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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 12.05.2021, 16:18   #34
weiblich Ilka-Maria
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Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Wenn Kinder, geistig Behinderte oder auch nur wenig Befähigte mit Mühe etwas erschaffen, gleich, ob es ein Bild, eine Form, ein Aufsatz oder ein Gedicht ist, dann gibt es auch Menschen, die darüber lachen.
Was soll das jetzt sein? Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass über solche Menschen jemand lacht oder sie auch nur belächelt; zweitens ist es schäbig, sie als Waffe dafür zu nehmen, deine als Erwachsener und geistig Nichtbehinderter geschriebenen Texte zu verteidigen. Wir besprechen hier nicht die Produkte von benachteiligten Menschen, sondern DEINE Texte.
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Alt 12.05.2021, 17:01   #35
männlich Walther
 
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Wenn Kinder, geistig Behinderte oder auch nur wenig Befähigte mit Mühe etwas erschaffen, gleich, ob es ein Bild, eine Form, ein Aufsatz oder ein Gedicht ist, dann gibt es auch Menschen, die darüber lachen. Für mich ist dies jedoch ein dummes unsoziales Verhalten. Wenn jemand den Mut hat in der Fußgängerzone etwas vorzutragen, erkenne ich dies an, auch wenn es schlecht ist. Gegen Mobbing bin ich immun.

LG Hans
deine texte,
Hans,
sind nicht zum lachen, sie sind zum heulen. genauso geht es mir mit diesem versuch, dich auf eine ebene mit mitmenschen zu stellen, deren schutzbedürfnis über jeden zweifel erhaben ist. du bist weder behindert, noch ein kind, noch minderbegabt. für dich gilt - wie für uns alle - die normale rücksichtnahme und der übliche respekt. kurz: wenn du mist schreibst, obschon du's besser wissen könntest, wenn du wolltest, dann darf das ergebnis deines tuns als mist bezeichnet werden. nicht du, wohlgemerkt, bist mist, es ist der text, den du z.b. hier geschrieben hast. deinen mut willst du anerkannt bekommen? das geht vielleicht beim ersten text. beim 2. oder allerspätestens beim 3., bei dem du kritik durch nebenkriegsschauplätze und herumgeschwurbel zu umschiffen suchst, gilt das nicht mehr.
für dich gibt es - wie für jeden anderen auch - keinen besonderen schutz. wer wie du offensiv einen eigenen gedichtband anpreist, der muss das volle programm akzeptieren, das den trifft, der professionell publiziert.
hör also auf, zu barmesieren. du gibst dich damit der lächerlichkeit preis.
was dir widerfährt, hat nichts, aber auch gar nichts mit mobbing zu tun. vielmehr ist es genau die behandlung, die deine texte und deine aktionen verdienen.
lg W.
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Alt 12.05.2021, 17:48   #36
männlich Ex-petrucci
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Kann jemand mit Kompetenz erklären, warum das Gedicht schlecht ist.
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Alt 12.05.2021, 17:57   #37
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von petrucci Beitrag anzeigen
Kann jemand mit Kompetenz erklären, warum das Gedicht schlecht ist.
Ist unter #22 bereits geschehen und darf gerne ergänzt werden. Wer immer sich dazu hergibt, muss allerdings damit rechnen, dass ihm Hans hinterher die Kompetenz abspricht.
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Alt 12.05.2021, 18:01   #38
männlich Ex-petrucci
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Ahja, danke für den Verweis. Übersah ich.
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Alt 12.05.2021, 20:28   #39
männlich Hans Plonka
 
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Zitat:
Zitat:
Zitat von petrucci
Kann jemand mit Kompetenz erklären, warum das Gedicht schlecht ist.
Ist unter #22 bereits geschehen und darf gerne ergänzt werden. Wer immer sich dazu hergibt, muss allerdings damit rechnen, dass ihm Hans hinterher die Kompetenz abspricht.
Hier möchte ich dringend darum bitten, mir nicht dauernd etwas zu unterstellen was nicht zutrifft.
Die Kompetenz habe ich noch nie jemandem abgesprochen. Allenfalls hatte ich eine andere Meinung oder Ansicht, die ich geäußert habe.
Ich habe kritisch über den Fortschritt gereimt und einige mögliche Nachteile aufgezählt. Ebenso hätte ich über mögliche Vorteile ein Gedicht schreiben können, beides hat nichts mit einer Grundhaltung #22 zu tun, die meinem Gedicht unterstellt wird. Selbst wenn es so sein sollte, gefällt es vielleicht nicht, hat aber mit der Qualität des Gedichtes nichts zu tun. Ein Gedicht ist nicht deshalb schlecht, weil die Aussage nicht gefällt. Von einer Begründung
(Fehler, Inversionen, Falschaussagen, häufige Wiederholungen usw.) habe ich noch nichts gelesen.

