Und dann kam die Liebe

[Leid]

Nie hätt' ich zu Träumen gewagt
die Liebe zu finden, eines Tags

Mich zu verlieben, so unwahrscheinlich
Doch dieses Mädchen ist so unbeschreiblich

Keine ist so wie sie
eine Andere finden würd' ich nie

Zu lange gewartet habe ich
dafür hass' ich mich auf ewiglich

Doch ich habe den Schritt getan
Es triebe mich sonst in den Wahn

Denn ich konnt' nicht aufhören an sie zu denken
Es half auch nichts mich abzulenken

Diesen Schritt hab' ich nie bereut
Hätt' ich doch sonst das Beste versäumt

Nun ist sie das Wichtigste in meinem Leben
Niemals würd' ich sie wieder hergeben

Es gibt nichts was über ihr steht
Sie hat oberste Priorität

Die schönsten Momente, die ich je erlebt hab'
waren die, die sie mir gab

Jede Stunde ohne sie
ist verschwendet, irgendwie

Ich bin unsterblich in sie verliebt
Nennt mich naiv, doch sie hat's verdient

Ich habe ihn gefunden, den Sinn des Lebens
all diese Theologen suchen vergebens

Wofür es sich zu leben lohnt
ist die Liebe - bis in den Tod

[Thing]

Halli Hallo!

Da sind alle drin:

Liebe, Leidenschaft und Romantik.
Die Gefühle sind s e h r echt und wahr.
Mag es auch an der Form und Grammatik noch etwas hapern:
Was tut es, wenn ein so e c h t e s Gefühl nach außen drängt?

Ich fühle mich an Jugendjahre erinnert, und das allein war es wert, den
Vielzeiler gelesen zu haben!


Thing

[Leid]

Danke, schön zu hören dass es dir gefällt.
Es ist erst mein zweites Gedicht, daher kann es von der "Form und Grammatik" her, so wie du es nennst, nicht mithalten.
Ich habe es geschrieben, weil ich meinen Gefühlen irgendwie Ausdruck verleihen wollte; das kann ich mit der Lyrik einfach am besten. Es ist irgendwie erleichternd, seine Gefühle in Worte zu fassen. Wie ich sehe, scheinen diese auch sehr gut und ungefiltert anzukommen