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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 03.11.2018, 14:17   #1
männlich Denis Krüger
 
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Standard Ode an den Schnee


Ode an den Schnee


sanft und leicht,
an seichtem
klang reich,
schreitest du
durch sphären,

gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein
und dunkle ecken.

wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
du zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.


Denis Krüger 2010
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Alt 03.11.2018, 18:57   #2
weiblich Zaubersee
 
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Hallo Denis,


da ich Schnee in seinen unerschöpflichen Phantasien auch sehr mag, hat mich der Titel neugierig gemacht.Ja, wunderbar wie Deine Worte durch die eigenen Bilder und Assoziationen gleiten, Türen in ein Anderswo öffnen, und diese gleich wieder verschließen um alles einem kurzen Traum zu überlassen.
Als ob Deine Worte einer Schneeflocke gleich wären, die nach dem sich Niederlassen dem Tode geweiht, schmilzt.

Liebe Grüße

Zaubersee
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Alt 04.11.2018, 11:42   #3
männlich Denis Krüger
 
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Hallo Zaubersee,

vielen Dank für Deine schönen Worte und in der Tat,
gut beschrieben in den kurzen Zeilen von Dir.

Herzlichst,

Denis
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Alt 04.11.2018, 14:09   #4
männlich Milano
 
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Hallo Denis,
wunderschöne Worte,
hab ich sehr gerne gelesen!
Gruß
Milano
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Alt 07.11.2018, 13:05   #5
männlich Denis Krüger
 
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Hallo Milano,

hab Dank für Dein Lob.


Gruß,
Denis
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Alt 07.11.2018, 13:14   #6
weiblich DieSilbermöwe
 
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Endlich mal ein Gedicht, das sich mit einer schönen Seite des Winters befasst. Gut gelungen.

LG DieSilbermöwe
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Alt 08.11.2018, 14:20   #7
weiblich Ex-Serpentina
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Hallo Denis,

das ist ein sehr schönes Schneeatmosphärengedicht.
In manchem Momenten liebe ich Schnee sehr. Besonders den ersten fallenden Schnee, wenn sich die Schneeflocken noch kontrastreich vor dem landschaftlichen Hintergrund absetzen und nach und nach die Landschaft in weiß kleiden. Die Stimmung ist frisch und leiser. Fallende Schneeflocken können in Momenten, wenn die Wahrnehmung sich in unbestimmter Weite befindet, sehr beglückend sein, ähnliche wie fallende Blätter.
Und dir gelingt es, eine schöne Seite des Schnees ansprechend in Worte zu kleiden. An mancher Stelle bleibe ich allerdings hängen.



Zitat:


sanft und leicht,
an seichtem
klang reich,
schreitest du
durch sphären,
Seicht klingt hier in meinen Ohren genau so, eben seicht.
Gewässer können gut seicht sein, aber ein Klang?
Mein Vorschlag: da würde eher leise oder weich passen


Zitat:
gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein
und dunkle ecken.
Das finde ich ausgesprochen gut.
Küsst Silhouetten und dunkle Ecken. Sehr schön.

Zitat:
wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
du zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.
Zu Schleier habe ich an der Stelle keinen Zugang.
Schleier haben im übertragenen Sinne zwar etwas verbergendes, ich assoziiere mit Schleier aber eher ein durchscheinendes Element, wie Nebel zum Beispiel. Schnee hat da mehr den Charakter einer Decke. Und da es sich um eine Ode an den Schnee handelt, falle ich, wenn ich etwas kritischer in das Gedicht zoome, aus dem Schneebild hinaus und irre etwas ratlos umher.

Du weilst nur einen Traum...gefällt mir wieder sehr gut gewählt, um die Vergänglichkeit mitschwingen zu lassen.


Liebe Grüsse,
Serpentina
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Alt 08.11.2018, 17:53   #8
männlich Denis Krüger
 
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Hallo Liebe Serpentina,

vorab vielen dank für Deine Bemühungen.

Nun auch zu Deiner Kritik. Als erstes wird es schwierig sein dies zu ändern, da es veröffentlicht wurde und so wie es da steht geschützt ist.
Allerdings hast du in Bezug auf ...
Zitat:
Seicht klingt hier in meinen Ohren genau so, eben seicht.
Gewässer können gut seicht sein, aber ein Klang?
Mein Vorschlag: da würde eher leise oder weich passen
nicht völlig Recht, aber es ist was dran. Hat bisher nie, so wie es da steht,
jemand kritisiert, was ich sehr schätze. Wiederum kann und darf Schneefall, insbesondere wenn er schnell, oder bedingt sofort wieder taut, nicht zu Letzt aber wegen seines Aggregatzustandes " Seicht " sein. Leise oder weich ist dennoch denkbar und ein guter Vorschlag, Danke. Werde mich nach Jahren mal an ein Gedicht machen und es überarbeiten

Zu Dem 2. Punkt komme ich nun.