LG Hans
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Alt 13.05.2021, 12:30   #40
männlich Walther
 
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Hier möchte ich dringend darum bitten, mir nicht dauernd etwas zu unterstellen was nicht zutrifft.
Die Kompetenz habe ich noch nie jemandem abgesprochen. Allenfalls hatte ich eine andere Meinung oder Ansicht, die ich geäußert habe.
Ich habe kritisch über den Fortschritt gereimt und einige mögliche Nachteile aufgezählt. Ebenso hätte ich über mögliche Vorteile ein Gedicht schreiben können, beides hat nichts mit einer Grundhaltung #22 zu tun, die meinem Gedicht unterstellt wird. Selbst wenn es so sein sollte, gefällt es vielleicht nicht, hat aber mit der Qualität des Gedichtes nichts zu tun. Ein Gedicht ist nicht deshalb schlecht, weil die Aussage nicht gefällt. Von einer Begründung
(Fehler, Inversionen, Falschaussagen, häufige Wiederholungen usw.) habe ich noch nichts gelesen.

LG Hans
Hans,
das langweilt. deine gedichte sind derart stümperhaft, dass man vor lauter rumpuseln im detail zu nichts anderem mehr käme.
es gäbe genug autor*innen, deren werke dir als lehrmaterial dienen könnten. lies und lerne.
lg W.

Geändert von Walther (13.05.2021 um 14:55 Uhr)
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Alt 13.05.2021, 13:54   #41
männlich Hans Plonka
 
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Wenn ein Gedicht als schlecht bezeichnet wird und selbst nach Anfrage keine stichhaltige Begründung folgt, dann geht es nur um Abwertung. Dies kann ich und sicher auch andere nicht ernst nehmen. Dass ich mich an vielen unterschiedlichen Schreibweisen und Gedicht-arten orientiert und daraus gelernt habe, habe ich durch meine Vielseitigkeit längst bewiesen. Ich stelle keine Ansprüche auf Anerkennung meiner Gedichte, die erhalte ich auch ausreichend ohne dieses Forum, wobei die negativen Kommentare meine Bekanntheit eher gesteigert haben.

LG Hans
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Alt 13.05.2021, 14:54   #42
männlich Walther
 
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Wenn ein Gedicht als schlecht bezeichnet wird und selbst nach Anfrage keine stichhaltige Begründung folgt, dann geht es nur um Abwertung. Dies kann ich und sicher auch andere nicht ernst nehmen. Dass ich mich an vielen unterschiedlichen Schreibweisen und Gedicht-arten orientiert und daraus gelernt habe, habe ich durch meine Vielseitigkeit längst bewiesen. Ich stelle keine Ansprüche auf Anerkennung meiner Gedichte, die erhalte ich auch ausreichend ohne dieses Forum, wobei die negativen Kommentare meine Bekanntheit eher gesteigert haben.

LG Hans
Hans, du leidest unter selbstüberschätzung. das ist dein größtes problem. lg W.
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2021, 16:55   #43
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Wenn ein Gedicht als schlecht bezeichnet wird und selbst nach Anfrage keine stichhaltige Begründung folgt, dann geht es nur um Abwertung.
Darf ich nochmal bescheiden darauf hinweisen, dass ich meine Bewertung, das Gedicht sei schlecht, begründet habe (#22), und meinem Dafürhalten nach durchaus stichhaltig? Beruht deine Aussage auf Ignoranz, oder ist sie schlicht und einfach dreist?

Oder war meine Bewertung nicht umfassend genug, um als "stichhaltig" durchzugehen? Dabei habe ich absichtlich nur ein paar Hauptpunkte besprochen, um das Gedicht nicht total zu vernichten.

