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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 28.09.2019, 08:21   #1
männlich gelberhund
 
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Standard erzgebirgsliebe

jede kleine liebe sammelt uns etwas
jedes lächeln wird wie ein haar das zu uns gehört
jede blume die ich pflücke möchte ich nicht vergessen
jedem tag möchte ich ins gesicht sehen..

der mond ist so treu zur erde und hat sie noch nie verlassen
so umkreisen uns götter mit liebe und geduld
der sterbliche körper dröhnt das leben oder den tod
was aber ist die bedeutung guter musik?

wie buddha suche ich eine erlösung vom leid des lebens
wie christus möchte ich die welt auch mit retten
so blau leuchten himmel manchmal daß ich zufrieden bin
und mich auch an der sonne erfreue

es ist herbst und wir sehen wieder ein verschwinden
aber bleiben nicht die bäume und die häuser und genug gras?
ich liebe dich wie eine der schönsten blumen die ich sah
und flüstere dir nur noch einmal den namen des himmels!

das erzgebirge ist manchmal eine traurige heimat
so dünn wirkt die luft und man sieht sich verenden im wald
doch ahne nur die tiere und ihre nie vergehende lebenslust
und laß gehen den stolzen sturm menschheit und kampf!
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Alt 28.09.2019, 09:44   #2
weiblich Ex-frankaaimy
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Die erste Strophe ist herausragend schön.

Warum ist es eine traurige Heimat?
Ex-frankaaimy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2019, 10:15   #3
männlich gelberhund
 
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Das Erzgebirge ist nicht immer eine gute Heimat für mich gewesen. Ich fühlte mich schon seit meiner Kindheit eher Brandenburg und Mecklenburg und Berlin verbunden als meinem erzgebirgssächsischen Heimatort. Ich hatte in meiner Jugend so einen Jenseitserforschungstick und der geht im Erzgebirge wie überall auch aber es kann hier auch irgendwie rauh und kalt werden und man verspürt dann so eine verlassene Trauer. Die bedeutet nicht daß es das Jenseits nicht gibt, die Menschen allerdings sind eigentlich oft traurig und kommen mit Leben und Vergangenheit und Gegenwart nicht so gut klar wie sie erst vortäuschen. Wenn man in ein gutes Gespräch kommt geht es dann aber zuerst ist da immer eine Verwirrung. Es hängt in vielem mit der DDR zusammen, mit den Nazis, mit der zwiespältigen *** in der wir nun leben. Viele Leute haben einiges an Geld gesammelt oder sind zumindest gut weggekommen bei Wende und Neuaufbau einer guten Gesellschaft. Aber vielen Leuten fehlen auch ihre Wurzeln und sie fühlen sich schwermütig und nicht ganz im Takt. Im Geist kann man darüber frei reden aber in der Zunge ist es nicht so leicht und wir haben immer wieder Frust und große Schwierigkeiten. Gerade jetzt wo viele Leute über die AfD und andere Möglichkeiten mal was Neues probiert haben was dann nicht so gut lief. Vieles ist enttäuschend in dieser Gegend und man muß dann versuchen aus dem Eigenen etwas hervorzuholen was dann andere und sie selbst stärkt, und man kann sich schon durchaus trösten und eine gute Zeit haben. Aber es ist alles nicht so stabil und die Jüngeren verstehen die Älteren nicht so gut und manche wichtige Menschen wie Helmut Kohl sind gestorben und es geht alles nicht so tief was wir versuchen und viele Menschen sind paradoxerweise in einem neuen Asketismus gefangen und versuchen sich Gutes heranzusuchen und herbei zu hungern. Die Menschen haben Schuldgefühle und sind sich nicht eins was nun werden soll und was überhaupt geht. Der freie Horizont ist nicht sichtbar und ein Jahr ist wie das andere und wir streiten uns. Deswegen ist das Erzgebirge eben eine eher traurige Heimat geworden und die Welt stimmt hier nicht mehr so richtig. Man verliert sich, man findet oft nicht zu dem was man braucht. Und nichts ist mehr so stark, weder der Sozialismus wie in der DDR oder die glückliche Kohlzeit. Merkel war so ein Kompromiß und es sah gut aus mit ihr aber jetzt haben wir mit den AfDwahlen so einen Staats- und Regierungsriß und verstehen gar nicht richtig wie das gekommen ist. Die AfD war zwar wütend und auch etwas restriktiv aber dann doch durchaus gut gemeint und es sollte neue Heimatliebe und eben gar kein falschkonservativer Terror durch sie kommen. Aber so steht es nun in den Medien und wir haben mal wieder was verbockt. Und da reagieren die Menschen hier eher mit Trauer und unterdrückter Wut als mit Freiheitsideen und neuem Aufbruch. Uns fehlt die Vision und die Idee. Wir kommen nicht vorwärts. Das ist eben die Trauer die nun einmal wieder herrscht und ich weiß auch nicht recht was werden soll. Ich schaue viel nach Rußland und China und möchte wie andere daß wir uns nicht mehr so an das moderne Amerika anbinden (obwohl wir befreundet sein wollen mit dem alten Amerika von Elvis und anderen). Ich glaube wir brauchen Vergangenheitserforschung und auch eine Art Vergangenheitsherstellung. Es ist auch alles etwas psychosozial und zusammen bleiben wir stark. So kann man dann auch das falschkonservative verhindern und sozialistisch bleiben ohne den Sozialismus falschlinks zu überholen und dann arrogant dreinzudreschen und zu reden. Ehrlicher sind wir ja nun und haben auch zueinander gehalten und Liebe geübt und die Götter verehrt. Aber ob wir nun vorwärts kommen oder was nun kommen wird weiß ich auch nicht. Ich hoffe daß wir ein Licht finden und die Trauer dieses Landes hier wegputzen können. Irgendwie muß es weitergehen und ich denke das kriegen wir hin.
gelberhund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2019, 12:54   #4
weiblich Ex-frankaaimy
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Beiträge: 195

