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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 12.01.2016, 13:44   #1
weiblich jake08
 
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Beiträge: 5

Standard Ich ohne Geld, mal wieder out of cash!

Hi, das ist jetzt mein erster poetry slam und ich kann überhaupt nicht einschätzen wie er bei anderen ankommt. Ich werde in auf jeden fall bald vortragen und würde mich über jedes EHRLICHE feedback riesig freuen!! DANKE schonmal!
das thema ist der stellenwert des Geldes in unserer heutigenm Gesellschaft aus der sicht eines einfachen Bürgers.



Ich in der Welt, ich ohne Geld
Was gestern galt, hat noch Bestand
Es ist wie immer nur das Geld
Welches tut tagtäglich regieren unsre Welt
Ob Firmen, Fonds oder in Griechenland
Ohne Geld gerät man schnell außer Rand und Band.
Es betrifft das komplette Existentielle
Ohne das bekommt meine Welt eine Delle
Was bringen einem schon Glück, Erfahrung und Verstand
Wenn’s gibt keine Arbeit im ganzen Land.
Denn das was zählt ist das einzig Wahre,
nämlich nur das eigne Kapital, das Bare
Egal ob Arbeiter, Arzt, Lehrer oder Held
Für alle gilt: nur Geld regiert die Welt
Kannst arbeiten jeden Tag hart,
und hast trotzdem nicht viel Geld um dich geschart
musst kaufen Spielzeug, Kleidung und noch Essen
danach merkt mancher erst wie er ist angefressen,
zu wenig Lohn hier, zu teuer das Brot da,
abends fällst du nur noch kaputt aufs Sofa
durch Inflation wird alles so mega teuer,
so verstehts der simple Bürger, für ihn ungeheuer
Für Bildung ist schon lange nicht da genug Platz,
auch wenn das ist vielleicht ist unser größter Schatz.
Eine Lohnerhöhung gibt’s dennoch keine,
was sind das alles bloß für korrupte Schweine
die sollen sich schon mal nen Ticket fürs Jenseits reservieren
ich sorg dafür dass sie werden krepieren
und doch schieb ich die Idee schnell wieder untern Hut
für so was fehlt mir einfach der Mut.
Am Ende bin es nicht nur ich der feststellt,
dass Geld regiert die Welt.
Ich jedenfalls schaffs auch ohne einen Laster voller Zaster,
bin reich an Erfahrung und Verstand
das reicht mir zumindest um zu leben in meinem Land,
klar, der Luxus würd gewinnen bei einer Wahl,
schließlich bleib auch ich nicht verschont von der Finanz-Qual,
ein wenig Reichtum kann ja nie schaden,
wer hats nicht gern sich darin zu laben.
Durch Geld besitzt man pure Macht,
Muss nicht seine Ausgaben wählen mit Bedacht.
Würd verbringen jeden Tag und jede Nacht
Auf meiner von Kindern gefertigter Yacht
Mit viel Champagner und gekühltem Prosecco
Auf den weichen Sesseln aus Leder vom Gecko.
Gekaufte afrikanische Kinder machen den Job,
machen Küche, Zimmer und auch den Wischmob,
[dies löst das Problem der Farben-Tristesse ganz flott,]
[auch gäbs nun weniger Hunger im afrikanischen Nouakchott]
[Das Problem der Farben-Tristesse ist nun passé]
[Auch gäbs nun weniger Hunger im afrikanischen Harare/Lomé]
So fühlet ich mich pudelwohl in meinem Umfeld
Denn: Geld regiert die Welt
Schluss nun mit Gedankenspielerei,
arbeiten tu ich ja nur in der Managerei
doch auch den Reichen bleibts nicht verwehrt,
dass er sei trist, krank oder entehrt,
kein Geld der welt kann kaufen puren Frohsinn,
so schöpft man aus dem Poesiealbum Gewinn:
Lebe lustig, lebe froh wie der Mops im Haferstroh.
Lebe lustig, lebe heiter, wie der Mops als Straßenarbeiter.
Lebe glücklich, lebe froh wie das Bärchen Haribo,
das in seiner Tüte saß und die andern Bärchen aß!
Geld kann mir kaufen den besten Doktor
Da scheu ich keinen Kostenfaktor
Das Angebot ist Doc. Des Monats: kauf einen juhu,
bekomm gleich 15 weitre Ärzte dazu.
Schauen mir in Hals, Nase, Ohren, Mund
Führen gefühlt 10000 Spezialtests durch
Und doch weiß jeder : Totkrank und niemehr gesund
Da fühl ich mich wie der letzte Lurch
Alles vorbei, übrig bleibt nur kalte Furcht
Werd bald müssen auf der Strecke bleiben
Das Geld kann ich mir dann nur noch unter die Achseln reiben
Geld…Zieht an nur oberflächliche Schmarotzer wie ein Magnet
Durch sie wird meine ganze Welt verdreht
Wollen nur Schmuck, Kleider und ein neues Cabriolet
Doch wahre Freunde sind das nicht
Auf die bin ich nämlich eigentlich erpicht,
diese sind auch da, egal ob man fährt Jaguar
ob man ist heiter oder ein Star
denn wahre Freunde sind unbezahlbar
die kann man mit nix kaufen
dem Geld bleibt da nur Frustsaufen
hier hat es keine Macht
egal wie es erscheint, in welcher Pracht
Will nicht verschweigen ein wenig Geld ist essentiell
Klar, ists cool und very well
Doch wie ein afrikanisches Sprichwort besagt
Soll man nicht sein verzagt
Auch ein wenig mal zu teilen
Denn das kann manchmal mehr aufgeilen.
Deshalb bin ich gerne in der Welt,
wenn auch manchmal ohne Geld.
Das Finanzamt an der Wäsch‘
Bin mal wieder out of cash
Das bockt mich aber alles nicht
Am End des Tunnels ist immer Licht
Und wird es immer bleiben wahr
Das Schöne ist nicht durch Geld sichtbar
Auch so find ich die Welt wunderbar.
jake08 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 02:46   #2
weiblich C.Alvarez
 
