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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy.

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Alt 28.12.2012, 23:00   #1
gummibaum
 
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Standard 4 Strophen AP

Langsam wird's langweilig, ich weiß...


Der Vater ist zwar reich, doch Not
bedeutet Mutters früher Tod.
Ihr Sterbenswort ist, Töchterlein,
bewahr in Gott ein frommes Sein.

Das Mädchen weint beim Grab noch oft,
als sich der Vater unverhofft
erneut vermählt. Die zweite Frau
hat schöne Töchter, bös und schlau.

Die hacken beide gleich gemein
auf dieses milde Wesen ein.
Raus aus der Stube! An den Herd!
so heißt es barsch, gekocht! gekehrt!

Du bist das Aschenputtel jetzt,
dir reicht ein Kittel, grau, zerfetzt.
Die schönen Kleider, gib uns her,
die braucht ein Schmuddelkind nicht mehr.
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Alt 28.12.2012, 23:34   #2
weiblich Lunas Nichte
 
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n'abend gummibaum!

dein gedicht hat das gewisse etwas. hier erzählt ein mensch mit erfahrung und tiefgang.

mfg
l.n.
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Alt 29.12.2012, 15:40   #3
Thing
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Bitte noch ergänzen, da das "Ruckedigu, Ruckedigu - Blut ist im Schuh" das Gerechtigkeitsbedürfnis so feinst befriedigt!

Kompliment.
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Alt 29.12.2012, 15:49   #4
gummibaum
 
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Hallo Lunas Nichte,

danke für dein anerkennendes Wort.

Freue Thing,

freue mich, dass du wieder da bist. Befriedigung wird demnächst gewährt.

LG gummibaum
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Alt 01.01.2013, 20:08   #5
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Der Vater ist zwar reich, doch Not
bedeutet Mutters früher Tod.
Ihr Sterbenswort ist, Töchterlein,
bewahr in Gott ein frommes Sein.

Das Mädchen weint beim Grab noch oft,
als sich der Vater unverhofft
erneut vermählt. Die zweite Frau
hat schöne Töchter, bös und schlau.

Die hacken beide gleich gemein
auf dieses milde Wesen ein.
Raus aus der Stube! an den Herd!
so heißt es barsch, gekocht! gekehrt!

Du bist das Aschenputtel jetzt,
dir reicht ein Kittel, grau, zerfetzt.
Die schönen Kleider gib uns her,
die braucht ein Schmuddelkind nicht mehr.

Der Vater mischt sich da nicht ein
und lässt sein Kind misshandelt sein,
bemerkt es kaum, denn er ist meist
auf Handelsmessen und verreist.

Doch einmal raunt sein Herz, ich bitt,
bring jedem Kind was Schönes mit,
drum fordert er die Zwei mit Flunsch
und Puttel auf: nennt einen Wunsch.

Die eitlen Weiber schrein, ein Kleid
und fordern, Perlen und Geschmeid,
doch Aschenputtel sagt, was dir
an deinen Hut stößt, das bring mir.

So kauft der Vater Gold und Samt
und siehe, auf dem Rückritt schrammt
ein Haselreis ihm seinen Hut,
das bricht er ab, verwahrt es gut.
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Alt 01.01.2013, 20:24   #6
Thing
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Welch eine gelungene "Vorleistung"!

AP gehört zu meinen Lieblingsmärchen, weil ...
naja, Du wirst es erraten.

Ich schaue vorerst als Tauberich herab.

Lieben Gruß
von
Thing
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Alt 05.01.2013, 01:31   #7
gummibaum
 
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Damit du schon mal ins Nest kannst, Thing:


Er kommt nach Haus, schenkt Putz und Zier
den Bösen, spricht dann, dieses hier,
mein Puttel, stieß mich, sei dein Reis.
Das Mädchen dankt, entfernt sich leis.

Pflanzt auf das Grab den Zweig, der kaum
beweint, schon zweigt und wächst er zum Baum.
Ein Täubchen, weiß, drin, das vom Nest,
was sich das Kind wünscht, fallen lässt.
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Alt 05.01.2013, 07:41   #8
Thing
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und wächst zum Baum

wäre korrekt. Das "er" paßt nicht.

