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Alt 16.04.2010, 22:26   #1
Aporie
 
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Standard Zehn Uhr zehn: Auf dem Weg zu Mutter

Ein kurzer Regenschauer hat die Straßen nass gemacht. Zwischen den sich nach Osten verziehenden Regenwolken bricht die Sonne durch und die Luft riecht nach Asphalt. Es gibt drei schwarze Smarts im Quartier. Aber meiner ist schon von weitem zu erkennen. Am rosa Strafzettel unter dem Scheibenwischer. Alles klar. STEMPEL AUF PARKBEWILLIGUNG FÜR BLAUE ZONE NICHT SICHTBAR, was bedeutet, dass ich es einfach nicht schaffe, an das verdammte Fixklebeband zu denken, mit dem ich die Bewilligung endlich an der Windschutzscheibe festzumachen könnte, denn solange sie in der kleinen Mulde auf der Armaturenablage herumliegt, besteht stets die Gefahr, dass etwas anderes, das da in der entgegengesetzten Ecke herumliegt, in einer SteuerherumreißKurve (gerade noch bei Gelb durch), von einer Mulde zur anderen über setzt und sich auf der Parkbewilligung niederlässt, was diese ganz oder zu Teilen unsichtbar macht. Es ist jetzt schon das dritte Mal, dass mir das passiert. STEMPEL AUF PARKBEWILLIGUNG FÜR BLAUE ZONE NICHT SICHTBAR hat sich unterdessen sogar vor ÜBERSCHREITEN DER HÖCHSTGESCHWINDIGKEIT INNER-ORTS UM 1-5 KM/H gesetzt. „Leck mich!“ sage ich zur nicht anwesenden Parkkontrolleurin und mache den Stempel auf der Parkbewilligung wieder sichtbar, indem ich das Zigarettenpäckchen, das ihn verdeckt, aus der Mulde fische.
Zwei kleine Mädchen mit streng zurückgekämmtem Haar und fast bis zum Boden reichenden Röcken in abgelöschten Farben warten vor dem Fußgängerstreifen, als ich mich in den Verkehr eingereiht habe. Sie sind auf dem Weg zur Thalmud-Schule. Ich gebe ihnen ein freundliches Handzeichen, wofür sie sich mit einem artigen Kopfnicken bedanken. Mich dünkt, dass sie auch eine besondere Art, zu gehen haben, sie setzen einen Fuß vor den anderen, als ob jeder Schritt bedacht sein müsste, und ihre wie verordnet wirkende übertrieben aufrechte Körperhaltung ist die von Erwachsenen. Ich frage mich, wo man derart hässliche Kleider kaufen kann, und die beiden Mädchen tun mir Leid, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie besonders scharf darauf sind, so etwas zu tragen.
Ich erschrecke kurz, weil ich für einen Moment lang glaube, die Lachsschnitten für Mutter im Kühlschrank vergessen zu haben. Aber sie liegen hübsch verpackt unter dem Strafzettel auf dem Beifahrersitz. Seit meine Mutter im Altersheim lebt, sehe ich sie viel öfter als früher. Und es bestürzt mich, dass in meiner Erinnerung all die Gesichter, die sie vorher gemacht hat, hinter diesem runzeligen Lächeln nur ganz selten auftauchen und mich im Ungewissen lassen, ob ich meine Mutter je so ernst genommen habe wie heute.
Während ich auf dem Weg zum SCHULTHESS VON MEISS-STIFT bin, das am Zürichberg liegt, was mich zwingt, fast ans andere Ende der Stadt zu fahren, bilde ich mir ein, dass die Stadtpolizei ständig auf meiner Spur ist. Sobald ich eine Kreuzung anfahre, schaltet die Ampel auf Rot. Am General Guisan-Quai stockt der Verkehr ohnehin. Als wäre mir die Polizei nicht auf den Fersen, wechsle ich wie früher, als ich noch mehr Spaß am Autofahren hatte, flott die Doppelspuren, um rascher ans Ziel zu gelangen. Am Bürkliplatz gerate ich in eine stehende Kolonne und sehe einem steifhalsigen Schwan zu, der sich mit flatternden Flügeln über eine extra dafür angelegte, schmalstufige Treppe aus dem Wasser in die Menschenzone hochschaukelt. Er schüttelt sich trocken, als schäme er sich seiner nassen Federn.
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Alt 17.04.2010, 05:43   #2
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Guten Morgen, Aporie,

Deine Geschichte liest sich mal wieder flüssig und ist gut ausformuliert.