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Gefällt mir. Philosophisch und dennoch "cool"!

Nur das hier geht gar nicht:

Zitat:
Zitat von jake08 Beitrag anzeigen
Welches tut tagtäglich regieren unsre Welt
Es tut nicht regieren, es regiert.
Also:

"Welches tagtäglich regiert unsre Welt"

Freundliche Grüsse

Corazon De Piedra
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 15:28   #3
weiblich jake08
 
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danke fuer dein feedback!
Das mit dem regieren habe ich schon korrigiert, ich stimme dir zu das "tut" geht gar nicht. Ich dachte glaube ich dass es sich besser reimen wuerde mit "tut"; was ja nicht der Fall ist.

Gruß jake08

Geändert von jake08 (13.01.2016 um 18:55 Uhr)
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Alt 13.01.2016, 15:56   #4
männlich dr.Frankenstein
 
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Alter: 41
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klingt nach der Dichtart von Wilhelm Busch

https://www.youtube.com/watch?v=ehkrE9RM6pw

https://www.youtube.com/watch?v=ywbhkMSXbm8
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Alt 13.01.2016, 16:48   #5
weiblich jake08
 
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Danke für die Links! Wie fandest du es denn so gesamt? Hat es dir gefallen?
jake08 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 19:22   #6
männlich dr.Frankenstein
 
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Tut mir leid aber is nich ganz meins, aber meine Meinung ist eh kein Mainstream und ich bin auch kein Superdichter.

Da fehlt irgendwie der Standpunkt den du einnimmst, was du darstellst.
Zb. der Mann der mit dem Sparkassen Fuzzi am Tisch sitzt, mein Haus meine Jacht und so weiter.
Oder ein Penner der grad nen 500 euro schein fand und sich bei Mces vollfrisst und dabei diesen Gedanken fröhnt, nebenbei könnt noch ne Tabletabräumerin kommen der er auf den Arsch klatscht, für das andre Medienthema und das letzte Stück denkt er sich mit Pfefferspray im Gesicht.
So hätte es bisschen Komik und ernst und dramatik. Für mich etwas langweilig, aber hängt ja auch davon ab wie dus vorträgst, vielleicht klingts dann ganz anders als ichs lese. Könntest dann ja mal reinsetzen. als Mp3

Aber wie gesagt hör nich auf meine Meinung.
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Alt 13.01.2016, 19:50   #7
männlich dr.Frankenstein
 
