Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Geschichten und sonstiges Textwerk > Geschichten, Märchen und Legenden

Geschichten, Märchen und Legenden Geschichten aller Art, Märchen, Legenden, Dramen, Krimis, usw.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 24.10.2012, 20:55   #1
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Standard Im Schnee verloren

Grüße euch,

so eine Weile ist es nun her und ich möchte (mal wieder) etwas zum Besten geben. Kein Roman, nichts langes, sondern einfach kurz und knackig. Viel Vergnügen. Ach und diesmal dürft ihr gern Kritik üben.


Leise durch den Schnee lief eine einzelne Gestalt. Gehüllt in einen weißen Mantel, welcher sie wärmte. Nur das Stapfen der Stiefel durch den Schnee war zu hören. Ohne Ziel lief die Gestalt weiter durch die Gegend, die Augen auf den Boden gerichtet. "Ob ich es jemals erreiche?" dachte sich die Gestalt und blickte gegen den Wind, der Schnee wehte ihr ins Gesicht.

Zu lange war es nun her, dass die Gestalt einen anderen erblickt hatte. Sie konnte sich nicht mehr recht erinnern, wann es das letzte Mal gewesen war. Plötzlich erblickte sie Fußspuren, vom Schnee leicht verweht aber noch gut zu erkennen. Es kann keine dreißig Minuten her sein, das hier jemand lang gelaufen war. Neue Zuversicht keimte ihn der Gestalt auf und so lief sie den Fußspuren hinterher, mit großen Erwartungen, jemanden zu finden.

Ihr Schritt beschleunigte sich. Vorbei an Bäumen, Büschen und Felsen. Es vergingen Stunden und immer war noch niemand zu sehen. So Schritt sie weiter, durch den leichten Schneefall, mit Hoffnung im Herzen.

Eines Tages fand man den erfrorene Körper an einem Stein sitzend, in der Hand ein Zettel auf welchem Stand: "Der Kreislauf des Lebens schließt sich." Sie hatte sich selbst gejagt.


mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2012, 21:19   #2
weiblich Ex-sternschnuppe
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2012
Beiträge: 28


Hallo Brutha,

wenn es nach mir ginge, dürfte es gern noch kürzer und damit knackiger sein. Einige Sätze könntest du ersatzlos streichen. Mit deinem Titel nimmst du das Geschehen leider schon so ziemlich vorweg und dein Schlusssatz setzt dann noch mal eins drauf.
Die Story an sich gefällt mir, mir würde es nur viel besser gefallen, wenn ich nicht eins mit dem Holzhammer verpasst bekäme.

Lieben Gruß
sternschnuppe
Ex-sternschnuppe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.10.2012, 22:47   #3
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Grüße dich Sternschnuppe,

ich gebe zu, das die erste Fassung ein wenig anders war. Auch der letzte Satz kam erst später dazu. Natürlich könnte ich sogar den kompletten letzten Absatz löschen, aber dann weiß man wohl gar nicht mehr worauf ich hinaus wollte.

Trotzdem danke für deine Kritik, wenn du möchtest, darfst du es gerne noch mehr ausführen.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 10:42   #4
weiblich Ex-sternschnuppe
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2012
Beiträge: 28


Grüß dich Brutha,

ich kann das gern noch ausführen, muss dazu aber direkt in deinem Text herumfuhrwerken und hoffe, das ist für dich o.k.
Das eine oder andere würde ich noch verändern, aber nur, weil ich es eben anders schreiben würde, aber das ist ja jetzt nicht der Punkt.
Ich beschränke mich jetzt einmal auf die Streichungen und dann würde, mit ein paar kleinen zusätzlichen Änderungen, das hier herauskommen:


Eine einzelne Gestalt lief durch die Dämmerung/den Morgen/die Nacht (irgendetwas, das mir eine ungefähre zeitliche Orientierung ermöglicht). Ohne Ziel, die Augen auf den Boden gerichtet. Nur das Stapfen der Stiefel durch den Schnee war zu hören. Die Gestalt blickte gegen den Wind, dicke/feine/wirbelnde Schneeflocken wehten ihr ins Gesicht.

