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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.04.2012, 15:53 | #1 |
Wirren
Weich wie Butter an den Grenzen
ist sein wohl geschütztes Land, denn des Feindes Kraft ergänzen Feinde aus dem Adelsstand. Ungut hat der Narr gewütet und den Willen durchgesetzt. Warme Hilfe schlecht vergütet und ihr altes Recht verletzt. Helfen können nun nicht Türme, ist die Wache heimgeschickt. Der Barbaren wilde Stürme haben rasch das Reich zerpflückt. |
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22.04.2012, 16:07 | #2 |
R.I.P.
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Halli Hallo, gummibaum -
Ich grübel immer noch nach. Wer ist gemeint? Und wie verletzt man der warmen Hilfe altes Recht? Was ist das überhaupt? Ich komme hier nicht mit. Wahrscheinlich bin ich - wie so oft - zu naiv. Um Breijvik kann es nicht gehen. Liest sich aber gut! LG Thing |
22.04.2012, 16:30 | #3 |
Nein, keinesfalls naiv. Bezug auf Hilfe war nicht gemeint. Hab's nun geändert. Danke, Thing. Über den Herrscher brauchst du nicht grübeln. Das Gedicht hing sich rein assoziativ an den Wörtern butterweich und Wirren auf. Ich fand von Ralfchens sinologischem Exkurs nicht gleich zu harten Tatsachen zurück und die Völkerwanderung, der Hunnen- und Mogolensturm waren in meinem Kopf kurzzeitig unterwegs. Es geht nur um Lesespaß.
LG gummibaum Weich wie Butter an den Grenzen ist sein wohl geschütztes Land, denn des Feindes Kraft ergänzen Feinde aus dem Adelsstand. Ungut hat der Narr der gewütet und den Willen durchgesetzt. Warme Hilfe schlecht vergütet und der Edlen Recht verletzt. Helfen können nun nicht Türme, ist die Wache heimgeschickt. Der Barbaren wilde Stürme haben rasch das Reich zerpflückt. |
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