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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 02.03.2007, 13:32   #1
Green_Eyes
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 5

Standard warten

Warten

Warten darauf dich zu sehen
Warten darauf deine Stimme zu hören
Warten auf ein Mail von dir
Warten auf das Piepsen des Handys
Warten darauf dass die Heimlichkeiten ein Ende haben

Warten darauf dass die Hoffnung neue Nahrung bekommt

Ich kann nicht mehr warten
Kraftlos
Hilflos

Ein neues Leben

und wieder

Warten

Warten darauf dass der Schmerz vergeht
Warten darauf dass die Tränen versiegen
Warten darauf dass der Fels von meiner Brust fällt
Warten darauf das der gnädige, traumlose Schlaf kommt
Warten darauf in andere Richtungen denken zu können

Warten darauf dass die Hoffnung neue Nahrung bekommt

Warten auf dich
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Alt 03.03.2007, 05:04   #2
weiblich Ex Darkskin
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2005
Beiträge: 901

Standard RE: warten

Zitat:
Original von Green_Eyes
Warten darauf dass die Heimlichkeiten ein Ende haben
Tja, liebe Green Eyes,
da ist das lyrische Ich ja selbst schuld und sollte nicht so viel jammern. Hat das ly.I. doch vorher gewusst, worauf es sich einlässt.
Und jetzt wartet es, und wartet, und wartet, der Leser ermüdet, und ermüdet und es ändert sich gar nichts.
Ausser, dass es irgendwann vorbei ist. Das weiss der Leser schon lange.
Das ly.I. aber anscheinend nicht. Es hofft immer noch. Und wartet.
Und nach dem dicken Ende wird gejammert, und gejammert, und gejammert.
Ja, selber schuld möchte der Leser am liebsten ausrufen, aber es würde ja nichts nützen.
Also legt man den Text spätestens beim erreichen der letzten acht Zeilen entnervt weg.

Schade, das ging ja nun etwas daneben. Dein Text ist wie die Geliebte eines verheirateten Mannes:
Immer am jammern, nutzlos, und voller unverdientem Selbstmitleid.

Tut mir leid, aber so is`es eben.

http://home.vrweb.de/corazon/images/s11.jpg
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Alt 03.03.2007, 05:31   #3
GenO37
 
Dabei seit: 02/2007
Beiträge: 18

sry gunslinger girl, aber ich kann dir da nicht so ganz zustimmen.
ich muss zu geben, ich verstehe nicht so viel von satzbau ly.I. etc... aber,! der text hat mich durchaus bewegt. sehr wahrscheinlich, weil ich mich vor kurzem auch in so einer situation des wartens befunden hab...
die hilfosigkeit und kraftlosigkeit, dieses einfache "ausgeliefert sein" dieses "ich will meinen stolz bewahren" fand ich sehr gut in diesem gedicht dar gebracht...
wie gesagt ich bin kein experte, aber was man auch sagt, ich fand es gut...
GenO37 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 05:48   #4
weiblich Ex Darkskin
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Dabei seit: 04/2005
Beiträge: 901

Standard RE: warten

Zitat:
Original von Green_Eyes
Warten darauf dass die Heimlichkeiten ein Ende haben
Mein lieber Gen037,

dieser Satz entlarvt das ganze Gedicht.
Da ist gar nichts von Stolz bewahren drin, im Gegenteil.
In einer Situation, wie in dem Gedicht geschildert, kannst du dich nicht befunden haben, das ist was anderes. Du erkennst die eigentliche Problematik des lyrischen Ich nicht. Es geht hier nicht ums warten...
Das lyrische Ich verletzt einen anderen Menschen zutiefst und dieser weiss es nicht mal.
Da gibt es keinen Stolz bewahren - nur schämen...

Darkskin
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Alt 03.03.2007, 11:17   #5
Green_Eyes
 
Dabei seit: 03/2006
Beiträge: 5

Standard RE: warten

Hallo gunslinger girl,

da ich selbst mit diesen Zeile nicht ganz zufrieden war hatte ich auf mehr konstruktive Kritik gehofft, auf Anregungen wo oder wie etwas verbessert werden könnte.

Das Geliebte (männlichen oder weilblichen Geschlechts) landläufig als niedere Geschöpfe angesehen werden und von der Gesellschaft tapfer ignoriert werden ist hinlänglich bekannt - es sei denn sie sorgen für Skandale oder wenigstens für Skandälchen.