Auf diese Sache möchte ich ein wenig näher eingehen:

Zitat:
Ich gebe ihnen ein freundliches Handzeichen,
Ich hoffe, das wirst Du in Wirklichkeit nicht tun. Ich unterlasse es jedenfalls, halte allenfalls das Auto an und warte, bis das Kind oder die Kinder die Straße überquert haben. Sollte es sich nämlich ergeben, daß ein Handzeichen gemacht wird und das Kind läuft los, von der anderen Seite kommt aber ein Auto und erfaßt dieses Kind, wäre man als der Zeichengeber für die Situation mitverantwortlich und würde gesetztlich zur Rechenschaft gezogen. Bei einem Kind geht der Gesetzgeber nämlich davon aus, daß es sich auf das Handzeichen eines Erwachsenen verlassen können muß, im Gegensatz zu einem Erwachsenen, von dem man Eigenverantwortung verlangen kann.

LG
Ilka-M.
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Alt 17.04.2010, 10:22   #3
Aporie
 
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Danke Ilka Maria

Du bringst mich jetzt wirklich ins Grübeln. wie man mit für Kinder bestimmten Handzeichen umgehen sollte. Soll man einfach innehalten und und dem Kind die Eigenverantwortung überlassen oder es gar dazu zu erziehen? Natürlich schaue ich bei all meiner Zerstreutheit erst mal, ob ihnen von anderer Seite Gefahr drohen könnte, bevor ich ihnen Handzeichen gebe.

Vielleicht sagen Handzeichen sowieso mehr über den aus, der sie gibt, als dass sie Anderen zu mehr als Erheiterung dienen können.
Nachstehend ein Beispiel, wobei ich mir nicht sicher bin, ob der Link auf ein bloßes Mauszeichen hin funktioniert, aber er lässt sich ja auch kopieren.

http://www.youtube.com/watch?v=ZgP-d...eature=related
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Alt 17.04.2010, 10:35   #4
Aporie
 
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Zu meiner Überraschung funktioniert es tatsächlich. Dia Handzeichen häufen sich erst im zweiten Teil des Videos. Du kannst also den ersten Teil überspringen.
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Alt 17.04.2010, 11:21   #5
weiblich Ilka-Maria
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Hab' mich köstlich amüsiert. Obwohl: Hier ist die Gestik mehr als nur Handzeichen, nämlich ein Teil der Körpersprache - und ein kundiges Auge merkt, daß Kinski den Kinski spielt. Reine Selbstdarstellung. Ich liebe diesen Typen - Genie und Wahnsinn in einer Person. Aber so ist er eben, "Aguirre, der Zorn Gottes, und der Boden soll beben unter seinen Füßen ...". Werner Herzog ist zu bewundern, daß er in der Lage war, diesen Mimen zu führen.

Zitat:
Natürlich schaue ich bei all meiner Zerstreutheit erst mal, ob ihnen von anderer Seite Gefahr drohen könnte, bevor ich ihnen Handzeichen gebe.
Es gab einen Fall, der vor Gericht verhandelt wurde, da hatte eine Autofahrerin angehalten, weil ein Kind zwischen parkenden Autos wartete, und gab Handzeichen. Der Fahrer, der von der anderen Seite kam und das Kind dann anfuhr, war bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht sichtbar, weil er nämlich mit unerlaubt hoher Geschwindigkeit fuhr. Deshalb konnte er auch nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der Richter entließ trotzdem die Fahrerin, welche das Handzeichen gegeben hatte, nicht aus der Mitverantwortung. Es war einfach ihr Pech gewesen, daß ein Passant die Szene beobachtet hatte und entsprechend aussagte.