Du greifst die Vergangenheitsform auf, dass es für Dich eine traurige Heimat war.
Jedenfalls geht dies beim Lesen für mich hervor. Warum ausgerechnet die umliegenden Ländereien?

Orte, an denen ein Mangel besteht und in denen Politik betrieben wird, werden oft zu Ortschaften, in denen eine radikale Bewegung zu finden ist.

Ich persönlich möchte nie Kanzlerin sein und werden, denn was das betrifft respektiere ich jeden Kanzler und jede Kanzlerin - inwiefern diese Person überhaupt Einfluss hat, ist eine andere Frage, die mich ehrlich gesagt auch nicht sehr anhebt.

Eine sehr kleine Periode in meinem Leben war ich selbst in der Mittelgebirgsregion (Marienberg / Annaberg) im Auftrag des Verlages unterwegs und damals kam mir ein Buch in die Finger, das ich, trotz der kleinen familiären erzgebirgischen Kultur, sehr beeindruckend fand. Der Autor ist (glaube ich) Carl-Heinz Westenburger und das Buch heißt: "Zwiesprache mit der Heimat". Vielleicht kennst du das Buch? Und wenn nicht, dann spreche ich hiermit eine klare Empfehlung aus.
“Einen Wert achten, bewahren und fördern setzt voraus, dass man ihn erkannt hat. Aus intensivem Erleben, Arbeiten und Nachdenken habe ich erfahren, dass aus der tiefen Erschütterung, aus kritischem Verhalten und aus aller Freude über das Einmalige, die vorhandenen Schätze, alle Schönheit unserer Heimat, Kräfte frei werden, die nur aus solchem Spannungsfeld erwachsen. Alle produktiven Triebkräfte haben Nährboden aus dem Konflikt, dem Zweifel. Die Sternstunden der Erkenntnisse aber kommen in der Zwiesprache mit der Heimat - der Natur. Eine Kunst, die geübt werden will - ein Leben lang.”
Soweit ich mich noch richtig erinnere ist das Erzgebirge auch das älteste Industriegebiet Deutschlands.

Damals kauften mein Mann und ich immer die Stollen, tunkten sie in Milch und haben sie in der Pfanne angebraten.
Welch ein köstlicher Gaumenschmauß. Sehr interessant empfand ich auch die Gespräche mit der alten Generation, die die DDR als nichts Destruktives anerkannt haben, weil durch die damalige politische und gesellschaftliche Isolation, nichts zu den kleinbürgerlichen Geist durchdringen konnte.
Sprich: sie hatten von nichts eine Ahnung, was eigentlich Fakt war. Jedenfalls die, die sehr dörflich lebten.

Der gebildete, elitäre und unternehmungspotente Westdeutsche kannte aufgrund von Bildung die Zustände und Umstände und wenn man die "Alten" fragte.. Die wussten von nichts, waren aber mit allem zufrieden.

Heimat ist ein sehr positiver Begriff - gibt es doch so viele Menschen deren Heimat namenlos ist respektive die heimatslos sind.

Die traurige Heimat ist eine sehr poetische und feinfühlige Ausdrucksweise für etwas sehr Intimes.

