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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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15.08.2006, 12:22 | #1 |
therapeutische Zielsetzung
Ohne Title
Draußen auf dem dunklen Feld In einer Nacht voll Wonne Lag einsam, doch noch nicht erfror`n Ein Menschlein voller Sonne Er wollte leuchten, wie ein Tag Er wollte einmal heller sein Einmal auf die Bühne treten Einsam und allein Einmal seine Lieder singen Kraftvoll in die Welt hinaus Wissend, dass sie weiter klingen (Kraftvoll aus der Welt heraus) Kraftvoll über sie hinaus Einmal nur der Dirigent sein Dieser einen Sinfonie Aus der wir einmal uns erheben Und wieder sinken viel zu früh Mir gefällt der Anfang noch nicht. Ebenso weiß ich auch nicht ob das schonalles war. Was meinen die anderen? |
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15.08.2006, 12:52 | #2 |
Tja, das passiert sonnigen Menschen, wenn sie zu viel erwarten.
Och, ich denke schon, dass das alles sein kann. Das Ende ist doch gut. Was mir nicht gefällt, ist die dritte Strophe. Der Vers in Klammern wirkt, als hättest Du nichts besseres gefunden - eher wie eine Notlösung, zumal die Anaphern von "Kraftvoll" auch nicht gut klingen. "Er wollte" lässt sich dagegen gut wiederholen, wirkt nicht deplaziert. Edit: He, Du kommst ja auch aus Leipzig! Wo genau da? Der Titel gefällt mir übrigens. |
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15.08.2006, 13:02 | #3 |
Leipzig Volkmarsdorf.
Werde den Mackel mal versuchen zu beheben. Das in Klammern ist eigentlich überflüssig. Änderungen bitte später einsehen. Danke Oskar Ste |
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