Deshalb hüte ich mich, jemals ein Handzeichen zu geben, weder bei Kindern, bei Alten noch bei sonst jemandem. Ich halte einfach nur an, und das ist es.
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Alt 19.04.2010, 21:56   #6
Aporie
 
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Standard und hier noch das Ende von 10 Uhr 10

Es geht etwas länger als sonst, bis Mutter die Tür öffnet.
Sie freut sich auf den kleinen Ausflug in die Stadt und die neuen Schuhe, nach wie vor legt sie Wert darauf, nicht wie die Frauen ihres Alters gekleidet zu sein. Sie zieht ihren chicen Girlie-Mantel, Größe 34, an und setzt die schwarze Designer-Wollmütze auf. Sie lacht, sie ist fröhlich, alles ist wie an einem Kindergeburtstag. Ihre Miene verfinstert sich erst wieder, als sie feststellen müssen, dass es in der Zürcher Einkaufsmeile nur Schuhe ab 198 Franken aufwärts gibt. Da will Mutter nicht mittun. Sie murmelt etwas von Räuber und Halunken und will jetzt unbedingt auf die andere Seite der Limmat ins Niederdorf, dem Texas für in die Jahre gekommene Leute, die alles geographisch begrenzt wahrnehmen.

Das Quartier hat einen Platz in ihrer Lebensgeschichte, weil sie in der Bierhalle Wolf zwei Monate lang jeden Abend als Jodlerin aufgetreten ist, wahrscheinlich im Splendid wohnte, jedenfalls war sie mit Vater, den sie in der Bierhalle Wolf kennen gelernt hatte, auch in der Bodega, und sie zieht noch heute einen Rioja jedem anderen Rotwein vor. Wir gehen zu Fuss über die Uraniabrücke, das heisst, ich schleife sie am Arm von einem Stadtteil in den andern, während sie mit kerzengeradem Rücken munter an meiner Seite trippelt, nur der Stock in ihrer rechten Hand gerät etwas aus dem Rhythmus.
„Geht’s?“
„Jojo!“
Um mir zu beweisen, wie rüstig sie im Vergleich zu anderen Leuten ihres Alters ist, löst sie sich aus meinem eingehakten Arm und macht mir vor, wie ihre Mitbewohner sich auf den Parkwegen des Stifts bewegen. Sie beugt sich nach vorn, bis ihr Rücken buckelig wird, schleift mit kleinen Achtelschrittchen über das Trottoir und zieht dazu die Mundwinkel nach unten. Die Leute bleiben stehen und versuchen zu erraten, was sich da abspielt.
Kaum hat sie sich wieder bei mir eingehängt, beginnt Mozarts Kleine Nachtmusik. Mutter hält an und greift in ihre Handtasche, wühlt in dem Schrott von Rosenkränzen, Kugelschreibern Rabattmarken und aus Zeitungen ausgeschnittenen Sonderangeboten des vorigen Jahrhunderts, bis sie das Nokia an ihren Fingern spürt. Sie fischt es heraus, hält es verkehrt herum ans Ohr und schreit in herzlichem Fortissimo –holiadiholiadidu- „Ja, da isch Steiner“! in die Hörmuschel. Nach einem Augenaufschlag, der nach ich telefoniere gerade mit dem Christkind aussieht, deckt sie mit der freien Hand kurz die Hörmuschel ab, blickt zu mir hoch und sagt: „ Es ist Ursula!“ Ursula hat zwar in einer Lautstärke gesprochen, bei der sie sich sicher sein konnte, Mutters Ohr zu erreichen, selbst wenn das am falschen Ende des Handys hinhört. Dennoch greife ich nach Mutters Handgelenk und rücke mit der anderen Hand das Nokia in eine benutzerfreundlichere Lage, mit der diskreten Unauffälligkeit einer Mama, die bei Tisch eine Gabel zwischen den Fingern ihr Kindes dreht (Kind guckt fern, statt Gabel richtig in der Hand zu halten). Mutter scheint davon auch gar nichts mitbekommen zu haben, denn sie spricht jetzt ins Mikro, als hätte sie es nie für die Hörmuschel gehalten:
“ Uuuuursula, das freut mich jetzt aber, dass du mich sogar aufs Handy anrufst.“ Pause, in der sie kurz in die Knie geht und ihre Henkeltasche auf den Boden stellt. „Nein. Nein, ich bin mit Aporie unterwegs.“ Sie lacht mich kurz an.“ Nein, nein, ich meine er!“ Lange Pause, so lange, dass ich Mutter für einen Moment aus den Augen verliere, weil ich gerade einer anderen Frau nachgucke, und als ich mich wieder nach meiner Mutter umwende, sehe ich, dass sie das Nokia schon wieder verkehrt in der Hand hat. Aber sie dreht es sogleich um und sagt „Hörst du mich jetzt besser?“
Ich wechsle dann auch noch ein paar Worte mit meiner Schwester und sage ihr, dass wir ins Hurenviertel unterwegs sind.