Zitat:
Zu Schleier habe ich an der Stelle keinen Zugang.
Schleier haben im übertragenen Sinne zwar etwas verbergendes, ich assoziiere mit Schleier aber eher ein durchscheinendes Element, wie Nebel zum Beispiel. Schnee hat da mehr den Charakter einer Decke. Und da es sich um eine Ode an den Schnee handelt, falle ich, wenn ich etwas kritischer in das Gedicht zoome, aus dem Schneebild hinaus und irre etwas ratlos umher.
Da lass mich Dir ein wenig bei Deiner Assoziation helfen. Gerade wenn der Neuschnee in seiner ersten Phase ist, was mein Gedicht verdeutlicht und womit es sich Thematisch beschäftigt, nämlich " Schneefall ", ist Schnee in der Tat ein Schleier. Wenn alles unter dem Schnee noch leicht zu sehen ist eben. Die Schnee-Decke kommt ja prompt in Strophe drei, dritte Zeile, welches die Eisige wärme verbildlichen soll. Auch beim Tauwetter kommt der Schleier wieder. Hoffe ich konnte ein wenig auflösen und Dich gute Kritikerin
auf den verschneiten Pfad bringen

Vielen dank auch für Dein Lob.
Denis
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Alt 09.11.2018, 11:58   #9
weiblich Ex-Serpentina
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Lieber Denis,


Zitat:
Zitat von Denis Krüger Beitrag anzeigen
Als erstes wird es schwierig sein dies zu ändern, da es veröffentlicht wurde und so wie es da steht geschützt ist.
O.k., da scheine ich eine lange Leitung zu haben, denn das verstehe ich nicht. Ein Gedicht ist ja nicht in Stein gemeiselt, nur weil es in einem Forum veröffentlich wurde.
Aber egal, es ist natürlich dem Autor überlassen, in wie weit er ein Gedicht ändert oder so belässt.


Zitat:
Wiederum kann und darf Schneefall, insbesondere wenn er schnell, oder bedingt sofort wieder taut, nicht zu Letzt aber wegen seines Aggregatzustandes " Seicht " sein.
Es ist für mich nicht die Frage, ob der Schnee oder sein Klang seicht sein darf oder nicht. Wenn du findest, dass seicht passt, dann akzeptiere ich das und wenn du nach Jahren etwas veränderst, auch gut.

Zitat:
Da lass mich Dir ein wenig bei Deiner Assoziation helfen. Gerade wenn der Neuschnee in seiner ersten Phase ist, was mein Gedicht verdeutlicht und womit es sich Thematisch beschäftigt, nämlich " Schneefall ", ist Schnee in der Tat ein Schleier. Wenn alles unter dem Schnee noch leicht zu sehen ist eben. Die Schnee-Decke kommt ja prompt in Strophe drei, dritte Zeile, welches die Eisige wärme verbildlichen soll. Auch beim Tauwetter kommt der Schleier wieder. Hoffe ich konnte ein wenig auflösen und Dich gute Kritikerin
auf den verschneiten Pfad bringen
Danke für deine Ausführungen. Ich finde es immer wieder spannend, ob und welche Gedanken (Gefühle/Bilder) beim Lesen oder Schreiben eines Gedichtes für jemanden eine Rolle spielen.

Liebe Grüssse von
Serpentina, die sich gerne mit deinem Gedicht beschäftigt hat.
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Alt 09.11.2018, 12:40   #10
männlich Denis Krüger
 
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Standard Bitte um Rat.

So nun habe ich in meinem Wortschatz Kästchen gegraben und gefühlt
und ein wenig umgestellt. Bitte um eure Meinung.

Ode an den Schnee


sanft und leicht,
an seichtem
klang reich, -----samt weich, (steht im Grunde fest zwecks Umstellung)
schreitest du
durch sphären,

gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein
und dunkle ecken.

wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
du zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.


Denis Krüger 2010



Ich kann mich einfach nicht entscheiden ob ich statt " an seichtem ", lautlos, flüsternd, geräuschlos, vielleicht auch Sterne oder blütenweiß, der Schneeprinz, licht-voll, nehme.


Liebe grüße,
Denis.

PS:@ Serpentina, vielen lieben dank noch mal
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Alt 09.11.2018, 13:07   #11
weiblich Zaubersee
 
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Encore une fois,Denis,


bitte nimm das klang reich nicht heraus .....gerade das ist der Schlüssel für das Land "dahinter" ...

... das was unter und hinter und zwischen dem Ohrlautlosem ( übrigens nicht ganz, ich höre, wenn etwas schwerere Flocken auf dichten Schnee fallen) klingt, ist das geheime Reich unserer Sinne, der achte Sinn sozusagen ... das in die Dimensionen aller Möglichkeiten schaut.

Und sonst: Schneeprinz .... weil ... ach, Du weißt es jetzt schon

sanft und leicht,
Schneeprinz,
klang reich,
schreitest du
durch sphären


Aber Du bist der König ... Du weißt in Wirklichkeit schon was Du möchtest.

LG

Zaubersee
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Alt 09.11.2018, 13:43   #12
männlich Denis Krüger
 
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Standard Ode an den Schnee. (Endfassung)?