LG
Thing
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Alt 05.01.2013, 09:13   #9
gummibaum
 
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Danke.

Schönen Tag dir. LG gummibaum
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Alt 05.01.2013, 11:29   #10
gummibaum
 
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Pflanzt auf das Grab den Zweig, der kaum
beweint, schon zweigt und wächst zum Baum.
Ein Täubchen, weiß, drin, das vom Nest,
was sich das Kind wünscht, fallen lässt.

Nun wird im Land die Botschaft laut,
der Königssohn sucht eine Braut
und schöne Jungfern lädt zum Ball
der König ein von überall.

Und wirklich, auch die Schwestern, schön,
sind ausgewählt, dorthin zu gehn
und Aschenputtel kämmt die zwei,
putzt ihre Schuhe, weint dabei.

Denn auch das arme Wesen will
so gern zum Fest und bleibt nicht still,
fragt Mutter Stief. Die sagt nicht nein,
spricht, les die Erbsen erst ganz rein.

So glaubt das Kind, dass Hoffnung ist
und ruft die Tauben. Binnen Frist
ist pickend Hilfe arrangiert,
die Frucht in gut und schlecht sortiert.
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Alt 07.01.2013, 01:31   #11
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
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Der Vater ist zwar reich, doch Not
bedeutet Mutters früher Tod.
Ihr Sterbenswort ist, Töchterlein,
bewahr in Gott ein frommes Sein.

Das Mädchen weint beim Grab noch oft,
als sich der Vater unverhofft
erneut vermählt. Die zweite Frau
hat schöne Töchter, bös und schlau.

Die hacken beide gleich gemein
auf dieses milde Wesen ein.
Raus aus der Stube! an den Herd!
so heißt es barsch, gekocht! gekehrt!

Du bist das Aschenputtel jetzt,
dir reicht ein Kittel, grau, zerfetzt.
Die schönen Kleider, gib uns her,
die braucht ein Schmuddelkind nicht mehr.

Der Vater mischt sich da nicht ein
und lässt sein Kind misshandelt sein,
bemerkt es kaum, denn er ist meist
auf Handelsmessen und verreist.

Doch einmal raunt sein Herz, ich bitt,
bring jedem Kind was Schönes mit,
drum fordert er die Zwei mit Flunsch
und Puttel auf: nennt einen Wunsch.

Die eitlen Weiber schrein, ein Kleid
und fordern, Perlen und Geschmeid,
doch Ascheputtel sagt, was dir
an deinen Hut stößt, das bring mir.

So kauft der Vater Gold und Samt
und siehe, auf dem Rückritt schrammt
ein Haselreis ihm seinen Hut,
das bricht er ab, verwahrt es gut.

Er kommt nach Haus, schenkt Putz und Zier
den beiden Bösen, spricht dann, hier,
mein Puttel, dieses kleine Reis
ist dein, stieß an den Hut mir leis.

Das Mädchen pflanzt das Reis aufs Grab
und seine Tränen falln herab,
worauf das Reis, gegossen kaum,
dort wurzelt, wächst und zweigt zum Baum.

Ein weißes Täubchen baut sein Nest
nun in des Haselbaums Geäst
und was am Grab sich wünscht das Kind,
wirft es herab, erfüllt sich blind.

Nun wird im Land die Botschaft laut,
der junge Prinz sucht eine Braut
und schöne Jungfraun lädt zum Ball
der König ein von überall.

Und wirklich, auch die Schwestern, schön,
sind ausgewählt, dorthin zu gehn
und Aschenputtel schminkt die zwei
und weint, denn es ist nicht dabei.

Ach, Mutter Stief, so fleht es, gern
ging ich mit euch, den jungen Herrn
mal nah zu sehn. Die sagt nicht nein,
spricht nur, die Erbsen les erst rein!

So glaubt das Kind, dass Hoffnung ist,
ruft schnell die Tauben und in Frist
ist pickend Hilfe da, floriert
die Arbeit, ist die Frucht sortiert.

Doch nun, obgleich die Mutter staunt,
ist sie darob nur schlecht gelaunt,
entscheidet, nein, du Dreck von Maid
bleibst weg, dir fehlt das Abendkleid.

