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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 15.07.2016, 10:45   #1
männlich T. Sauer
 
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Dabei seit: 07/2016
Ort: Duisburg
Alter: 35
Beiträge: 7

Standard Schön dass es dich gibt

Schön dass es dich gibt

Es gibt da etwas, du weißt was ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt einem die Kraft
das man alles bis zum Ende schafft.

Alle Hoffnung ruhen auf ihr,
wenn ich mich hoffnungslos verlier.
Dunkle Stunden hab ich überwunden,
mich Dank ihr wiedergefunden.

Ein Wegweiser wohin der Weg geht,
ein Zeichen das man nie alleine steht.
Es gibt Menschen da draußen wie du und ich,
für die ist sie genau so wichtig

Sie streut Salz in die Wunde,
hält den Spiegel vor, uns allen.
Protestiert auf der Straße
wenn wieder Bomben fallen.

Sie prangert an die Ungerechtigkeiten,
Sorgt oft dafür das wir nicht mehr streiten.
Sie wird uns schon im Kindergarten beigebracht,
sorgt dafür das man sich freut, singt, tanzt und lacht.

Dank ihr in meinem Lebenslauf
gebe ich dieses Leben niemals auf.
Ich weiß damit bin ich nicht allein,
Und langsam wisst ihr was ich mein.

Keine Hoffnung ist vergebens,
Dank dem Soundtrack meines Lebens.
Ob Live, auf CD, LP oder auf Kassette,
Ich geb dich nicht auf, jede Wette.
Niemand lässt los was er so liebt,
Es ist natürlich, die Musik.
Schön das es dich gibt.
T. Sauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 11:01   #2
männlich urluberlu
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Alter: 73
Beiträge: 2.273

Hallo
Es gibt ganz einfache Tricks, mit denen man leicht entscheiden kann, ob man "das" oder "dass" schreiben soll.
Ich würde mich freuen, wenn diese beiden Wörter nicht verwechselt würden.
Es ist ja auch nicht egal, ob ich "Hund" oder "Katze" schreibe, wenn ich von meinem Haustier erzähle.
Schönen Tag noch
w27
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 11:27   #3
männlich T. Sauer
 
Benutzerbild von T. Sauer
 
Dabei seit: 07/2016
Ort: Duisburg
Alter: 35
Beiträge: 7

Danke für den Hinweis, hab's geändert.
Ist schon peinlich das soetwas direkt beim ersten Post passiert.
In Sachen Rechtschreibung und Grammatik war ich nie ein Einser Schüler.
Ich weiß das ich da noch nachholbedarf habe und arbeite dran.

LG
T. Sauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 11:32   #4
männlich Sonnenwind
 
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Dabei seit: 06/2012
Alter: 62
Beiträge: 1.514

das du da nachholbedarf hast?
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 11:43   #5
männlich T. Sauer
 
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Dabei seit: 07/2016
Ort: Duisburg
Alter: 35
Beiträge: 7

Ist Ok, Danke.
Ich muss meine Antworten genau überprüfen bevor ich sie Poste.
Sonst sagt hier nie jemand was zum Gedicht an sich.^^
T. Sauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 12:05   #6
männlich Sonnenwind
 
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Dabei seit: 06/2012
Alter: 62
Beiträge: 1.514

sei mir bitte nicht böse, aber dein text ist mir zu prosaisch, trotz der reime, und zu umganssprachlich... die aussagen sind über zu weite strecken zu simpel, zu banal...

nimm das bitte nicht als vernichtende kritik wahr. du solltest den text komprimieren.

liebe grüsse
Sonnenwind
Sonnenwind ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 12:16   #7
männlich urluberlu
R.I.P.
 
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Alter: 73
Beiträge: 2.273

"das" kann man durch "dieses" oder "welches" ersetzen, ohne dass der Sinn des Satzes dabei vollständig flöten geht.
"dass" kann man nie durch "dieses" oder "welches" ersetzen. Wenn man es versucht, merkt man, dass da was schief läuft.
Probiers doch mal an deinem Text hier aus!
Peinlich ist da übrigens gar nichts. Du bist zusammen mit Hunderttausenden von Schulabgängern, welche diese einfachen Tricks in der Schule nicht gelernt haben. Naja, es gibt bestimmt Wichtigeres im Leben. Aber die wichtigen Dinge im Leben sind oft auch die komplizierten...

Dein Gedicht könnte einen Leser oder eine Leserin auch nach meiner Meinung eher überzeugen, wenn es die Botschaft in einige wenige Bilder packen würde. Und dabei vielleicht was ganz Eigenes anspräche, eigenes Erleben beschriebe, eigene Sprache verwendete, anstatt so zu fühlen und zu schreiben, wie Hunderttausende von anderen es tun.

Viel Spass beim Schreiben oder, noch besser, mit der Angebeteten, falls sie durch dein gedicht weich wird.

LG Url
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 13:33   #8
weiblich Ex Lucyinthesky
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Dabei seit: 07/2016
Beiträge: 202

Hallo T. Sauer,

inhaltlich mag ich dein Gedicht, diese Hommage an die Musik.

Die Form ist, wie schon angemerkt, noch ausbaufähig, z.B. in der ersten Strophe wäre es vlt. etwas gefälliger, anstatt:

Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen
Es gibt da etwas, du weißt was ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt einem die Kraft
das man alles bis zum Ende schafft.
Es gibt da eine, du weißt wen ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt mir die Kraft ...

zu schreiben ... nur eine Anregung!

LG und willkommen im Forum,
Lucy
Ex Lucyinthesky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 13:40   #9
weiblich Ilka-Maria
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Beiträge: 31.042

Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen

Es gibt da etwas, du weißt was ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt einem die Kraft
das man alles bis zum Ende schafft.
...

