Untergang

[gedanken-strich]

wenn die Welt untergeht
keine truppen mehr gehen
Leichentücher im winde wehen
keine menschen mehr stehen

die Sünder um ihr Leben flehn
keine Sündlosen mehr leben
die Erde anfängt zu beben
die letzten überlebenden sehen

die erde zerbricht in nur einer Nacht
keiner hält mehr über ihr Wacht
wir alle fallen in einen endlosen Schacht
denn keiner entkommt dem Untergang der Macht

[SalkinII]

gehen wehen stehen, Nacht Wach Schlacht Macht...

Bitte etwas komplexität... wir sind alle lyrisch so belastbar, dass man Sprachlichen Zierrat und Stilmittel ruhig verwenden kann...

Holzhammermethoden sind nicht immer gut...

trotzdem
LG S.


PS: Das kannst du besser! Tob dich mal richtig aus... such dir Worte raus die dir richtig gefallen, die dich nicht mehr Loslassen!

[Yve]

Meine Begeisterung hält sich auch in Grenzen, da ich die Rechtschreibung sehr schlimm finde. Schlimm ist noch kein Ausdruck. Bitte mal im Word mit der Rechtschreibung drüber gehen.
Der Grundgedanke gefällt mir allerdings, aber wie Salkin II schon sagte, die ganze Sache wirkt irgendwie mit aller Gewalt gereimt. Ein Gedicht muss sich ja nicht reimen
Yve