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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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07.03.2008, 20:38 | #1 |
Abbruch
Nahe dem Gipfel, auf fußbreitem Pfad,
mit der Nase zur Wand und der Hand am Gestein, im Rücken das Lassen, das Straucheln, das Tauchen hinein, hinab in das andere Sein. Einen Fuß vor den anderen gesetzt, ist der Fall zu vermeiden. Am Steg leuchten Zeichen, sie weisen den Weg ins Weichen, ins Stürzen, Verwehen. Sich gehen zu lassen, kurz vor dem Ziel, viel braucht es nicht, zu erreichen ein Ende im Anfang für ein Spiel bei dem Absicht und Zufall sich gleichen. |
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