Und damit eilen alle fort,
nur Aschenputtel bleibt am Ort,
geht zu dem Baum, ruft, schüttel dich,
wirf Gold und Silber über mich!

Und sieh, der Vogel wirft aufs Grab
ein wunderschönes Kleid herab
und hübsche Schuh. Das steht dem Kind,
es eilt darin zum Fest geschwind.

Und niemand dort erkennt sie, denn
sie ist die schönste Tänzerin,
der Prinz entflammt, er walzt komplett
mit ihr nur auf dem Tanzparkett.

Dann aber, eh er sich besinnt,
entwischt ihm das begehrte Kind,
denn Puttel springt durchs Taubenhaus,
und wechselt rasch die Kleider aus.

Liegt, als die Schwestern kommen, grau
im Aschenhaufen, ganz genau
wie früher, schwarz Gesicht und Haar,
man ahnt nicht, wie sie grad noch war.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2013, 14:32   #12
gummibaum
 
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Alter: 70
Beiträge: 10.909

fertig! Ist elend lang geworden, na ja...

Aschenputtel


Der Vater ist zwar reich, doch Not
bedeutet Mutters früher Tod.
Ihr Sterbenswort ist, Töchterlein,
bewahr in Gott ein frommes Sein.

Das Mädchen weint beim Grab noch oft,
als sich der Vater unverhofft
erneut vermählt. Die zweite Frau
hat schöne Töchter, bös und schlau.

Die hacken beide gleich gemein
auf dieses milde Wesen ein.
Raus aus der Stube! an den Herd!
so heißt es barsch, gekocht! gekehrt!

Du bist das Aschenputtel jetzt,
dir reicht ein Kittel, grau, zerfetzt.
Die schönen Kleider, gib uns her,
die braucht ein Schmuddelkind nicht mehr.

Der Vater mischt sich da nicht ein
und lässt sein Kind misshandelt sein,
bemerkt es kaum, denn er ist meist
auf Handelsmessen und verreist.

Doch einmal raunt sein Herz, ich bitt,
bring jedem Kind was Schönes mit,
drum fordert er die Zwei mit Flunsch
und Puttel auf: nennt einen Wunsch.

Die eitlen Weiber schrein, ein Kleid
und fordern, Perlen und Geschmeid,
doch Aschenputtel sagt, was dir
an deinen Hut stößt, das bring mir.

So kauft der Vater Gold und Samt
und siehe, auf dem Rückritt schrammt
ein Haselreis ihm seinen Hut,
das bricht er ab, verwahrt es gut.

Er kommt nach Haus, schenkt Putz und Zier
den beiden Bösen, spricht dann, hier,
mein Puttel, dieses kleine Reis
ist dein, stieß an den Hut mir leis.

Das Mädchen pflanzt das Reis aufs Grab
und seine Tränen falln herab,
worauf das Reis, gegossen kaum,
dort wurzelt, wächst und zweigt zum Baum.

Ein weißes Täubchen baut sein Nest
nun in des Haselbaums Geäst
und was am Grab sich wünscht das Kind,
wirft es herab, erfüllt sich blind.

Nun wird im Land die Botschaft laut,
der junge Prinz sucht eine Braut,
lädt schöne Jungfraun ein zur Wahl,
drei Tage währen soll der Ball.

Und wirklich, auch die Schwestern, schön,
sind ausgewählt, dorthin zu gehn,
das Aschenputtel kämmt die zwei
und weint, denn es ist nicht dabei.

Ach, Mutter Stief, so fleht es, gern
ging ich mit euch, den jungen Herrn
mal nah zu sehn. Die sagt nicht nein,
spricht nur, die Erbsen les erst rein!

So glaubt das Kind, dass Hoffnung ist,
ruft schnell die Tauben und in Frist
ist pickend Hilfe da, floriert
die Arbeit, ist die Frucht sortiert.

Doch nun, obgleich die Mutter staunt,
ist sie darob nur schlecht gelaunt,
entscheidet, nein, du Dreck von Maid
bleibst weg, dir fehlt das Abendkleid.

