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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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28.05.2008, 21:14 | #1 |
Der Schock
Der Schock
Wie betäubt sitz ich hier der schock ist groß eiskalt lies er mir den rücken runterhuschen schweisperlen fliesen wie ein Wasserstrom mein mund so trocken und kahl die tränen längst ausgegangen sitz ich ihr und leide ein hauch von schmerz überbringt mir die Nachricht das mein geliebter diese erde nun nie wieder sehen kann. Nun hast du diese welt verlassen mich im stich gelassen. bist verschwunden bis in alle Ewigkeit kann dich nicht mehr sehen dich nicht in meine arme schließen du hast mir weh getan dieser schmerz brennt in mir es zerreist mich schlitzt mich auf und er hört nicht auf wie ein nimmer satt er frisst mich auf . ich könnt schreien vor schmerz und Frust Tränen fliesen wie in einem Bache bis ich nicht mehr weinen kann. ich sitze in meinem Zimmer leide |
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28.05.2008, 21:59 | #2 |
RE: Der Schock
Hallo Angy24,
zunächst einmal willkommen in diesem Forum. Du hast ein Gedicht geschrieben, das meiner Ansicht nach von großem Schmerz kündet. Jetzt will ich mich nicht einmischen in dein spezielles Verständnis von Grammatik, da mir dein Gefühl zu strömen scheint direkt aus dar Herzkammer. Leider kenne ich mich, als dein hoffentlich geschätzter Leser, dort nicht so gut aus, kann dir jedoch versichern, dass ich dein Schreiben nicht wirklich wertschätzen mag. Da sind zu viele Rechtschreibfehler und Gefühlsungenauwunderwasspüribeln drin, Was ist denn jetzt mit dem Kerl, ist er offline gegangen oder den Bach hinunter? Zwischendurch solltest du dich auch entscheiden, ob du Groß- und kleinschreibung verwenden möchtest. Insgesamt gefällt mir dein Gedicht nicht. LG, LW |
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