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| Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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02.06.2013, 20:03
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#1 |
Erstes Wort
Heiter ist noch nicht die Miene,
doch die Tränen sind schon fort und ein Baum in der Ruine war dein erstes, kurzes Wort. Wie er aufwächst über Trümmen, wie er rauscht und Licht versprengt, kann es sich nicht mehr verschlimmern, ist die Stimmung umgeschwenkt. Ist der Trotz der Burg geschliffen, schaut der hohe Himmel rein, hat doch Neues Platz gegriffen, kann bald wieder Frieden wieder sein. |
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03.06.2013, 12:40
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#2 |
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und wieder ein so schönes Werk und solch ungewöhnliche Bilder, die mich als Leser richtig in sich aufsaugen, sodass ich es 2, 3 mal lesen muss um jedes Bild miteinander in Verbindung zu setzen und es für mich deuten zu können ... Gerade die letzte Strophe rührt mich gerade sehr ...
es ist verrückt, als erlebtest du derzeitr ähnliche sozialkonstruktionen wie ich ^^ oder aber du schriebst nur so wunderschön, dass jeder sich seine persönliche welt über deinen worten schwebend erschaffen kann ...  das weiß ich nicht, aber funktionieren tuts ^^in tiefem dank zen edit: Ich glaub in der letzten Zeile is die ein kleiner Fehler reingerutscht? '... kann bald wieder Frieden wieder sein.' |
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03.06.2013, 17:06
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#3 |
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Hallo Zen.yu,
ich freue mich, wenn du dir meine Worte etwas Gutes bringen können. Danke für deine Antwort. Ja, im letzten Vers ist ein "wieder" zu viel. Einen schönen Tag wünscht dir gummibaum |
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03.06.2013, 17:27
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#4 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Hi
 lieber Gummibaum,eine Analogie zwischen dem "kann es sich nicht mehr verschlimmern" lässt Hoffen Liebe Grüße vom.... und nun alle Hände Hoch... Phönerle  gern gelesen! |
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03.06.2013, 17:50
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#5 |
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Danke Phönix-GEZ-frei,
ich korrigiere mal die inzwischen entdeckten Schreibfehler (wieder/Trümmen). Dir alles Liebe. LG gummibaum Erstes Wort Heiter ist noch nicht die Miene, doch die Tränen sind schon fort und ein Baum in der Ruine war dein erstes, kurzes Wort. Wie er aufwächst über Trümmern, wie er rauscht und Licht versprengt, kann es sich nicht mehr verschlimmern, ist die Stimmung umgeschwenkt. Ist der Trotz der Burg geschliffen, schaut der hohe Himmel rein, hat doch Neues Platz gegriffen, kann bald wieder Frieden sein. |
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03.06.2013, 18:08
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#6 |
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Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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ich lese mir meine Welt gerade LG Phönix |
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03.06.2013, 18:52
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#7 |
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Sturz, Erinnerung, Erkenntnis, Gleichgewicht suchen und finden, Wachstum zu Neuem und völlig Unbekanntem ... Habs auch schon wieder getan ^^
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