Und damit eilen alle fort,
nur Aschenputtel bleibt am Ort,
geht zu dem Baum, ruft, schüttel dich,
wirf Gold und Silber über mich!

Und sieh, der Vogel wirft aufs Grab
ein wunderschönes Kleid herab
und hübsche Schuh. Das steht dem Kind,
es eilt darin zum Fest geschwind.

Und niemand dort erkennt sie, denn
sie ist die schönste Tänzerin,
der Prinz entflammt, er walzt komplett
mit ihr nur auf dem Tanzparkett.

Dann aber, eh er sich besinnt,
entwischt ihm das begehrte Kind,
denn Puttel springt durchs Taubenhaus,
und wechselt rasch die Kleider aus.

Liegt, als die Schwestern kommen, grau
im Aschenhaufen, ganz genau
wie früher, schwarz Gesicht und Haar,
man ahnt nicht, wie sie grad noch war.

In nächsten Tag beginnt das Fest
von neuem und wie gestern lässt
man Aschenputtel herzlos stehn,
um ohne sie zum Fest zu gehn.

Und wieder geht die Maid zum Baum
und schöner noch, man glaubt es kaum,
sind diesmal Kleid und Seidenschuh
und tanzend fliegt dem Fest sie zu.

Der Prinz, der schon gewartet hat,
umschlingt sie fest und tanzt sich satt,
doch plötzlich ist sein Engel weg,
liegt unerkannt im Küchendreck.

Da kommt der dritte, letzte Tag
der Prinz ist ruhlos, fragt, wo mag
dies Mädchen wohnen, da erscheint
es nochmals und sie sind vereint.

Und schöner noch ist sie und stumm
bewundert sie das Publikum
bei ihrem Tanze, unerkannt
flieht sie dann aus des Prinzen Hand.

Doch diesmal hat er, schlau und frech,
die Treppe eingesprüht mit Pech
und siehe, von dem Kinde klebt
ein Schuh dort, den er freudig hebt.

Führwahr, spricht er, mit diesem Stück
erober ich mein Glück zurück,
den Schuh zieh jedes Mädchen an,
nur wo er passt, da dock ich an.

Die Schwestern zwängen sich hinein,
verflucht, der Schuh ist viel zu klein,
mit einem Messer, es tut weh,
kappt man die Ferse, kürzt den Zeh.

Der Prinz, eh sich der Schwindel klärt,
hebt jede mal zu sich aufs aufs Pferd,
doch geht der Weg zum Schloss vorbei
am Haselbaum, dort tönt ein Schrei.

Die Tauben sehn das Blut im Schuh
und melden gleich mit "ruckdikuh:
die rechte Braut sitzt noch daheim!" -
So gehn die falschen auf dem Leim.

Der Prinz ist ratlos, sieht im Ruß
das Dreckskind, meint sogleich, die muss
auch mal probieren, doch mit: Nein!
greift ganz entsetzt der Vater ein.

Der Prinz beharrt, man zugesteht
ihm jetzt die Generosität,
das Mädchen, bisher holzbeschuht,
schlüpft in den goldnen, der sitzt gut.

Und da erkennt der Prinz sie auch
und nimmt sie mit. Am Haselstrauch
ertönt als Gurren: Ruckdischwein:
die rechte Braut, die führt er heim!

Doch als das Mädchen goldbesät
als Braut zum Traualtare geht,
da schmeichelt sich das falsche Paar
der Schwestern ein, das ist doch klar.

Allein, die Tauben setzen sich
auf ihre Köpfe ärgerlich
und picken ihnen ganz geschwind
die Augen aus. Jetzt sind sie blind.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2013, 14:36   #13
Thing
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Beiträge: 34.998

Falsch!
Gar nicht zu lang!!!

"Ruckdischwein" ist ein Glanzpunkt!

Lieben Gruß
von
Thing
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Alt 08.01.2013, 14:45   #14
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Du bist so unverschämt schnell und sicher im Erkennen! Bewunderung, großer Kritiker!

LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.01.2013, 15:20   #15
Thing
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Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Zuviel der Ehre, lieber gummibaum.
Ich bleibe vorerst sehr verschämt!

Gruß mit Dank zurück
von
Thing
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