In deinem Gedicht verstehe ich nicht alles ...
Es gibt mir zu denken ... trotzdem hast du die Begabung... Dass Deine Texte sehr authentisch, persönlich, liebevoll und "echt" wirken. Das erfordert Mut und einen hohen Grad an Reife und Weisheit (und natürlich auch Verstand).
Du bist ein sehr talentierter Schreiber, wie ich finde.

Ich beispielsweise habe keine echte Heimat - war überall und nirgends, ob das schön ist, weiß ich nicht. Ich spreche zwar mehrere Sprachen fließend und hatte bisher ein sehr gutes und sicheres Leben, aber wo keine Wurzeln sind, kann kein Baum sicher stehen, oder? Deswegen ist eine traurige Heimat auch besser, als gar keine.


Aimy
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Alt 28.09.2019, 13:48   #5
männlich gelberhund
 
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Beiträge: 1.625

Hallo nochmal,

danke für deinen freundlichen langen Kommentar.

Ich bin jetzt seit 7 Jahren nicht mehr in meiner eigentlichen Heimat im Vorerzgebirge. Das macht mir manchmal zu schaffen und ich bin froh wenn ich einmal bei meiner Mutter bin und die Vögel so zahlreich zwitschern höre und mich an den vielen Bäumen, Büschen, Sträuchern und Blumen freuen kann. Ich habe auch einige dumme Sachen in meinem Leben erlebt die mich manchmal runterziehen, ich will da einiges in meinen Gedichten demnächst aufgreifen, mal sehen wie es gelingt. Manchmal ist alles so irgendwie rauschhaft, ich meine auch das Negative, es bricht über uns herein und wir reiten auf einer Welle und das Bewußtsein merkt gar nicht richtig was jetzt wichtig ist und was man tun sollte.

In der Seelenlehre bedeutet das bestimmt daß man sich manchmal Wind suchen muß um vorwärts zu kommen und je schneller man sich bewegt um so mehr muß man auf die Flugbahn achten daß es zu keinem Unfall kommt. Und man muß sehen wie man sich benimmt und was man so tut und ob man jemanden verletzt oder jemandem im Weg steht und alles kann so rauschhaft verwischen und die Klarheit und Trockenheit will man gar nicht suchen weil man dann erschlafft und keine Triebkraft in sich spürt und weil das unrauschhafte so leblos und sinnlos wirkt.

Ich habe dazu noch die Krankheit paranoide Psychose die ich mit Medikamenten behandelt bekomme die mich eher sehr ruhig und objektiv und wohl auch zu vernünftig machen als daß ich frei drauflos gehen und dem Herzen leicht folgen könnte. Schuld ist dann auch so ein Begleiter denn ich habe oft nicht so aufgepaßt im Leben und als Resultat sind manche meiner Erinnerungen nur leicht und schwach und ich empfinde mich nicht immer als tiefer Mensch, egal wie ich mir Mühe gebe mit der Schreiberei. Aber das, manchmal sehe ich das, ist dann auch nicht so wichtig denn der Lehrer steht nicht über dem Schüler, um Jesus Christus mal andersrum zu zitieren. Ich habe gelernt das Chaos positiv zu sehen wenn es nicht zu wild wird und zwischen den Zeilen zu lesen und Erfahrungen und Erlebnisse nicht mehr so wörtlich nach der Lutherbibel zu deuten wie ich es leider früher manchmal gemacht habe. Das freie Leben bleibt das beste Leben und immer wenn ich mich an einen würdigen Gott wende werde ich in die Freiheit geschickt und mir wird der Mut gemacht zu vertrauen daß die Freiheit und das Leben doch gut sind was auch immer da geschieht, sogar auch und manchmal gerade dann wenn Leid und Schicksal folgen.

Es fehlt eben die Überwindung aus dem Leid und aus dem Schicksalhaften in das Mutige und in das Glückliche wieder zu gelangen. Gerade Mut ist eine Gefühlswallung die besser ist und klarer und männlicher als das Rauschhafte und man kann dabei sehen und etwas verstehen und wird nicht gleich zu einem Berserker. Und das Glück leuchtet uns immer wieder neu auf und bleibt ein wichtiger Leitstern.

