Wär ich eine Biene bei Poetry.de

Ex-Erman · 03.10.2011, 13:35

Wär ich eine Biene in ihren Augen,
im Sommer und Winter Honig zu saugen,
herabfliegend auf den Mund dem Mädchen,
zwischen den singenden braunen Lerchen.

Alle wissen, ich gehöre zu Dieben,
jeder kennt mich, dass ich stehle, Fremdes,
aber nicht wie andere Diebe, Gleiches,
doch nur Küsse von jungen zarten Lippen.

Schön wie immer hilft Sie mir beim Diebstahl,
während Sie spricht, mit der stimme süßen:
''Liebster, erbitte vom Teufel und Schicksal,
dass uns niemand erwischt beim Honigküssen''

LG Erman

Ex-Erman · 04.10.2011, 11:54

Verbesserte Version:

Wäre ich eine Biene

Wäre ich eine Biene in deinen Augen,
so flöge ich auf deinen Mädchenblütenmund ,
um Sommer wie Winter den Honig zu saugen,
bei singenden Vögeln im weiten Rund.

Menschen sagen von mir, ich sei ein frecher Dieb.
Was ich raube möchte ihnen gern gehören,
denn lächelnd nehme ich was mir so wert und lieb:
Küsse deiner Lippen, die mich sanft betören.

Mit flehenden Augen hilfst du mir beim Diebstahl
während deine Worte die Tat uns versüßen:
"Liebster, erbitte vom Teufel und Schicksal,
daß uns niemand erwischt beim Honigküssen!"

LG Erman

03.10.2011, 13:35	#1
Ex-Erman Dabei seit: 12/2010 Beiträge: 1.453 Meine Gedichte	Wär ich eine Biene Wär ich eine Biene in ihren Augen, im Sommer und Winter Honig zu saugen, herabfliegend auf den Mund dem Mädchen, zwischen den singenden braunen Lerchen. Alle wissen, ich gehöre zu Dieben, jeder kennt mich, dass ich stehle, Fremdes, aber nicht wie andere Diebe, Gleiches, doch nur Küsse von jungen zarten Lippen. Schön wie immer hilft Sie mir beim Diebstahl, während Sie spricht, mit der stimme süßen: ''Liebster, erbitte vom Teufel und Schicksal, dass uns niemand erwischt beim Honigküssen'' LG Erman

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04.10.2011, 11:54	#2
Ex-Erman Dabei seit: 12/2010 Beiträge: 1.453 Meine Gedichte	Verbesserte Version: Wäre ich eine Biene Wäre ich eine Biene in deinen Augen, so flöge ich auf deinen Mädchenblütenmund , um Sommer wie Winter den Honig zu saugen, bei singenden Vögeln im weiten Rund. Menschen sagen von mir, ich sei ein frecher Dieb. Was ich raube möchte ihnen gern gehören, denn lächelnd nehme ich was mir so wert und lieb: Küsse deiner Lippen, die mich sanft betören. Mit flehenden Augen hilfst du mir beim Diebstahl während deine Worte die Tat uns versüßen: "Liebster, erbitte vom Teufel und Schicksal, daß uns niemand erwischt beim Honigküssen!" LG Erman