Zu lange war es her, dass sie jemand anderem begegnet war. Auf einmal erblickte sie Fußspuren, vom Schnee leicht verweht aber noch gut zu erkennen. Neue Zuversicht keimte in ihr auf und so lief sie hoffnungsvoll den Fußspuren hinterher.

Eines Tages fand man den erfrorenen Körper an einem Stein sitzend, in der Hand ein Zettel auf welchem stand: "Der Kreislauf des Lebens schließt sich."


Wobei ich den Zettel jetzt weglassen würde. Ich würde mehr zu etwas tendieren wie:
Eines Tages fand man den erfrorenen Körper an einem Stein lehnend - der Kreislauf des Lebens hatte sich geschlossen.

Liebe Grüße
sternschnuppe
Ex-sternschnuppe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 12:04   #5
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Grüße dich,

Die Änderungen gefallen mir. Das mit der Zeit habe ich glatt vergessen, denn ich hatte die ganze Zeit die Abenddämmerung im Sinn, leider vergessen dies zu erwähnen.

Der Zettel ist für mich ein Besandteil um zu zeigen, dass die Gestalt sich selbst bewusst wurde, was sie dort verfolgt hat. Ewig auf der Suche nach einem selbst.

So ich mach mich mal an ans Umschreiben ran, damit der Text ein wenig mehr Gefühl bekommt. Danke nochmal für die Tipps.
Das du in den Text zerpflückst ist in Ornung, macht mein Lektor ja auch immer damit muss man klar kommen.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 12:36   #6
weiblich Ex-sternschnuppe
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2012
Beiträge: 28


Zitat:
Zitat von Brutha Beitrag anzeigen
Der Zettel ist für mich ein Besandteil um zu zeigen, dass die Gestalt sich selbst bewusst wurde, was sie dort verfolgt hat. Ewig auf der Suche nach einem selbst.
Der Gedanke gefällt mir, nur mag mir einfach der Zettel an sich nicht zusagen. Ich fände es irgendwie "dramatischer" und der Situation angepasster, wenn die Gestalt diese Erkenntnis vielleicht in den Schnee geschrieben hätte. Nur so als Idee :-)

Lieben Gruß
sternschnuppe
Ex-sternschnuppe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 13:30   #7
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Überarbeitete Version

Durch die Abenddämmerung lief eine einzelne Gestalt. Ohne Ziel, die Augen auf den Boden gerichtet. Nur das Stapfen der Stiefel durch den Schnee war zu hören. Die Gestalt blickte gegen den Wind, wirbelnde Schneeflocken wehten ihr ins Gesicht.

Zu lange war es nun her, dass sie jemanden begegnet war. Da erblickte die Gestalt Fußspuren, vom Schnee leicht verweht aber noch gut zu erkennen. Neue Zuversicht keimte in ihr auf und so lief die Gestalt hoffnungsvoll den Fußspuren hinterher.

Eines Tages fand man den erfrorenen Körper an einem Stein lehnend. „Der Kreislauf des Lebens hat sich geschlossen“ stand im Schnee geschrieben.


mfg.

Brutha

Geändert von Brutha (25.10.2012 um 14:49 Uhr)
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 13:44   #8
Ex-zonkeye
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2011
Beiträge: 504


Ich will mich nicht wirklich in Euren Dialog drängen, aber guckt doch mal auf den plötzlichen Wechsel in der Perspektive zwischen dem ersten und dem zweiten Absatz.

Wenn ihr das "sie" im zweiten Absatz personifizieren würdet - z. B. durch den Namen "Anna" - und aus dem
Zitat:
erfrorenen Körper
im dritten Absatz ein "fand man sie erfroren ..." machtet, wäre die Nummer wesentlich schlüssiger.

lg zonkeye
Ex-zonkeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 14:21   #9
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Grüße dich Zonkeye,

das "die Gestalt" nicht personifiziert wird ist Absicht. Die Person kann männlich, wie weiblich sein. Es ist für den Text irrelevant, ihr ein Geschlecht zuzuteilen. Denn die Gestalt ist nur ein Synonym. Ich hoffe ich konnte dir damit ein wenig helfen.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 14:27   #10
weiblich Ex-sternschnuppe
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2012
Beiträge: 28


Vielleicht würde es auch reichen, zu schreiben:
Zitat:
Eines Tages fand man ihren erfrorenen Körper ...
?
Ex-sternschnuppe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 14:33   #11
Ex-zonkeye
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2011
Beiträge: 504


Mir musst Du nicht helfen, Brutha. Es ja Deine Geschichte, nicht meine. Wenn Du Deine Gestalt nicht personifzierst (völlig unabhängig vom Geschlecht), bleibt der plötzliche Pesrpektivenwechsel in der Luft hängen. Ein sensibler Deutschlehrer würde Dir das im Aufsatz anstreichen und "Stil!" an den Rand schreiben.