Aber bitte, es gibt noch mehr, und das betrifft hauptsächlich den Umgang mit Sprache.

Zitat:
Möglicher Fortschritt

Es ist so vieles möglich,
von dem wir noch nichts wissen.
Wird es für uns alltäglich,
wolln wir es nicht mehr missen.

Das Mögliche von Dingen[,] Komma muss weg
kann uns auch vieles nehmen
und uns auch Schlechtes bringen,
wofür wir uns dann schämen.

Nicht immer kommt das Rechte[,] das Komma muss weg
mit Fortschritt zu uns rüber.
Oft ist es auch das Schlechte,
dann wird so Manches trüber. (kleingeschrieben, da Pronom. + unbest. Zahlwort)

Vom Fortschritt eingefangen,
den wir auch stets erfahren,
ists manchem schlecht ergangen[,] Komma muss weg
in weitren Lebensjahren.

Wir sind im Netz gefangen,
in dem wir uns verstricken
und dann um Freiheit bangen,
auf die wir hoffend blicken.

Das Mögliche verstehen,
wird niemals ganz gelingen.
Gleich wie wir uns auch drehen,
es wird auch schlechtes bringen. (großgeschrieben, da Substantiv)

Ein Blick in Möglichkeiten[,] Komma muss weg
kann hoffend sein und freudig
und in die Zukunft gleiten,
in allem fortschrittsgläubig.

Der Blick auf Möglichkeiten[,] Komma muss weg
wird immer faszinieren
und manches Vorbereiten, (kleingeschrieben, da Verb)
nach dem so viele gieren.
Das sind keine Fehler des Unwissens, sondern Schlampigkeiten und zeugen davon, dass der Text hingepfuscht worden ist.

Von der Aussage her ist die letzte Strophe ein Unding, denn sie sollte das Fazit des davor Gesagten sein. Wenn jedoch eine Möglichkeit erst im Stadium des Faszinierenden und der Vorbereitung ist, was i.d.R. in einem engen Kreise stattfindet, ist für mich schwer vorstellbar, wer und wo die "vielen Gierenden sein sollen. Wer eine Idee hat und darin eine potentielle Möglichkeit für eine Entwicklung sieht, wird gut daran tun, sie auch in einem engen Kreis zu halten, statt sie der Konkurrenz vor die Füße zu legen.

Stilistisch stören die Füllwörter, vor allem das "dann" kommt für meinen Geschmack zu häufig vor und ist leider nur zu deutlich dem Rhythmus geschuldet. Hier gäbe es sicherlich bessere Lösungen.

Du kannst dich noch so dagegen wehren, Hans Plonka, dein Gedicht ist nicht gut, weil es - ergänzend zu meiner bereits weiter oben angebrachten Kritik - zu viele Fehler enthält und die Aussage der letzten Strophe wie der krampfhafte Versuch daherkommt, irgendwie die Sache zu Ende zu bringen - Hauptsache, das Ding ist fertig. Okay, viele andere User dieses Forums machen es nicht besser - aber sie nehmen keine Lorbeerkränze für sich in Anspruch und reden sich nicht damit heraus, man rede ihren Text nur schlecht, um damit psychopathische Machtgelüste auszuleben.

Es könnte nämlich sein, Hans Ponka, dass die Begründungen eines Kritikers durchaus berechtigt sind. Und das hat, um deinem möglichen Einwand zuvorzukommen, überhaupt nichts mit "selbstgerecht" zu tun.
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Alt 13.05.2021, 17:29   #44
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Dass ich mich an vielen unterschiedlichen Schreibweisen und Gedicht-arten orientiert und daraus gelernt habe, habe ich durch meine Vielseitigkeit längst bewiesen.
Hans bitte!

du bist nicht in der lage einen text zu verfassen. wenn dir das nun schon alle guten TexterInnen bescheinigen, dann muss man sagen du lebst in einer fatal verirrten Scheinwelt.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2021, 21:14   #45
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Ilka-Maria,