Meine Freundin Monique der ich dieses Gedicht widmen möchte verdanke ich die Erinnerung und einen bleibenden Schnitt in meinem Lebensbaum und wenn sie auch manchmal die Leichtigkeit liebt und nicht so die Tiefe in allem suchen will und mich dann auch mal negiert bleibt es doch so daß Liebe, auch wenn man selbst flatterhaft ist, durchaus ewigen Charakter hat und sich in uns eingräbt und gar nicht richtig auf die Ewigkeit hinaus zu verlieren ist. Und da mache ich auch einen Unterschied und sehe die Ewigkeit nicht als christuserschaffen sondern als eine kosmische Reise die total bestimmt ist für uns und nie verlorengeht sondern durch seine Umbrüche und Phasen zu jedem von uns gelangt und nie aufhört. Die Götter verstehen diese Reise nur ziemlich gut und sie sind unsere Freunde und wollen sich Zeit für uns nehmen und da muß man bohren und arbeiten und schaffen daß das gelingt und daß man bald zu seinem Gottesfreund findet und mit ihm lebt. Bei mir ist das meine Göttin Minerva die ich herzlich gern habe und auf die ich mich auch immer wieder neu taufe und die ich auch schon avataristisch vertreten habe um andere Menschen zu segnen und für ihr Leben Gutes und Schönes zu wirken. Die Christusüberladenheit der letzten zwei Jahrzehnte war sicherlich übertrieben und man muß sich da auch sehr mit der Erde, mit der Welt befassen um die Welt und die Götter als aneinander wirkende Kräfte zu verstehen die sich umeinander kümmern und untrennbar sind und die einander lieben. Gottesliebe wie man sie in der Bibel oft vorgeschrieben bekommt ist eine Freundesliebe und eine romantische, aber auch auf andere und auf die Welt ausgreifende Agapeliebe. Ich kann nicht Gott lieben und die Erde hassen, und da muß Luther dann mit seinen Zitaten schweigen und seine kleine Beamtenbibel soll mal Ruhe geben. Die Alten hatten da solche dicken Bücher und soviele Bibeln und man kannte ganz genau soviele Christusse und Wundermenschen und Helden und alte Gottheiten die alle tief und wichtig waren. Wenn wir diese alten Bücher nicht wiederbekommen wird es uns wohl Probleme machen. Hoffentlich sieht das die Kirche ein und kommt von ihrem Hoheitschristusroß wieder herunter und sucht wieder mehr nach allgemeiner Weisheit.

Daniel
gelberhund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.09.2019, 19:26   #6
weiblich Ex-frankaaimy
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Hallo Daniel,

ich empfinde dich sehr wohl als sehr tiefen und sehr empfindsamen Menschen mit einer herausragenden Wahrnehmung für besondere Dinge in unserem Leben, die sich in großer Stille zwischen allen Blumen und allen Dingen dieser Welt befindet.

Das Leben braucht dringend Menschen, die die Welt so wahrnehmen und sehen, denn ohne, wäre sie noch viel leerer als sie ohnehin schon ist.

Und dann gibt es noch die einfachen Leser wie mich, die sich über genau jene Zeilen wie von dir sehr erfreuen können. So erschafft doch jeder sein eigenes Meer für sich un kann sich darin finden.

Du erzählst von der Überwindung aus dem Schicksalhaften ins Mutige, um das Glückliche zu erlangen.
Ich halte das Glückliche für eine bestimmte Form von künstlichem Markt.
Und das wir Menschen das nicht bekommen, was wir uns wünschen, sondern oft nur das erhalten, was wir in dem Lebensabschnitt brauchen, wirst du auch wissen.

Auch glaube ich nicht, dass man den Wind suchen muss, denn ich bin der Meinung, dass wir uns permanent in einem Wind befinden und darin umherirren und Sicherheit suchen.

Und was deine Christenklage anbelangt ...

Da wirst du meiner Meinung nach keine Erlösung finden, viel mehr sogar noch eher Enttäuschung. Aber wende dich doch deinem eigenen Christus hin, der von dir nichts fordert, dich aber so liebt, wie du bist.

Denn ein bestimmter Teil der Seelenleere fordert ja den Anspruch ein, dass wir Bauherr unserer eigenen Welt sind.

Und genau diese Dinge braucht der Mensch, um von innen heraus gesunden zu können:

jede kleine liebe sammelt uns etwas
jedes lächeln wird wie ein haar das zu uns gehört
jede blume die ich pflücke möchte ich nicht vergessen
jedem tag möchte ich ins gesicht sehen..


Eine sehr ehrliche und authentische Wertschätzung der kleinen Dinge.
Wirklich sehr toll geschrieben - ich muss es immer wieder sagen!
Diese Zeilen gehen mir wirklich sehr nahe.
Ex-frankaaimy ist offline   Mit Zitat antworten
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