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| Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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19.04.2011, 08:07
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#1 |
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Forumsleitung
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Paranoia
Plötzlich dieser süße Duft
in fliedrig-lila Frühlingsluft: Gift in Windes Schmeichelei bringt Pestilenz und Tod herbei. Riecht ihr das Verderben nicht, wittert nicht das Weltgericht? Hof und Haus, ein jedes Eck, dient bösen Geistern zum Versteck, deren Niedertracht man spürt, wenn die Wände man berührt. Seht ihr sie nicht heimlich kauern und auf arme Seelen lauern? Stimmen drohen Tag und Nacht, das Unheil sei stets auf der Wacht, beim Namen nennen sie den Feind: „Dein Nachbar ist nicht, was er scheint!“ Und ihr seid nicht einmal bedrückt? Ja, seid ihr alle denn verrückt? 19. April 2011 © Ilka-Maria |
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21.04.2011, 09:14
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#2 |
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Sehr interessant. Locker geschrieben!
Statt "einmal" würde ich "mal" schreiben, glaubst du nicht, das wäre von den Silben her besser? Deine Erfahrungen mit Paranoia sind sehr treffend beschrieben. Zudem humorvoll umgesetzt! |
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21.04.2011, 10:10
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#3 |
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R.I.P.
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Halli Hallo, Ilka-Maria -
was mir bedonders gut gefällt, ist die Doppeldeutigkeit. Raffiniert! Thing |
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