Ode an den Schnee. ( Endfassung )?

sanft und leicht,
der Schneeprinz
samt weich,
du schreitest
klang reich
durch sphären.

gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein,
und lichtvoll
dunkle ecken.

wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
du zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.
Denis Krüger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.11.2018, 14:52   #13
weiblich Ex-Serpentina
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Hallo Denis,

mir gefällt die Version jetzt besser.

Gutes Tüfteln,
Serpentina
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Alt 09.11.2018, 21:42   #14
männlich Denis Krüger
 
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Danke Serpentina,

denke auch das es so ziemlich gut ist, aber....
würde gerne noch eine andere Meinung zu den beiden Fassungen lesen.


Vielleicht lässt sich ja noch wer verleiten, bitte.
Denis Krüger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.11.2018, 23:15   #15
weiblich Zaubersee
 
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Good evening, freundlicher Denis,


Ode an den Schnee. ( Endfassung )?

sanft und leicht,
der Schneeprinz ...
samt weich,
du schreitest
klang reich
durch sphären


Warum steht der Schneeprinz mit Artikel?
Wer ist dann das lyrische Du
Wenn der Schnee das lyrische Du ist, an welcher Stelle ( örtlich) steht der Schneeprinz?


Müsste hier nicht eine Entscheidung fallen, bezüglich der Rolle des Schneeprinzen, ob er in die zweite oder die dritte Person gesetzt wird?


Ode an den Schnee. ( Endfassung )?

sanft und leicht,
der Schneeprinz
samt weich,
schreitet er
klang reich
durch sphären.

gleitet hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein,
lichtvoll
dunkle ecken.

wie ein Schleier
legt er sich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
zerrinnt
in einer umarmung
und weilt
nur einen traum.

Oder


Ode an den Schnee. ( Endfassung )?

sanft und leicht,
Schneeprinz
samt weich,
schreitest du
klang reich
durch sphären.

gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein,
lichtvoll
dunkle ecken.

wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.


Originalversion

Ode an den Schnee. ( Endfassung )?

sanft und leicht,
der Schneeprinz
samt weich,
du schreitest
klang reich
durch sphären.

gleitest hinab,
küsst silhouetten,
alles gestein,
und lichtvoll
dunkle ecken.

wie ein Schleier
legst du dich über
eisige wärme,
haltloser flaum,
du zerrinnst
in einer umarmung
und weilst
nur einen traum.

Ich habe zwei drei Wörter gaaanz vorsichtig verändert
und die in der Originalfassung kursiv betont, in den beiden oberen Fassungen habe ich sie verwendet .... und natürlich dürfte man mich in anderen Zeiten dafür Köpfen .... oder einfach das Original behalten

Liebe Grüße
Zaubersee
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Alt 10.11.2018, 11:26   #16
männlich Denis Krüger
 
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Hallo Liebe Zaubersee,

so viel mühe, wow. Vielen Dank dafür.
Leider habe ich Gestern sehr viel ausprobiert und mich in den Buchstaben
ein wenig verrannt. Sah das Wort vor lauter Buchstaben nicht mehr und habe es dann einfach sein lassen.

Zitat:
Ich habe zwei drei Wörter gaaanz vorsichtig verändert
und die in der Originalfassung kursiv betont, in den beiden oberen Fassungen habe ich sie verwendet .... und natürlich dürfte man mich in anderen Zeiten dafür Köpfen .... oder einfach das Original behalten
Nicht Köpfen, auf den Scheiterhaufen . Deine Originalversion Kursiv, nun, so steht Sie bei mir, mit 8 anderen, und so werde ich meine Ode als Endfassung begrüßen.

Du bist immer, und in jedem Gedicht, herzlich willkommen.

Grüße,
Denis.
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Alt 11.11.2018, 00:20   #17
weiblich Unar die Weise
 
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Standard fein habt ihr das gebastelt

Diese Ode an den Schnee
tut dem Sommerherz nicht weh
denn die Unar musst du wissen
tut den Sommer sehr vermissen
aber eine solche Weise
über Schnee, wenn er ganz leise
sacht auf diese Erde fällt
ist etwas was der Unar Sommerherz
gefällt


Danke Denis, für das wohl schönste Wintergedicht, dass ich kenne.
Das kommt auf meine Favoritenliste.
Und die Unar hasst Winter! Eigentlich...
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.11.2018, 10:34   #18
männlich Denis Krüger
 
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Hallo Liebe Unar,


Berührt mich doch sehr das es einem Sommerkind wie Dir,
leicht fällt, ein Wintergedicht zu mögen und zu Favorisieren.
Auch ich bin eher eine Sonnenblume und dieser Sommer war heftig

Kunst entsteht häufig aus dem nicht nahe liegendem, wobei ich mein Gedicht selbst nicht als Kunst bezeichne, welches die Fantasie
beflügelt. War bei meiner Ode auch so.

Hab Dank, für Deine schmeichelnden Zeilen,
sie sind Balsam, auf des Schreiberlings Seele.
Danke auch, für Dein verweilen und teilen,
ich verbeuge mich, auch fürs Empfehlen.


Grüße,
Denis
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