Das Schöne hier drin ist: Wir sind nicht in der Schule. Für Fehler gibt's keine schlechten Noten; Kritik muss nicht angenommen und Ratschläge müssen nicht beherzigt werden: Es darf (sich) jeder nach seinen eigenen Regeln verfahren.

Ist das nicht herrlich?

lg zonkeye
Ex-zonkeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 14:55   #12
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Das dort ein so "radikaler" Perspektivenwechsel statt findet, sehe ich zwar nun nicht so, vielleicht bin ich auch schon zu lange draußen um dies zu beurteilen/bemerken. Aber ich muss sagen, dein Sarkasmus gefällt mir richtig gut.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 15:08   #13
Ex-zonkeye
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2011
Beiträge: 504


Listen, Brutha: Im ersten Absatz steht der Betrachter außerhalb; er sieht eine (eine!) Gestalt durch den Schnee stapfen. Im zweiten Absatz steckt er plötzlich mitten drin in ihr und weiß, wie sie sich fühlt.

Ohne Brücke kommst du nicht über den Abgrund, der zwischen den beiden Erzählweisen liegt. Die am einfachsten zu Bauende wäre die Personifizierung.

Es freut mich, dass Du meine Art, Dritten etwas vermitteln zu wollen, als Sarkasmus und nicht als Beleidigung auffasst. Das spricht für Dich. Und jetzt gib Dir einen Ruck und bessere deine Impression nach, verdammt.

lg zonkeye
Ex-zonkeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 15:14   #14
weiblich Ex-sternschnuppe
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2012
Beiträge: 28


Gerade wollte ich dazwischen fragen, da ich mitunter mit der Perspektive gerne mal auf Kriegsfuß stehe :-)
Ich wollte einwerfen, dass der kleine Text doch aus einer externen Perspektive geschrieben und die Gestalt ja nicht Perspektivträger ist. Insofern erkenne ich den Bruch nicht.
Und schon war mir die hoffnungsvolle Zuversicht durchgeflutscht - peinlich.
Aber jetzt hat es geklingelt :-) Danke schön!
Ex-sternschnuppe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 15:44   #15
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Überarbeitung 2.0

Durch die Abenddämmerung lief eine einzelne Gestalt. Ohne Ziel, die Augen auf den Boden gerichtet. Nur das Stapfen der Stiefel durch den Schnee war zu hören. Die Gestalt blickte gegen den Wind, wirbelnde Schneeflocken wehten ihr ins Gesicht.

Da erblickte die Gestalt Fußspuren, vom Schnee leicht verweht aber noch gut zu erkennen. Es schien, als wäre ihr schon lange niemand mehr begegnet, denn die Schritte der Gestalt wurden schneller, als ob sie neue Hoffnung in sich trug.

Eines Tages fand man den erfrorenen Körper an einem Stein lehnend. „Der Kreislauf des Lebens hat sich geschlossen“ stand im Schnee geschrieben.


Ich hoffe, (bzw. ich konnte nun keine Fehler finden) dass nun der Perspektivenwechsel ausgeschlossen wurde und alles in dritter Person steht.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 16:30   #16
Ex-zonkeye
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2011
Beiträge: 504


Die Perspektive (Außenperspektive!) stimmt leider immer noch nicht ganz, Brutha. Korrekt und in richtigem Deutsch müsste der zweite Absatz etwa so lauten:
Zitat:
Die Gestalt verhielt vor Fußspuren, die vom Schnee leicht verweht, aber noch gut zu erkennen waren. Sie folgte den Spuren und die Schritte der Gestalt wurden schneller, als ob sie (neue) Hoffnung in sich trüge.
Warum unterschlägst du im ersten Absatz die Windgeräusche? Die sind doch mindestens so laut wie die Fußtritte im Schnee.

lg zonkeye
Ex-zonkeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 18:13   #17
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Das die Geräusche des Windes unterschlagen werden ist einfach zu erklären. Wind kann wehen ohne merklich ein Geräusch zu machen.