Green Eyes
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Alt 03.03.2007, 23:44   #6
weiblich Ex Darkskin
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Beiträge: 901

Standard RE: warten

Zitat:
Original von Green_Eyes
Geliebte (männlichen oder weilblichen Geschlechts)
So nennt man das jetzt?
Ich dachte man sagt Ehebrecherin oder Ehebrecher.

Du erwartest konstruktive Kritik. Das Thema kann aber nicht konstruktiv behandelt werden. Du willst ein Gedicht schreiben, wo das lyrische ich und seine Gefühlswelt verstanden werden sollen.
Das ist genauso, wie wenn ich ein Gedicht über einen Kinderschänder schreibe, der im Gefängnis sitzt und sich nach der Freiheit sehnt. Das soll jetzt der Leser nachvollziehen, wie dreckig es der armen Sau geht? Nee, wirklich nicht.
Du schreibst über Ehebrecher. Wir haben hier ja eine recht liberale Gesetzgebung, hier wird nicht mal Ehebruch bestraft. In anderen Ländern wird eine Ehebrechern oder ein Ehebrecher gesteinigt.

Ehebruch ist eines der niederträchtigsten Verbrechen, wenn auch hier nur ein moralisches Verbrechen.
Permanenter Ehebruch ist deshalb so niederträchtig, weil sich jeder jederzeit von seinem Partner trennen kann, und sich einem anderen zuwenden, wenn er will. Aber das will ja keiner. Tausend Ausreden werden gefunden. In Wirklichkeit will der Mann, dass seine Frau gut kocht und die Kinder versorgt, ihm ab und an einen bläst, während er regelmässig eine andere knallt. Ob das jetzt bei Frau Mann oder Mann Frau so ist, es bleibt sich gleich.
Trennt sich wirklich mal einer, und wendet sich der Ehebrecherin zu, betrügt er sie über kurz oder lang genauso.

Darüber könnte man tolle Gedichte und Texte machen. Aber nicht mit der Intention die du hast, voller Mitgefühl der Verbrecherin / dem Verbrecher gegenüber.

In Vietnam gibt es eine Redewendung: "Blind wie eine Ehebrecherin". Weil es hier den Mythos gibt, das Sperma des Ehebrechers würde sich irgendwann in Säure verwandeln und dann bei bestimmten sexuellen Techniken zum Erblinden der Ehebrecherin führen.

Ich glaub nicht dran, aber ich wünschte, es wäre so.

Schreib ein Gedicht über die Gefühle der Betrogenen, dann kannst du konstruktive Kritik erwarten, eine Lobhudelei für den Betrüger...was erwartest du?

Die ganze Geschichte erinnert mich an Frauen, die sagen, ja er schlägt mich, aber ich liebe ihn doch.

Jede Prostituierte hat mehr Ehre und Grund dazu, als eine Ehebrecherin, denn sie bietet eine Dienstleistung an, keine Beziehung. Diese Ehre hat die Ehebrecherin verloren, denn sie ist niederträchtig, verlogen und ohne Würde.
Aber lustigerweise hat sie das selbst so gewollt. Und ist die erste, die am jammern ist, wenn sie betrogen oder gar verlassen wird.

Such doch ein Thema, was nachvollziehbar ist, nicht die perverse Gefühlswelt von Ehebrechern / Ehebrecherinnen.

Darkskin
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Alt 04.03.2007, 01:52   #7
männlich Ex-Abendstern
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Was ich mich frage -- wem bietet eine ehrenhafte Prostituierte ihre Dienste denn an? Nur unverheirateten Männern, nur Junggesellen? Nur denen, die, aus welchen Gründen auch immer, keine Frau "bekommen" (können)?

Ist nicht auch sie, die Prostituierte, in einem gewissen Sinne eine Verführerin?
Wenigstens der Möglichkeit nach?

Jeder muß es selbst wissen, könnte man sagen. Doch das ist zu simpel.

Man könnte diese so barsch kritisierten Zeilen, ja, - man könnte sie auch ganz anders verstehen. Wenn man nur wollte.

LG
Abendstern
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Alt 04.03.2007, 02:06   #8
weiblich Ex Darkskin
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Beiträge: 901

Zitat:
Original von Abendstern
Was ich mich frage -- wem bietet eine ehrenhafte Prostituierte ihre Dienste denn an? Nur unverheirateten Männern, nur Junggesellen? Nur denen, die, aus welchen Gründen auch immer, keine Frau "bekommen" (können)?
Ist nicht auch sie, die Prostituierte, in einem gewissen Sinne eine Verführerin?
Wenigstens der Möglichkeit nach?
Der Text geht nicht um Prostituierte. Ich erwähnte nur, dass ich Prostituierte für ehrenhafter ansehe, als Ehebrecherinnen.
Ansonsten möchte ich über das Thema Prostitution hier in diesem Thread nicht spekulieren, es hat nichts mit dem Text zu tun.

