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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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29.11.2017, 19:18 | #1 |
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So logger in der Byzanz!
Ich muss mit allen Mitteln
dazu gezwungen werden, mich nicht selber fertigzumachen. Weil mir das gegen meinen Willen hilft nicht normal zu werden. |
03.12.2017, 05:19 | #2 |
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... komm, ich spendier Dir ne Tüte Antizwangkaffee; dann ist alles nicht scho slimm. Mensch, was n los hier heute ... der eine fälscht den Mond und bringt den in Umlauf und der andere lässt sich zwingen sich selber ... als ehrlich ...
ich muss jetzt aber ins Bett, sonst komm ich morgen früh nicht raus .... oh manno .... jeder hat so seine Zwänge .... |
03.12.2017, 13:17 | #3 |
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Ja und wie gehen wir damit um? Anstatt sie zu akzeptieren, bekämpfen wir sie. Sonst hätte kein Psychodoc nichts zu tun. Aber danke für so viele Kommentare in so kurzer Zeit. Du bist ja auch nicht gerade die nicht die nicht gerne mal an der Uhr nicht dreht, wenn sie nicht muss .
CU! |
03.12.2017, 13:48 | #4 |
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... sei froh, dass ich nicht an anderen Dingen drehe, außer an den Uhren
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03.12.2017, 14:22 | #5 |
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Hauptsache es verletzt niemanden.
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03.12.2017, 14:26 | #6 | |
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Zitat:
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03.12.2017, 14:48 | #7 |
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Nur nicht über das Wichtige.
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07.12.2017, 17:51 | #8 |
Der Titel sagt mir wenig. Bei dem Gedicht selbst kann man sich einiges denken.
Allerdings frage ich mich - ernsthaft - ob hier nicht Wirklichkeit und Realität miteinander verwechselt werden. Realität können zum Beispiel die Stimmen im Kopf eines kranken Menschen sein. Das kennt man, wenn ein Attentäter sagt, er habe Stimmen gehört, die ihm einen Mord befohlen haben. Realität ist aber objektiv. Wenn es regnet, dann regnet es auch dann, wenn einer sich in sein Zimmer einsperrt, die Rolladen schließt und sich beide Ohren zuhält. Auf das Gedicht bezogen: Normalität ist das, was die Gesellschaft als Durchschnittsverhalten akzeptiert. Normalität ist also gesellschaftliche Realität. Das ist wie mit dem Regen. Und wie bei dem Regen-Beispiel gibt es Leute, die das nicht akzeptieren wollen oder können - aus welchen Gründen auch immer. Wer nicht normal werden will, kann das wollen, weil die Gesellschaft, in der er lebt, eine Realität vorlebt, die ihn krank macht. Es kann auch der umgekehrte Fall sein: dass die Realität gesund - und er selbst - krank ist. Die Überschrift hilft da nicht weiter. Wenn man etwas ändern kann, dann die Überschrift. |
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07.12.2017, 17:59 | #9 |
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Danke dafür das aufzuführen was ich damit überwunden habe. Vieles was krank und unreal ist hat den Reiz einer unbekannten Macht die in der Byzanz ein wehendes Zeichen der Loggerheit gegen Analyseversuche setzt. In dem sie Analyse an den Spass zu überleben knüpft.
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