Seit den dreißiger Jahren hat sich rund um die Bierhalle Wolf manches geändert. Den Billigschuhladen, den Mutter sich in den Kopf gesetzt hat, gibt es zwar noch, aber er hat mittlerweile auf Hurenkundschaft umgestellt. In den Schaufenstern stehen Stilettos aus Krokodillederimitat und Lendenschürzen aus dem gleichen Material. Mutter will trotzdem rein. „Das ist nur Lockvogelware“, erklärt sie mit ungewollt nietzscheanischem Unterton. Drinnen steigert sich ihr Aufmerksamkeitspotential um ein Mehrfaches. Besonders als sie die paar Schritte zum nächsten Regal in virtuellen Stilettos auf den Zehenspitzen zurücklegt. Eine Verkäuferin in Lochstrumpfhosen nähert sich. „Haben Sie ein Paar Schuhe für mich?“ sagt Mutter, während Robert so tut, als gehöre sie nicht zu ihm. Die Verkäuferin kratzt sich verlegen am Kopftuch, das sie um ihre ausladenden Hüften geknüpft hat, fragt aber tatsächlich nach der Schuhgröße und verschwindet hinter einem Vorhang im Leopardendesign. Mutter zwinkert mir zu. Ich kann der Verkäuferin gerade noch „aber schwarze“, hinterherrufen.
Die Verkäuferin bringt zwei Pumps mit breiten Absätzen. Huren brauchen ja auch Freizeitschuhe. Das Paar, das Mutter perfekt sitzt, besteht aus zwei Sorten Leder, glänzend an den Kappen und matt über dem Rist, und kostet Fr. 59.80. Mutter will die Schuhe gleich anbehalten. Als ich an der Kasse das Portemonnaie zieht, wirft sie mir einen Blick zu, den man, wäre sie nicht einsachtundvierzig, von oben herab nennen könnte. Dazu zieht sie die Wangen ein wie ein Model auf der Fotostrecke.
Als sie hinausstolziert und sich wieder bei mir einhakt, sagt sie: „Weißt du, ich kann immer noch besser rechnen als du, auch mit dreiundneunzig.“ Was nicht ganz zutrifft – sie ist vierundneunzig
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Alt 19.04.2010, 22:09   #7
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Na ja, wer macht sich nicht gerne ein bißchen jünger?

Du arbeitest da eine Menge ab - was steckt dahinter? Liebe zur Mutter, Dankbarkeit, Respekt, Pflicht - ein Mix aus allem - was willst Du eigentlich sagen? Ich lese das Prozedere, aber die Verbindung zwischen Sohn und Mutter macht mir Schmerzen. Das bekomme ich nicht auf die Reihe.

Deine Mutter beschäftigt Dich sehr, und Du willst uns das mitteilen - aber was denn eigentlich?
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Alt 19.04.2010, 22:17   #8
Aporie
 
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Dass ich sie heute ernster nehme als früher, und noch immer nicht weiß, warum.
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Alt 19.04.2010, 22:29   #9
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Oh, Mann - ich ahne, was Dich beschäftigt.

Meine Mom ist "erst" achtzig und sorgt noch für sich selbst, aber wie lange das anhält - wer weiß!

Alters- oder Pflegeheim ist noch nicht angesagt, stattdessen gibt es endlos lange Telefongespräche.

Werden wir auch mal so (kreisch!!!) ???
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