Und es geht auch nicht um Verführung in dem Text. Es geht um permanenten, langfristigen Ehebruch, das ist ganz klar zu erkennen.
Verführt werden kann jeder mal. Dann gesteht man es, entschuldigt sich und die Sache ist erledigt. Aber betrogen werden, mit einer "Geliebten", das ist ganz was anderes.

Darkskin
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Alt 04.03.2007, 02:18   #9
männlich Ex-Abendstern
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Da möchte ich widersprechen -- der Text gibt n i c h t mit solch eindeutiger Klarheit her, was Du in ihm thematisiert siehst.

Selbst dann nicht, wenn vom Autor so gemeint.

Denk mal drüber nach. Andre Interpretationsweisen sind möglich.

LG
Abendstern
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Alt 04.03.2007, 02:22   #10
weiblich Ex Darkskin
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Beiträge: 901

Ich versteh deine Bemerkungen nicht.
Lies den Text.
Lies meine Kommentare.
Lies den Kommentar der Autorin.

Da bleiben doch überhaupt keine Fragen offen, um was es geht.

Natürlich kannst du jetzt hineininterpretieren, was du willst. Selbst dann, wenn die Autorin was anderes gemeint hat.
Ist das sinnvoll?

Denk mal drüber nach.

Darkskin
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Alt 04.03.2007, 02:44   #11
männlich Ex-Abendstern
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Mag sein, dass Du die Intention des Autors scharfsichtig erkannt hast -- der Kommentar von Green Eyes scheint Dir Recht zu geben, auch wenn er Deiner Verurteilung erst folgte. Die näheren Umstände aber kennst auch Du nicht.

Zudem ging es mir auch gar nicht so sehr um die Intention des Autors, sondern allein um das, was der Text an sich hergibt. Und da braucht man nicht viel Phantasie, um sich auch ein anderes Szenario vorstellen zu können.

Denn "Heimlichkeiten", was heißt das schon? Ich habe eine (ausländische) Arbeitskollegin, die ihren Freund nicht heiraten darf, weil für sie beschlossen wurde, wer ihr zukünftiger Ehepartner zu sein hat. Sie hat allergrößte Schwierigkeiten, zu ihrem Freund Kontakt aufzunehmen, zumal eine dem vorausgegangene Beziehung zu ihrem ehemaligen Freund, welcher ebenso abwertend betrachtet wurde, vor nicht allzu langer Zeit in die Brüche gegangen war. Und ihr jetziger Freund hat ganz einfach - allerstärkste Bedenken, ob das gut geht. Und er schwankt.

Nicht, dass Du mich falsch verstehst, ich empfinde permanenten Ehebruch keineswegs als etwas Positives, wie könnte ich auch, doch viele Männer gehen (wenn, dann) nicht nur ein einziges Mal zu einer Prostituierten... Soviel (nebenher noch einmal) zum Thema Verführung durch Prostituierte.


LG
Abendstern
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Alt 04.03.2007, 02:53   #12
weiblich Ex Darkskin
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Zitat:
Original von Abendstern
Nicht, dass Du mich falsch verstehst, ich empfinde permanenten Ehebruch auch nicht als etwas Positives, doch wie viele Männer gehen nicht nur einmal zu einer Prostituierten - und entschuldigen sich dann (was realistisch gesehen selten genug vorkommen dürfte), sondern immer und immer wieder. Soviel, nebenher noch einmal, zum Thema Verführung durch Prostituierte.
Ach Abendstern,
eine Prostituierte erwartet doch nicht, dass ihr Kunde Frau und Kind verlässt und mit ihr leben will. Auch nicht, wenn er jede Woche kommt.
Da sind doch keine Gefühle im Spiel. Es geht um die - rein sexuelle - Lust, die der Kunde hat, und die die Prostituierte ihn ausleben lässt. Gegen Bezahlung. Es ist ein Geschäft. Keine Prostituierte will einen Mann seiner Frau wegnehmen. Ehrlich nicht.

Zu deinen anderen Ausführungen kann ich nur sagen, dass Green Eyes Kommentar für mich meine Interpretation des Textes bestätigt hat. Kann sein, dass man ihn auch noch auf vielerlei Arten anders interpretieren kann, ich sehe das allerdings nicht. Auch nicht, welchen Sinn es hat, an der Autorin vorbei zu interpretieren.

