013, 23:25   #3
weiblich Sophie
 
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Dabei seit: 04/2013
Alter: 44
Beiträge: 123

Lieber Thing,
schlecht gepackter Rucksack ist gut ja es war spontan, muß ich Dir zugestehen, das Leben spielt einem manchmal zu viel Liebe in die Hände, zu viel Wort-Energie zum Leben.
Über Deine Änderungsvorschläge denke ich nochmal nach.

Liebe Abendgrüße Sophie
Sophie ist offline   Mit Zitat antworten
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