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| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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12.07.2015, 00:07
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#1 |
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abgemeldet
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Katzenmord
Katzenmord
Ich hatte mal zwei schöne Katzen, die fraßen liebend gerne Spatzen. Geflügeltod schmerzt meine Seele, mein Auge tränt, es schluchzt die Kehle. Schwanz hoch, um mich schmeichelt die Horde, ich plan derweil Felinen-Morde. Die gelben Augen funkeln gierig, mein Plan merk ich, ist etwas schwierig: Ein Wilderer zur Tat gedungen, so deucht mir fast der Plot gelungen. Im Morgendämmern pirscht der Täter, leider verbellt von einem Köter. Die Opfer hasten vom Visiere, so trifft sein Schuss „mich“ in die Niere. Mein Lebenssaft strömt zum Parkette, scheint besser ich´s gelassen hätte. Den Täter fraß des Waldes Tiefe, mich hört man nicht auch wenn ich riefe. Mit Mord im Blick streichen die Katzen, So werd´ am End auch „ich“ zum Spatzen. |
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12.07.2015, 20:16
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#2 |
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Hallo Ralfchen,
du bist mir schon ein Spatz der besonderen Sorte. Der Text auch, gefällt mir! Liebe Grüße Gylon |
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13.07.2015, 15:23
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#3 |
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abgemeldet
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ja ralfelchen ist ein besonderer vogel...I was born sick...lalalalala
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14.07.2015, 00:30
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#4 |
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gesperrt
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Beindruckend schon von der Wortwahl. Die Felinen-Morde sehr geistreich, muss man erstmal wissen. Sehr gekonnt, lieber Ralfchen.
Jeronimo |
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14.07.2015, 00:53
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#5 |
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abgemeldet
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danke - deine kritik freut mich immer.
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14.07.2015, 06:40
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#6 |
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R.I.P.
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Mit der Zeit wächst Gras drüber, liebes Ralfelchen!
 Juli-Grüße in Deinen September v. Thing |
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14.10.2015, 14:05
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#7 |
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abgemeldet
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wie wahr
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24.10.2016, 00:49
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#8 |
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Liebes Ralfchen,
wahrscheinlich sollte es in der vierten Strpohe 1. Zeile eher lauten vorm Visire ich freue mich auf unsern weitren Dialog, nur das ist produktiv! Beste Grüße Stephanius |
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26.10.2016, 15:11
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#9 |
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abgemeldet
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nein mein guter ST. wenn du durch ein visir blickst und ein ziel ins fadenkreuz nimmst...dieses davonläuft...dann verschwindet es aus dem visier...(deinem) VORM VISIER würde bedeuten dass das Visier selbst hinter den tierchen (also sich mehr und mehr nähernd) her ist, die tierchen jagd - also hautnah an ihnen klebt und sie davor stehen und dann flüchten...e.g.
er lief vorm (vor seinem) feind davon...(enger abstand) er lief vom feind davon (weiter abstand) |
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26.10.2016, 16:24
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#10 |
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Hi Ralfchen,
so kann man das natürlich auch sehen. Nach längerem Betrachten gebe ich Dir recht. Ist sinnvoll so. Grüße St. |
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26.10.2016, 16:33
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#11 |
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Bizarre Geschichte, unterhaltsam erzählt.
Gern gelesen, Ralfchen. LG g |
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26.10.2016, 17:27
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#12 |
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gesperrt
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Eher ein zahmer Ralph.
Schöne Umkehr, aber auch erst am Ende. Täter, Opfer. Naja, Gem Nobelpreisliebhaber (Anwärter) |
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01.11.2016, 16:09
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#13 |
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danke ihr wirren leser...danke...
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