Zitat:
Okay, viele andere User dieses Forums machen es nicht besser
Gut, dass Du dies zugibst.
Zitat:
- aber sie nehmen keine Lorbeerkränze für sich in Anspruch.
Es dürfte schwerfallen Ansprüche dieser Art von mir nachzuweisen.
Zitat:
und reden sich nicht damit heraus, man rede ihren Text nur schlecht, um damit psychopathische Machtgelüste auszuleben.
Weiß nicht woraus dies geschlossen werden könnte.
Es werden mir ständig Dinge unterstellt und auf für mich Nachteiliges geschlossen, was ich auch mehrfach beanstandet habe und nicht widerlegt wurde.
Die ungewöhnlich massiven Kritiken bei mir (einem Neuling in diesem Forum) sind nur sehr bedingt wegen schlechter Gedichte, sondern wegen Nichtgefallen der Aussagen und befürchteter Dominanz durch häufige Veröffentlichungen.
Es tut mir leid, dass meine Anwesenheit für Unfrieden gesorgt hat und werde bemüht sein im Weiteren dies zu vermeiden. Notfalls durch Abwesenheit.

LG Hans

Lb. Ralfchen,

danke für Deine netten Beiträge. Sie inspirieren mich für weitere Bemühungen um mich vielleicht irgendwann auch der Qualität Deiner Dichtungen anzunähern.

LG Hans
Hans Plonka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2021, 10:21   #46
männlich Walther
 
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
... Es werden mir ständig Dinge unterstellt und auf für mich Nachteiliges geschlossen, was ich auch mehrfach beanstandet habe und nicht widerlegt wurde. ...
Hans,
durch wiederholen wird deine negation von fakten nicht wahrer. es wurde dir mehrfach nachgewiesen.
Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Die ungewöhnlich massiven Kritiken bei mir (einem Neuling in diesem Forum) sind nur sehr bedingt wegen schlechter Gedichte, sondern wegen Nichtgefallen der Aussagen und befürchteter Dominanz durch häufige Veröffentlichungen.
wer sich derartig massiv als "COVID-Leugner" und "Impfverweigerer" geriert, darf sich über den gleichermaßen massiven gegenwind nicht beschweren. du mutierst vom besserwisser zur heulsuse. ich weiß nicht, ob ich das an deiner stelle so fortführte.
Hans, niemand will dich vertreiben. vielleicht solltest du den versuch unternehmen, den grund für den ganzen aufriss bei dir zu suchen. du könntest damit evtl. sogar richtig liegen, Hans.
lg W.
Walther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.05.2021, 11:30   #47
weiblich Ilka-Maria
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Ich finde, dass es jetzt gut ist mit dem Meinungsaustausch. Das Gedicht und die diversen Standpunkte sind dargelegt, und wo an den Fronten kein Durchkommen ist, sollte man es beim Status Quo belassen. Erzwingen lässt sich nichts.

Insofern es bei einem sachlichen Austausch geblieben ist, besteht auch kein Grund, einen Faden zu schließen oder einen Autor aus dem Forum zu vertreiben. Wer also noch etwas zum Gedicht zu sagen hat, das bislang nicht zur Sprache gekommen ist, möge dies tun. Aber weiter auf bereits ausreichend vorgetragenen Standpunkten zu beharren wäre nur eine Wiederholung, denn in dieser Hinsicht bewegt sich nichts.
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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2021, 11:42   #48
männlich Hans Plonka
 
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Lb. Walther,

In der Covid-19-Frage entscheidet gegenwärtig nicht die Aufklärung sondern die Überzeugung. Wenn in der Zukunft dann doch noch die Aufklärung (Wahrheit) überzeugt, möchte ich sagen können, ich habe auf der Seite der aufklärenden Wahrheit gestanden.

LG Hans
Hans Plonka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.05.2021, 11:50   #49
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Hans Plonka Beitrag anzeigen
Lb. Walther,

In der Covid-19-Frage entscheidet gegenwärtig nicht die Aufklärung sondern die Überzeugung. Wenn in der Zukunft dann doch noch die Aufklärung (Wahrheit) überzeugt, möchte ich sagen können, ich habe auf der Seite der aufklärenden Wahrheit gestanden.

LG Hans
Lieber Hans,
das werden du, ich und Walther nicht mehr erleben. Bis dahin sind wir längst auf völlig natürliche Weise zu Tode gekommen. Wenn man so alt ist wie wir lässt sich alles behaupten. Das Gute daran: Wir werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr dement, verkrebst und überzuckert. Das ist doch immerhin etwas.

LG
Ilka
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