Darkskin
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Alt 04.03.2007, 03:04   #13
männlich Ex-Abendstern
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... das erwartet eine Prostituierte nicht, das ist richtig -- doch kenne ich genug Ehen, die nicht an irgendwelchen "Geliebten" zerbrochen sind, sondern an eben solchen Prostituierten, die sich ihnen immer wieder in den Weg stellten. Meine Frau auf jeden Fall würde sich "bedanken", wenn ich dererlei Dienstleistungen (und dann auch noch regelmäßig) in Anspruch nehmen würde.

Und ich halte keine Prostituierte für so dumm, diese Möglichkeit nicht zu sehen!

Muß dann aber jeder selbst wissen, nicht wahr? Ja, so oder so, da hast Du Recht. Insofern man Herr seiner Lage ist. Heikles Thema...

Mag sein, dass Deine Einschätzung der Intention von Green Eyes die angemessenere ist. Sie scheint Dir ja auch Recht gegeben zu haben (geb ich zu). Doch nocheinmal, der Text als solcher gibt das nicht wirklich her, nicht zwingend. Und um den primär sollte es in einem Forum wie diesem hier doch gehen.
Oder täusche ich mich?

LG
Abendstern
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Alt 04.03.2007, 03:18   #14
weiblich Ex Darkskin
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Eine Prostituierte stellt sich keiner Ehe in den Weg. Was hätte sie davon, ausser ihren Kunden zu verlieren. Es gibt eine Reihe von Prostituierten, aus dem östlichen Europa, die allerdings darauf aus sind, zwecks Erlangung einer Aufenthaltserlaubnis einen Ehemann zu finden. Manchmal auch mit allen Mitteln. Aber das hat auch nichts mit Gefühlen zu tun, und das merkt der Mann im Ernstfall dann sehr schnell.
Ich sprach hier aber nicht von irgendwelchen osteuropäischen Schlampen sondern von traditionellen Prostituierten.

Aber das alles sehe ich in dem Text eher nicht.

Was ich sehe, ist eine leidende Frau, die so dumm war, sich von einem Mann zur Geliebten machen zu lassen, jetzt verzweifelt nach einem Hoffnungsschimmer sucht, dass sich ihre unwürdige Situation doch noch irgendwann ändert. Dass er sich für sie entscheidet.
Natürlich weiss jeder ausser ihr, dass sie da lange warten kann.
Ihr Leben ist nur noch ein einziges warten - auf ihn. Der hat aber halt oft keine Zeit, weil er eine Familie hat. Dass er bei seiner Familie ist, während sie allein vor sich hin leidet und sich nach einem Zeichen von ihm verzehrt, ja das ist für sie halt schwer zu ertragen.
Irgendwann wird sie daran zerbrechen und kaputtgehen, denn wir bekommen alle irgendwann das, was uns zusteht.

Oder sie hat Glück, wie Oscar Wilde es ausgedrückt hat:
Wir bekommen im Leben nicht immer das, was wir verdienen - und für die meisten von uns ist das auch gut so.

Darkskin
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Alt 04.03.2007, 03:27   #15
männlich Ex-Abendstern
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Nun gut, sprechen wir nicht mehr über Prostituierte, es hat ja doch keinen Sinn.

Und Deine Interpretation ist in jedem Fall eine mögliche, wenn nicht gar die (scheinbar oder offensichtlich) naheliegendste. Wenigstens in unserem Kulturkreis. Ob das dann aber immer etwas mit purer "Dummheit" zu tun hat, das wage ich zu bezweifeln.

Wie auch immer. Ich wünsch Dir eine angenehme Nacht. )

LG
Abendstern
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Alt 04.03.2007, 03:32   #16
weiblich Ex Darkskin
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Es ist halt Fakt, was andere user in anderen Threads auch schon festgestellt haben:

Zitat:
Original von gazelle
Darkskin hat mal wieder Recht, wie so oft...
Ich wünsche dir auch eine gute Nacht.

Darkskin
P.S. Du hast Recht, es muss nicht immer Dummheit sein, manchmal ist es auch nur fehlende Intelligenz.
Ex Darkskin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2007, 03:40   #17
männlich Ex-Abendstern
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Nein, es hat auch nicht immer etwas mit fehlender Intelligenz zu tun, falls Du da einen Unterschied sehen solltest.

Du hast übrigens oft Recht, ja, aber längst nicht immer. Genausowenig wie ich.

Schlaf gut! Und behalt nicht immer das letzte Wort.

LG
Abendstern
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