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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 14.11.2023, 14:33   #1
männlich Alfredo
 
Dabei seit: 12/2022
Ort: Wels
Beiträge: 128

Standard Gottes Güte ist (nicht) unendlich

Ich Sünder:

Sterbend, reuig und gebrochen,
komme ich zum Kreuz gekrochen.
Verzeih o Gott mir meine Sünden,
lass mich meinen Frieden finden.

Nimm mich auf ins Himmelreich,
mein hartes Herz ist nun ganz weich.
Ich dürste jetzt nach ew'gen Wonnen,
möchte mich in Wollust sonnen.

Gott:

Du bist abscheulich, Menschenwicht,
drum trifft dich jetzt das Strafgericht.
Du hast geprasst und hast gesoffen,
das Höllentor steht für dich offen.

Dein sündig' Tun hat mich verdrossen,
das Himmelstor bleibt dir verschlossen.
Hier haben Eintritt nur die Frommen,
mit Reue kann ja jeder kommen!
Alfredo ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2023, 12:54   #2
männlich dunkler Traum
 
Benutzerbild von dunkler Traum
 
Dabei seit: 02/2021
Ort: mit beiden Beinen in den Wolken
Alter: 60
Beiträge: 1.615

Standard Hallo Alfredo

... oh, das klingt nicht sehr erbaulich, sollte ich doch mehr AveMaria beten?

Oh sieh doch, wie mein Antlitz bleicht,
hab den Zehnten stets gereicht,
gesoffen nur auf Gottes Wohl,
geprasst im Winter drögen Kohl.
Ich bin so fromm, wie keiner nicht,
ich akzeptier nicht dein Gericht!

wsT
dT
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