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| Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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03.03.2006, 15:09
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#1 |
fern Beziehung
Verweile,
Blutend vor Sehnsucht tötet jede Stunde Verwünsche, Träumend der Schönheit wehrende Visionen Deine Liebe wirrt lechzenden Leib brennend blaue Funken quellen asketisch lodernde Triebe Der reife Tag beschallt dein Kommen empfangen mit wildem Blick Du verführst mich flackerndes Licht rinnender Wein belebt dich für Flügelschlag nur aus Hochglanzdruck fern der Wahrheit |
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05.03.2006, 18:40
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#2 |
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mhm...ich hab gesagt, ich guck mich ma nach deinen sachen um... dann hab ich das hier gefunden
 . Aber ich hab mir Ernsthaft überlegt, überhaupt etwas zu schreiben... naja, dann fang ich mal an... also da du neu bist, denke ich, dass Metrum ist gar nciht bewusst gewählt oder? jedenfalls erkenne ich keine klare Struktur... Kannst du mit dem Metrum was anfangen? Ich denk mal schon... lernt man ja irgendwann mal.. bei mir wars zwar erst hier, aber immer hin Verweile, Blutend vor Sehnsucht tötet jede Stunde Verwünsche, Träumend der Schönheit wehrende Visionen positiv: Ich finde hier kommt die Sehnsucht gut heraus, die du ausdrücken möchtest... dafür finde ich, kann man an der Wortwahl oder der Form nohc ein wenig feilen... xXx, XxxXx XxXxXx xXx XxxXx XxxxXx (oder auch XxXxXx) so würde ich das betonen, obwohl ich da noch kein Ass drin bin was mir gut gefällt sind die beiden Verse: "Verweile" und "Verwünsche", sie geben dem ganzen etwas sich wiederholendes... beim genauen hinsehen hab ich aber gerade festgestellt, dass wohl ein sich wiederholender Rhythmus drin ist..hey, gar nicht schlecht, ich nehm alles zurück!...also mir gefällt die erste Strophe (ich brauch manchmal ein genaueres Hinsehen und zweites Lesen )Deine Liebe wirrt lechzenden Leib brennend blaue Funken quellen asketisch lodernde Triebe XxXx X XxxX Xx XxXx Xx xXxXxxXx dafür fidne ich springt diese Strophe total aus dem Konzept... die ungleich langen Verse springen sofort ins Auge und auch die schöne Metrik ist verschwunden... leider, das nimmt dem Gedicht irgendwie das schöne... regelmäßige und ließt sich etwas holprig, auch wenn der Inhalt durch die tollen Metaphern wie "blaue Funken" toll rüberkommt. Der reife Tag beschallt dein Kommen empfangen mit wildem Blick xXxX xX xXx xXx xXxX hier finde ich dann das ganze schon wieder besser strukturiert und ließt sich toller... gefällt mir  Du verführst mich flackerndes Licht rinnender Wein belebt dich für Flügelschlag nur aus Hochglanzdruck fern der Wahrheit XxXx XxxX XxxX xXx xXxXx xXxX XxXx dafür ließt sich diese STrophe wieder komplett ziemlich holprig, mir gefallen hier besonder V2 und V3... diese Metaphern sind toll verpackte Vergleiche und auch im Metrum gleich...am Rest lässt sich bestimmt ncoh arbeiten Insgesammt hat mir das Gedicht gefallen, noch ein wenig an der Form feilen und vlt ein wenig die anderen Gedichte lesen und so die Ausdrucksweise noch verbessern, obwohl die mir hier schon ziemlich gut gefällt Immer schön weiter üben freu mich auf mehr LG |
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05.03.2006, 20:10
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#3 |
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Ich danke dir vielmals für deine ausführliche Antwort. Es freut mich wirklich, das du dir die Zeit genommen hast und ich versuche mich im Bereich der Metrik zu bessern. Der Begriff sagt mir zwar etwas, aber ich hatte ihm leider keine allzu große Relevanz beigemessen.
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05.03.2006, 20:22
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#4 |
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ist eigentlich nicht sonderlich schlimm... ich lass die auch gern mal links liegen bloß achte ich da bei Kritik gern mal drauf und da, wie ich finde, strophe 1 und 3 eigentlich recht gut gelungen sind, ist es nicht allzu schlimm LG |
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