Gemeinwohl bei Poetry.de

Kurier · 27.09.2015, 20:04

Das Wunder der Geburt verdrängt den Weg
der Zelle, die im warmen Leib gefangen,
der Lebensanfang, wackeliger Steg,
verdienter Lohn für warten und auch bangen.

Empfinden siegt, wir hören auf das Blut,
in Leidenschaft erfahren wir die Liebe,
und deren Stärke macht uns allen Mut,
so ist sie doch die Mutter aller Triebe.

Gemeinwohl siegt, vergiss die Nabelschau,
man kann auch nur ´ne kurze Weile fasten,
bei Einsicht für den steten Weiterbau,
denn Fortschritt billigt weder Ruh´ noch Rasten.

Zusammensein als Ziel kann Frieden bringen,
wenn wir im Alltag um die Menschen ringen.

Kurier · 07.10.2015, 11:39

Gemeinwohl

Inhaltlich wohl zu schwer; ich möchte es gelöscht haben.

Thing · 07.10.2015, 11:47

Zitat:

Zitat von Kurier

Gemeinwohl

Inhaltlich wohl zu schwer.

Kurier · 12.10.2015, 09:51

Thing,
inhaltsleere Kommentare von dir sind ja nichts Besonderes, hier hast du dich selbst übertroffen.
Weil dir offensichtlich das Lesen und erst recht das Begreifen so schwerfällt, hast du einen, für dich genialen Weg gewählt - mach weiter so!

Kurier

Thing · 12.10.2015, 10:29

Bevor gelöscht wird:

wo soll hier eine inhaltliche Schwere zu erkennen sein?
Ich könnte mir ganz andre Gründe vorstellen, warum nicht kommentiert wurde.

Kurier · 12.10.2015, 11:28

Zitat:

Zitat von Thing

Ich könnte mir ganz andre Gründe vorstellen, warum nicht kommentiert wurde.

Du bestätigst mich schon wieder: Hier benutzt du den Konjunktiv, damit dokumentierst du deine Sprachlosigkeit.

Thing · 12.10.2015, 11:30

Ich wollte nicht unhöflich bzw. deutlich werden.
Was hast Du gegen den Kojunktiv?

Die Löschung scheint nicht beantragt worden zu sein.

27.09.2015, 20:04	#1
Kurier R.I.P. Dabei seit: 06/2010 Beiträge: 701 Meine Gedichte Meine Favoriten	Gemeinwohl Das Wunder der Geburt verdrängt den Weg der Zelle, die im warmen Leib gefangen, der Lebensanfang, wackeliger Steg, verdienter Lohn für warten und auch bangen. Empfinden siegt, wir hören auf das Blut, in Leidenschaft erfahren wir die Liebe, und deren Stärke macht uns allen Mut, so ist sie doch die Mutter aller Triebe. Gemeinwohl siegt, vergiss die Nabelschau, man kann auch nur ´ne kurze Weile fasten, bei Einsicht für den steten Weiterbau, denn Fortschritt billigt weder Ruh´ noch Rasten. Zusammensein als Ziel kann Frieden bringen, wenn wir im Alltag um die Menschen ringen.

07.10.2015, 11:39	#2
Kurier R.I.P. Dabei seit: 06/2010 Beiträge: 701 Meine Gedichte Meine Favoriten	Gemeinwohl Inhaltlich wohl zu schwer; ich möchte es gelöscht haben.

12.10.2015, 09:51	#4
Kurier R.I.P. Dabei seit: 06/2010 Beiträge: 701 Meine Gedichte Meine Favoriten	Thing, inhaltsleere Kommentare von dir sind ja nichts Besonderes, hier hast du dich selbst übertroffen. Weil dir offensichtlich das Lesen und erst recht das Begreifen so schwerfällt, hast du einen, für dich genialen Weg gewählt - mach weiter so! Kurier

12.10.2015, 10:29	#5
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Bevor gelöscht wird: wo soll hier eine inhaltliche Schwere zu erkennen sein? Ich könnte mir ganz andre Gründe vorstellen, warum nicht kommentiert wurde.

12.10.2015, 11:30	#7
Thing R.I.P. Dabei seit: 05/2010 Beiträge: 34.998 Meine Gedichte Meine Favoriten	Ich wollte nicht unhöflich bzw. deutlich werden. Was hast Du gegen den Kojunktiv? Die Löschung scheint nicht beantragt worden zu sein.