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Ich in der Welt, ich ohne Geld
Was gestern galt, hat noch Bestand
Es ist wie immer nur das Geld
Welches tut tagtäglich regieren unsre Welt
ich kriech aus meinem Kontainer mitn Hunden
und dreh ma wieder meine vollen Runden
die Sonne scheint Huarrrrrrrr Gähn
toll was issn dort vorne zu sehn
son leuchtendes und schönes Pappier
da renn ich hin das gönn ich mir
oh hoho ein fetter Fünfhunderter
was brauch ich noch was will ich mehr
Ob Firmen, Fonds oder in Griechenland
Ohne Geld gerät man schnell außer Rand und Band.
Es betrifft das komplette Existentielle
Ohne das bekommt meine Welt eine Delle
Was bringen einem schon Glück, Erfahrung und Verstand
Wenn’s gibt keine Arbeit im ganzen Land.
Denn das was zählt ist das einzig Wahre,
nämlich nur das eigne Kapital, das Bare
und das hab ich jetz, jetz wird gefeiert
fressen und saufen alles durchgeleiert
Egal ob Arbeiter, Arzt, Lehrer oder Held
Für alle gilt: nur Geld regiert die Welt
Kannst arbeiten jeden Tag hart,
und hast trotzdem nicht viel Geld um dich geschart
musst kaufen Spielzeug, Kleidung und noch Essen
danach merkt mancher erst wie er ist angefressen,
zu wenig Lohn hier, zu teuer das Brot da,
abends fällst du nur noch kaputt aufs Sofa.
Aber diesma hast mir ma was gutes getan
kleiner Arbeiter in deinem Arbeitswahn
Auf dem Weg zum nächsten Supermarkt
steht schon der erste Kumpel parat
he alter Fritz sacht er zu mir
gehn wir saufen hast Kohle hier?
ne, durch Inflation wird alles so mega teuer,
so verstehts der simple Bürger, für ihn ungeheuer
Für Bildung ist schon lange nicht da genug Platz,
auch wenn das ist vielleicht ist unser größter Schatz.
Eh Fritz, ja wieder dein altes Gelaber
bist du denn gebildet, mach du deinen Hader
Eine Lohnerhöhung gibt’s dennoch keine,
was sind das alles bloß für korrupte Schweine
die sollen sich schon mal nen Ticket fürs Jenseits reservieren
ich sorg dafür dass sie werden krepieren
und doch schieb ich die Idee schnell wieder untern Hut
für so was fehlt mir einfach der Mut.
Lui der alte Sauftrichter und Lohnerhöhungsquirl
der weiß doch nichma wie Arbeit geschrieben wird
Am Ende bin es nicht nur ich der feststellt,
dass Geld regiert die Welt.
Ich jedenfalls schaffs auch ohne einen Laster voller Zaster,
bin reich an Erfahrung und Verstand
das reicht mir zumindest um zu leben in meinem Land,
klar, der Luxus würd gewinnen bei einer Wahl,
schließlich bleib auch ich nicht verschont von der Finanz-Qual,
ein wenig Reichtum kann ja nie schaden,
wer hats nicht gern sich darin zu laben.
Drum geh ich jetz mit meinem Schatz hier rein
und kauf drei Flaschen Klaren ein und einen Goldi
und dann auf zu Mces Holladi
Durch Geld besitzt man pure Macht,
Muss nicht seine Ausgaben wählen mit Bedacht.
Würd verbringen jeden Tag und jede Nacht
Auf meiner von Kindern gefertigter Yacht
Mit viel Champagner und gekühltem Prosecco
Auf den weichen Sesseln aus Leder vom Gecko.
Ach ich krieg schon Höhenflüge zwanzig Cheeseburger bitte
ich seh ein wenig von der scharfen Kassiererin Titte
Gekaufte afrikanische Kinder machen den Job,
machen Küche, Zimmer, den Burger und auch den Wischmob,
[dies löst das Problem der Farben-Tristesse ganz flott,]
[auch gäbs nun weniger Hunger im afrikanischen Nouakchott]
[Das Problem der Farben-Tristesse ist nun passé]
[Auch gäbs nun weniger Hunger im afrikanischen Harare/Lomé]
So fühlet ich mich pudelwohl in meinem Umfeld
Denn: Geld regiert die Welt
Ich sitze sauf und fress mich Fett
geil wäre die scharfe Verkäuferin in meinem Bett
Schluss nun mit Gedankenspielerei,
arbeiten tu ich ja nur in der Managerei
doch auch den Reichen bleibts nicht verwehrt,
dass er sei trist, krank oder entehrt,
kein Geld der welt kann kaufen puren Frohsinn,
so schöpft man aus dem Poesiealbum Gewinn:
Lebe lustig, lebe froh wie der Mops im Haferstroh.
Lebe lustig, lebe heiter, wie der Mops als Straßenarbeiter.
