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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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19.02.2015, 18:18 | #1 |
Grenzen der Freiheit?
Alles ist erlaubt
Außer was die Würde raubt Kunst hat frei zu sein Frei in Bild und Schrift Was sie darf und auch was nicht Weiß sie wohl allein |
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19.02.2015, 18:44 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Pfil,
kurz und bündig! Gebe dir absolut Recht, was du da in nur 6 Zeilen beschreibst. Danke für diese tollen Worte! LG |
19.02.2015, 19:59 | #3 |
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Du bringst es auf den Punkt, lieber Pfil. Super!
Lieber Grüße Dabschi |
19.02.2015, 21:03 | #4 |
gesperrt
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Ein klares, kluges Wort, lieber Phil!
Jeronimo |
19.02.2015, 22:50 | #5 |
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ja...nur um es ehrlich zu sagen. in der kunst wird die würde schon mal da und dort übersprungen. ich denke da an die OTTO MÜHL KOMMUNE und einiges rund um und im aktionismus, wo frauen derart entwürdigt wurden, dass ich gerne den einen oder anderen meiner "künstler"kollegen die garotte angelegt und selbst ausgeführt hätte.
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20.02.2015, 16:26 | #6 |
Lieber Pfil,
thumb up, wie man auf neudeutsch sagt! Liebe Grüße Gylon |
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20.02.2015, 19:40 | #7 |
Alles ist erlaubt?
Alles ist erlaubt?
Diesen Titel hätte ich gewählt, wenn ich etwas länger über den Beitrag nachgedacht hätte. "Grenzen der Freiheit" klingt vielleicht ein wenig hochgestochen ... Ich danke Euch allen für Eure zustimmenden Worte. Ralfchen bringt nun ein Beispiel (Ich mußte Otto Mühl nachlesen) und macht es interessant, weil konkret, und schon steht die Frage nach der Grenze im Raum, und die Frage nach der Definition von Würde ebenso. Aber wenn Einigkeit im Prinzip besteht, ist das schon einmal die wichtigste Voraussetzung, finde ich. Liebe Grüße Pfil |
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20.02.2015, 20:09 | #8 | |
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Zitat:
LG, M.E.W. |
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21.02.2015, 17:49 | #9 |
Hallo M.E.W,
vielen Dank noch mal für Deine Rückmeldung. Dann habe ich den Titel ja doch richtig gewählt. Viele Grüße Pfil |
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21.02.2015, 22:04 | #10 |
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Braun darf sie auf keinen Fall sein. Schön nett auf alle Fälle. Und nicht zu schlau und ihr Gegenteil auch nicht und vor allem muss sie immer handelbar bleiben. Falls du mal aus dem Mus der allgemeinen Betrachtung raus willst.
MFG PS: als Beispiel ist das hier wohl undiskutierbar genug. https://www.poetry.de/showthread.php?t=53369 |
22.02.2015, 14:44 | #11 |
Hallo Poesieger,
OK, braun sein darf sie nicht, aber nett und statt braun brünett? Nicht zu schlau, damit sie zu mir paßt, OK. Ihr Gegenteil nicht? Jeder und alles ist auch sein Gegenteil. Durch die inneren Gegensätze und Widersprüche kommen Bewegung und Entwicklung zustande. Handelbar ist unausgesprochen uneindeutig: als Ware oder als Werkzeug? In einem (kurzen) Gedicht aus dem Mus der allgemeinen Betrachtung rauszukommen, finde ich nicht leicht. Manchmal muß man erst einmal den Grundsatz umreißen, um in einen Diskurs einzutreten. Aber auch der Begriff Diskurs ist ja allgemein, nicht eindeutig definiert. Vielen Dank für Deinen Beitrag und auch für den Link. So wie Dein Rätsel unauflösbar ist, wird auch die Frage nach den präzisen Grenzen der Freiheit wahrscheinlich immer ein Rätsel bleiben, das aber in der gesellschaftlichen Praxis ständig tausendfach gelöst werden muß. Viele Grüße Pfil |
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23.02.2015, 11:44 | #12 |
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Vorrangig als Ware. Deren Preis doch mit einer Grenzwertigkeit korreliert.
MFG |
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