Wieso kann man aus der Außenperspektive nicht feststellen, ob eine Person etwas erblickt? Das erschließt sich nicht ganz für mich, denn ob jemand etwas erblickt oder nicht kann man doch physikalisch sehen. Ob die Person das gesehene (also ob es im Blickfeld ist) auch realisiert, wäre wieder aber eine ganz andere sache und wir gehen davon aus, das die Person die Spuren in ihren Sichtfeld realisiert hat, das wird aus den weiteren verhalten geschlossen.

Nun könnte man sagen, wir sind Beobachter, aber genauso gut könnten wir auch ein Erzähler sein, der den Beobachter Mimt.

Könntest du mir bitte erklären was genau mit "Die Gestalt verhielt vor Fußspuren" heißen soll? Das ist mir nicht geläufig.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 20:27   #18
Ex-zonkeye
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2011
Beiträge: 504


Der Reihe nach:

Wenn es heißt
Zitat:
wirbelnde Schneeflocken wehten ihr ins Gesicht,
herrscht immer hörbarer Wind. Wer bei Schneetreiben schon mal wirklich unterwegs war, weiß das. Das Geräusch gehört mit in den Script, wenn Du die Atmo beschreibst.

Von außen kann man nur erkennen, dass eine Person etwas etwas erblickt. In Deiner Überarbeitung 2.0 blickt die Person selber: Falsche Perspektive im Vergleich zu vorher und nachher.

Vor etwas verhalten (Mensch und Tier) oder vor etwas verhoffen (nur Tier) heißt: abrupt in der Bewegung stehenbeleiben. Es könnte hier Überraschung ausdrücken.

So, mein Lieber. Jetzt müsste alles geklärt sein. Wenn Du noch weitere Fragen oder Zweifel hast, dann wende Dich bitte direkt an die angeblich ständig tagende Kultusministerkonferenz der Länder. Vielleicht kann die besser erklären als ich.

lg zonkeye
Ex-zonkeye ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 21:43   #19
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Überarbeitung 2.5

Durch die Abenddämmerung lief eine einzelne Gestalt. Ohne Ziel, die Augen auf den Boden gerichtet. Nur das Stapfen der Stiefel durch den Schnee war zu hören. Die Gestalt blickte gegen den Wind, wirbelnde Schneeflocken wehten ihr ins Gesicht.

Die Gestalt verweilte vor Fußspuren, die vom Schnee leicht verweht, aber noch gut zu erkennen waren. Sie folgte den Spuren und die Schritte der Gestalt wurden schneller, als ob sie Hoffnung in sich trüge.

Eines Tages fand man den erfrorenen Körper an einem Stein lehnend. „Der Kreislauf des Lebens hat sich geschlossen“ stand im Schnee geschrieben.


Vielen herzlichen Dank an Sternschnuppe und Zonkeye für die Vorschläge.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 21:46   #20
männlich Martand
gesperrt
 
Dabei seit: 04/2012
Beiträge: 745


Überarbeitung 2,5 ?
Martand ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2012, 22:27   #21
männlich Brutha
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Wien
Alter: 37
Beiträge: 99


Zitat:
Zitat von Martand Beitrag anzeigen
Überarbeitung 2,5 ?
Irrelevant, hat nichts mit dem Text zu tun. Nur dass es eben schon 1 1/2 mal geändert wurde.

mfg.

Brutha
Brutha ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Im Schnee verloren



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Schnee Tjured268 Gefühlte Momente und Emotionen 2 14.08.2012 22:40
schnee frank Lebensalltag, Natur und Universum 0 20.12.2011 09:55
schnee ZychoyZ Liebe, Romantik und Leidenschaft 2 04.02.2010 23:39
Schnee DerSelbeTag Gefühlte Momente und Emotionen 1 03.10.2008 20:47
Schnee Erilimir Düstere Welten und Abgründiges 4 25.06.2006 23:36


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.