...die Zeit

[guenter]

... die Zeit


Im Zeitraum dieses Jahres durchschreifen wir die letzten Tage-Stunden
erfassen tief in Wehmut all die Stimmen der Vergangenheit -
erfüllt mit all den Ängsten die uns täglich überrunden -
erfassen wir im Stillen - nur mit uns allein - den Sinn der Zeit -

Die Tropfen aus den Türmen all der Täume die uns zwingen
den Tag als Nacht und manchesmal auch umgekehrt zu sehn -
beginne wir in uns mit all den guten Sinnen
die uns verblieben aus dem gestern fest ins Heut zu gehn -

Der faule Apfel aus den Blütenträumen entbehrt die Fruch der Arbeit
all der Tage die uns das Jahr im Laufe all der Monate beschert -
wir stäuben uns verzweifelt gegen all die Lügen die im Streit
und all der Ehrlichkeit uns stets den Weg in unser Innerste verwehrt -

Wir sind gefordert uns mit offener Stimme diesem Traum zu stellen -
in Liebe und in Menschlichkeit den Raum neu zu gestalten -
die Faulen und die dürren Äste schneiden - den Baum zu fällen -
um so die Stunden der Vergangenheit uns in der Zukunft zu erhalten -

[Rebird]

Hallo guenter,
gefällt mir ziemlich gut Dein Gedicht!
Du hast das Thema hier mit viel Feingefühl und hoffnungsvoll rübergebracht.
Schön!

LG

[Thing]

Halli Hallo, guenter -

ein sehr sorgfältig komponiertes Gedicht, das mich anspricht.
Aber warum dann die Flüchtigkeitsfehler im Text?
Und warum sperrst Du Dich - mit Ausnahme des Zeichens - - gegen die Interpunktion?

Eine Überarbeitung täte dem Gedicht sehr gut.
S o ist es noch nicht perfekt.

Arbeit / im Streit
läßt stolpern.

LG!
Thing