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05.08.2011, 00:18 | #1 |
Der Bettler
Der Bettler
Dachte nie, dass ich so werde, wie ein Bettler von Menschen betrachtet wie ein schlechter als wäre ich deren Schicksals Wächter zueinander sind sie auch nicht gerechter. Wie eine Maus sitze ich vor diesem Gotteshaus ausgesetzt Mitleids-blicken welch ein Graus manche schreien weg von hier aber raus, wo sie doch aber so leben wie in Saus und Braus. Entledigen der Sünde mit Pfarrers Segen aber die Almosen mir geben von wegen sie denken nicht daran ihr gewissen zu bewegen kein wunder heißer Sommer ohne Regen Den Becker erfasst Mitleid manch Zeit das Brot esse ich von seinem Laden etwas weit ihn in Verlegenheit bringen bin ich nicht bereit nicht dass er dann mit seiner Frau Streit hat Du der im Himmel bist hast du etwas Glück übrig für mich? Genügt auch klein Stück denn kalt ist es mir unter dieser Brück jetzt denke ich an die alten besseren tage zurück Ein neuer Tag wo finde ich einen, Almosen bleibe stehen vor diesem Haus mit Garten voller Rosen vielleicht kommt da jemand mit offenem Herzen und erkennt meine ehrlichen Schmerzen. Dieser beachtet aber nur die auf seiner Größe die besser gekleideten sind immer so böse glücklich macht niemanden diese pompöse dennoch ich will nicht beten, dass Gott sie erlöse. Ein Laden verteilt den armen, Suppe warm wie sehr sehnt sich danach mein Darm beeilend stoße jeden beiseite mit arm entferne mich dann von diesem Menschenschwarm. Lange her den Geschmack habe ich vergessen und trinke eilig die Suppe wie besessen und verschluckte gleich einen mitgekochten Knopf wie kamen es denn versehentlich im Topf. Atmen kann ich jetzt nur durch die Löcher zwei im Hals geblieben ist der Knopf es kommt kein Schrei höre nur ein unbekanntes Pfeifen dabei hoffe das zu mir jemand kommt eilig herbei. Was tun laufe auf die noch wartende Menge in Hand den Suppentopf es herrscht Riesen Gedränge jemand schlug mir im Nacken und Hände befreit musste ich laut sagen danke, danke. Eine Suppe bezahlte ich mit Schmerz das Leben ist voll vom nicht Salzigem, Scherz mit vollem Magen lief ich gerade wie eine Kerze obwohl, auf mich waren nur ein paar Fetzen. Bei jedem Müllhaufen bleibe ich stehen darin kann man, das Leid anderer sehen, als ob viele sich nach mir sehnen, da fühlt man sich nicht allein im Leben. Oft geworfen werden dinge des Lebens die wert sind eines Monats Einkommens keine Entwicklung des, Mensch Werdens erstaunlich verhalten des, Mensch Wesens. Das Wegwerfen als national Spiel Endecken geht weiter, bis manche Arten verrecken, angesehene bleiben auf der Strecke stecken als wollten sie eine Schande bedecken. Werde bezeichnet als Begleiterscheinung richtiger ist eher Wegseherscheinung und bei Bestien ist unglaubliche Verwunderung fehlt nur noch eine heimliche Säuberung. Ich würde nie ein Ersatz suchen für mich, wenn das, ein Leben sein soll, behalten sie das Trinkgeld und den Rest für sich mein Leben wünsche ich nicht dem Feind. |
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