Keine Hoffnung ist vergebens,
Dank dem Soundtrack meines Lebens.
Ob Live, auf CD, LP oder auf Kassette,
Ich geb dich nicht auf, jede Wette.
Niemand lässt los was er so liebt,
Es ist natürlich, die Musik.
Schön das es dich gibt.
Zu lang und zu prosaisch: stimmt.

Außerdem stören die Perspektivwechsel.

Im Titel wird das Du angesprochen. Dann ist von "etwas" die Rede, das aber sogleich personalisiert wird ("mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine"). Der letzte Vers geht wieder in Du-Anrede über.

Das gleiche git für "einem", dem der Übergang zum Ich folgt.

"... bis zum Ende schafft" ist redundant. Wenn etwas geschafft ist, dann ist doch klar, dass es zu Ende gebracht wurde. Entweder man schafft es, oder man drückt es aus, dass man es zu Ende gebracht hat oder das Ende erreicht hat.

Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen

Es gibt die eine, du weißt wen ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt mir die Kraft,
dass man alles schafft.
...

Keine Hoffnung ist vergebens,
Dank des Soundtracks meines Lebens.
Ob Live, CD, LP, Kassette,
Ich geb dich nicht auf, jede Wette.
Niemand lässt los was er so liebt,
Es ist natürlich die Musik.
Schön dass es sie gibt.
Interessant wäre, das Gedicht als Ansprache an die Musik, also durchgängig in der Du-Form zu schreiben.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 14:07   #10
männlich T. Sauer
 
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Alter: 35
Beiträge: 7

Zitat:
Hallo T. Sauer,

inhaltlich mag ich dein Gedicht, diese Hommage an die Musik.

Die Form ist, wie schon angemerkt, noch ausbaufähig, z.B. in der ersten Strophe wäre es vlt. etwas gefälliger, anstatt:

Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen
Es gibt da etwas, du weißt was ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt einem die Kraft
das man alles bis zum Ende schafft.
Es gibt da eine, du weißt wen ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt mir die Kraft ...

zu schreiben ... nur eine Anregung!

LG und willkommen im Forum,
Lucy
Stimmt, Danke für die Anregung :-)

Zitat:
Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen

Es gibt da etwas, du weißt was ich meine.
Mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine.
Sie gibt einem die Kraft
das man alles bis zum Ende schafft.
...

Keine Hoffnung ist vergebens,
Dank dem Soundtrack meines Lebens.
Ob Live, auf CD, LP oder auf Kassette,
Ich geb dich nicht auf, jede Wette.
Niemand lässt los was er so liebt,
Es ist natürlich, die Musik.
Schön das es dich gibt.
Zu lang und zu prosaisch: stimmt.

Außerdem stören die Perspektivwechsel.

Im Titel wird das Du angesprochen. Dann ist von "etwas" die Rede, das aber sogleich personalisiert wird ("mit ihr fühlt sich keiner mehr alleine"). Der letzte Vers geht wieder in Du-Anrede über.

Das gleiche git für "einem", dem der Übergang zum Ich folgt.

"... bis zum Ende schafft" ist redundant. Wenn etwas geschafft ist, dann ist doch klar, dass es zu Ende gebracht wurde. Entweder man schafft es, oder man drückt es aus, dass man es zu Ende gebracht hat oder das Ende erreicht hat.

Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen
Mit den Perspektivwechseln hast du recht, da sollte ich mich für eine Form entscheiden. Ich bin jetzt schon froh mich hier angemeldet zu haben, genau so eine konstruktive Kritik habe ich gesucht.

... Das man alles bis zum Ende schafft... Damit meine ich das Leben an sich.
Ich hatte eine Deppression zu der Zeit als ich das geschrieben habe und daran gedacht wie oft mir bestimmte Lieder geholfen haben den letzten Schritt nicht zu gehen. In diesen Zusammenhang passt der Satz ganz gut so meiner Meinung nach.
T. Sauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 14:56   #11
weiblich Ilka-Maria
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Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
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Zitat:
Zitat von T. Sauer Beitrag anzeigen
... Das man alles bis zum Ende schafft... Damit meine ich das Leben an sich.
Ich hatte eine Deppression zu der Zeit als ich das geschrieben habe und daran gedacht wie oft mir bestimmte Lieder geholfen haben den letzten Schritt nicht zu gehen. In diesen Zusammenhang passt der Satz ganz gut so meiner Meinung nach.
Du musst nicht jede Kritik annehmen. Wenn der Satz Deiner Meinung nach passt, wird er richtig sein.

Musik ist für die schwierigen Situationen im Leben eine sehr gute Medizin, finde ich.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2016, 15:26   #12
weiblich Ex-Dabschi
abgemeldet
 
Dabei seit: 05/2014
Beiträge: 2.371

Hallo T. Sauer,

zunächst einmal Herzlich Willkommen hier im Forum.

Tja, wie wäre das Leben ohne Musik, bestimmt ziemlich traurig.

Zu den Worten "das" oder "dass" hast Du ja schon einige Hinweise bekommen. Ich hatte heute Vormittag schon mal hier rein geschaut und wollte Dir den gleichen Tipp geben wie urluberlu. Ich hatte nur noch keine Zeit zum Schreiben.

Hier habe ich noch eine Eselsbrücke gefunden, die vielleicht bei der Rechtschreibung hilfreich ist.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j...WfaurMB2WqeF8A

Liebe Grüße
Dabschi
Ex-Dabschi ist offline   Mit Zitat antworten
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