Lebe glücklich, lebe froh wie das Bärchen Haribo,
das in seiner Tüte saß und die andern Bärchen aß!
Oh ja da kommt sie gelaufen ich klatsch ihr auf den Po
sie zückt das Gas aus ihrer Tasche und sprüht einfachs
ach du scheiße meine Grimasse brennt wie Hubbatz
ich schreie los Uarrrrrr du dreckiges Stück wo ist das
aber mit Geld kann ich mir kaufen den besten Doktor
Da scheu ich keinen Kostenfaktor
Das Angebot ist Doc. Des Monats: kauf einen juhu,
bekomm gleich 15 weitre Ärzte dazu.
Schauen mir in Hals, Nase, Ohren, Mund
Führen gefühlt 10000 Spezialtests durch
Und doch weiß jeder : Totkrank und niemehr gesund
Da fühl ich mich wie der letzte Lurch
Alles vorbei, übrig bleibt nur kalte Furcht
Werd bald müssen auf der Strecke bleiben
Das Geld kann ich mir dann nur noch unter die Achseln reiben
Geld…Zieht an nur oberflächliche Schmarotzer wie ein Magnet
Durch sie wird meine ganze Welt verdreht
Wollen nur Schmuck, Kleider und ein neues Cabriolet
Doch wahre Freunde sind das nicht
Auf die bin ich nämlich eigentlich erpicht,
diese sind auch da, egal ob man fährt Jaguar
ob man ist heiter oder ein Star
denn wahre Freunde sind unbezahlbar
die kann man mit nix kaufen
dem Geld bleibt da nur Frustsaufen
hier hat es keine Macht
egal wie es erscheint, in welcher Pracht
Will nicht verschweigen ein wenig Geld ist essentiell
Klar, ists cool und very well
jetz bin ich Pleite und im Sack
was war das für ein mieser Tag
Doch wie ein afrikanisches Sprichwort besagt
Soll man nicht sein verzagt
Auch ein wenig mal zu teilen
Denn das kann manchmal mehr aufgeilen.
Drum ruf ich Lui und sauf mit ihm die letzte Falsche
und erzähl von meinem Trip mit Geld so Klasse
er lacht so Herzlich und so laut
wobei er sich auf die Beine haut
Fritz du alter Vollidiot
ohne dich wär ich schon tod
wenn wir hier so sitzen und lachen
spühr ich wirkliches Leben in mir erwachen
scheiß auf den 500erter wir sitzen doch ganz fröhlich hier
und jeden Tach kriegn wir was neues und Bier
Prost du Lusche
ihm läuft der Sabber aus der Gusche
Deshalb bin ich gerne in der Welt,
wenn auch manchmal ohne Geld.
Das Finanzamt an der Wäsch‘
Bin mal wieder out of cash
Das bockt mich aber alles nicht
Am End des Tunnels ist immer Licht
Und wird es immer bleiben wahr
Das Schöne ist nicht durch Geld sichtbar
Auch so find ich die Welt wunderbar.
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Alt 13.01.2016, 20:18   #8
männlich Ex-Poesieger
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Bei deiner Geburt hat man einen Müllsammler weggeworfen, weil der dann ja ersetzt war. Haste noch den Impfpass worauf du allergisch bist?
Ex-Poesieger ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.01.2016, 20:28   #9
männlich dr.Frankenstein
 
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ne der is weg, Komander P
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Alt 13.01.2016, 20:37   #10
männlich Ex-Poesieger
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Lasst uns alle Schwester Ilona gedenken, meiner ersten großen liebe auf der Säuglingsstation.
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Alt 13.01.2016, 21:43   #11
weiblich jake08
 
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Danke Dr Frankenstein eine Idee ist es wert!
Könnten wir Bitte bei meinem Text bleiben @poesieger? Danke!
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Alt 13.01.2016, 22:02   #12
männlich dr.Frankenstein
 
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cool hier gibts noch einen der auf Poetryslams ganz populär ist.
der hat auch eine sonderbare Art zu schreiben.

https://www.poetry.de/member.php?u=3806
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Alt 13.01.2016, 22:04   #13
männlich dr.Frankenstein
 
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https://www.youtube.com/watch?v=8XslDHaBZuY
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