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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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13.11.2013, 16:18 | #1 |
Ein Weihnachtsgedicht
Ein Weihnachtsgedicht |
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18.11.2013, 20:07 | #2 |
Lieber A.D.,
solche Gedanken hegen wohl viele Menschen in Hinblick auf Weihnachten jedes Jahr wieder! Ich wage ganz einfach mal zu behaupten, dass sicher die Mehrheit nicht daran glaubt, dass uns jemals ein Engel die oben stehende Botschaft verkünden wird und ich denke, du hast es auch genau so gemeint. Aber unbestritten: Ein schöner Gedanke, gefasst in ein schönes Gedicht! LG Daisy |
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19.11.2013, 10:45 | #3 |
Hallo Daisy,
ja das stimmt, ich selbst glaube nicht daran, wollte aber auch niemandem seinen Glauben nehmen. Ich sehe es als Privileg, wenn jemand in der Lage ist an etwas zu glauben. Danke und lieben Gruß A.D. |
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19.11.2013, 11:13 | #4 |
R.I.P.
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Ob ans Christkind geglaubt wird oder nicht:
Das Gedicht ist gelungen. Obwohl es gesucht ist (?), gefällt mir das verblendet besonders gut. Find ich ausdrucksstark. Herzlichen Gruß von Thing |
24.11.2013, 22:05 | #5 |
Das Gedicht gefällt mir auch.
Nur eine kleine Frage: Warum Fichten und nicht Tannen? |
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28.11.2013, 10:29 | #6 |
Hallo Thing,
nein, das "verblendet" habe ich ganz bewusst gewählt, auch wenn man es ansonsten eher im Zusammenhang mit Steinen hört. Hallo Kilda, ja, hätte ebenso gut auch Tannen heißen können, da ich aber im Nebenerwerb jährlich dutzende Weihnachtsgedichte schreibe, wechsle ich immer wieder mal zwischen Fichte und Tanne - ansonsten hat das keine weitere Bedeutung. Ich danke Euch und Gruß A.D. |
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