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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten.

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Alt 07.02.2011, 21:51   #1
Thing
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Standard Er kommt

Frost stört ihn nicht, nicht fahles Gras.
Er schreitet durch erstarrte Fluren,
durch Schnee und Eis. Und bricht sein Fuß
im Dickicht ein, so lacht er nur

und geht - auf seiner Schulter Märzenkind - fürbaß,
vertreibt die Pol-Lemuren
aus ihren Höhlen, hebt zum Gruß
die rauhe Hand. Auf seiner Spur

bricht Erde auf, entspindeln sich die Samen,
füllt Flieder voll mit Säften seinen Dorn,
glüht Weidendunst in sanfter Qual.
E r schreitet. Auf den Lippen all die Namen,
die ihm im Herbst erloschen: Rittersporn,
Glyzinien, Raps und blasses Korn;
Schwindlingsbeeren;
Petunien,
wund von Muttermal;
Calendula und Rauchgrasähren.

Er kommt. Er freit in all den den kalten Lüften
um seinen Gott, um seinen Boden,
und all sein Werben ist so herrlich wild
umwebt von erdenvollen Düften,
gesenkt in Frucht, Kern, Hülsen, Schoten,
in seine ahnungsvoll umlohten
Sonnensphären -
zum Bersten voll mit Wunsch gefüllt:
Mit Süße s e i n e Zeit zu nähren.





Ursprünglicher Titel: "Vorfrühling".
Aber ich wollte Friedhelm nicht ins Gehege kommen.
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Alt 08.02.2011, 08:49   #2
männlich Fridolin
 
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Lieber Thing,

schöne Bilder in einer dichterischen Sprache, das ist Lyrik!

Liebe Grüße
Fridolin
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Alt 08.02.2011, 10:44   #3
männlich Ex-Schamanski
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Ein Genuß zu lesen.

Aber "Pol-Lemuren"? Makis und Lemuren bevorzugen andere Breitengrade.
(Ja, ja, schon klar. Deine Lemuren sind keine Primaten.)
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Alt 09.02.2011, 01:07   #4
Thing
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Halli Hallo, Ihr Zwei!

Danke für die sehr knappen Kommentare!
Und das Lob.

Nein, meine Pol-Lemuren sind von ganz andrer Art.
Ich wollte eigentlich die Troglodyten erwähnen, aber das reimt sich nicht so rasch.

Thing
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Alt 09.02.2011, 08:18   #5
weiblich Ex-Sabi de Sombre
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du, thing, bist unnachahmlich in deiner besonderen sprache!

alles in allem purer genuss. besonders der letzte satz hat mich inspiriert

lg sabi
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Alt 09.02.2011, 19:57   #6
Thing
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Halli Hallo, sabi!

Ich freue mich sehr, daß Du mir einen eigenen Stil attestierst, das schwillt der alte Busen!

Thing
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Alt 09.02.2011, 20:55   #7
Ex-Odiumediae
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Wie zum großen Maki konnte ich dieses Schmuckstück zwei Tage lang übersehen?

Ich musste es zwei Mal lesen, weil es so berauschend Wortgewaltig ist – das war aber auch ein Vergnügen. Wirklich gelungen.
Ex-Odiumediae ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2011, 09:01   #8
Thing
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Halli Hallo, Odiumediae -

ein solches Lob wiegt schwer!
Hab vielen Dank von

Thing
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Alt 10.02.2011, 12:57   #9
männlich Heinz
 
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Standard Er kommt

Lieber Thing,
ich las die Elogen und sinne nun darauf, sie zu übertreffen. In Deinem Gedicht schreitet ja nicht nur der Frühling übers Land, hier wird er ja geleitet von der Poesie persönlich. Ich bin restlos begeistert (bis auf einen Vers: "Auf seiner Spur
... füllt Flieder voll mit Säften seinen Dorn" - vielleicht liege ich falsch, aber wäre "Spross" nicht die bessere Lösung?). Ein user nennt Dein Gedicht wortgewaltig. Er hat ja recht, nur das "..gewaltig" würde ich lieber mit ...mächtig austauschen. Nicht mit Gewalt, aber mit einer unglaublichen Kraft bahnt sich der Frühling seinen Weg.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 12.02.2011, 11:07   #10
Thing
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Halli Hallo, Heinz!


Hab ganz lieben Dank für das große Lob!
Das ist mir Nektar und Ambrosia zugleich, zumal ich Dein kritisches Auge kenne (aber nicht fürchte).

Nein, lieber Heinz, den "Sproß" kann ich nicht verwenden (obwohl er botanisch korrekter wäre), aber schau mal auf die ersten Blatt-Triebe beim Flieder - sie sehen aus wie kleine Dornen:
Wo bleibt dann mein Rittersporn?
Meine Reime sind zwar in unregelmäßigen Abständen stimmend, aber sie sind da.
Intuitiv.
Außerdem habe ich mich an das Gedicht gewöhnt, wie es da steht; da fallen mir persönlich Änderungen schwer.
Bist Du damit einverstanden?
Nochmals Dank!


Thing
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Alt 12.02.2011, 13:25   #11
männlich Heinz
 
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Standard Er kommt

Lieber Thing,
Dorn oder nicht Dorn, das ist doch nicht die Frage. Lass es stehen, das Gedicht leidet ja nicht darunter. Es ist einfach schön.
Liebe grüße,
Heinz
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Alt 13.02.2011, 11:08   #12
gummibaum
 
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Lieber Thing,

"mit Süße seine Zeit zu nähren". Zuviel der Süße! Jedes einzelne Bild sprechend, aber die Figur so prall, der Rhythmus so gebremst, dass man beiden die Kragen öffnen möchte. Ich lese es immer wieder und es wird flüssiger, gottseidank, aber, wenn ich den Löffel mit den Düften hebe, um zu kosten, kristallisiert mir Masse schon wieder aus.

LG gummibaum
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Alt 13.02.2011, 13:20   #13
Thing
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Halli Hallo, gummibaum!

Ja klar - aber Süße entsteht nur aus Kohlehydraten (oder aus der Chemiefabrik in Form von Cyclamaten).
Ist mein Gedicht zu süßlich für Dich?
Auskristallisierter Honig - warum nicht?

Gebremst? Ich wähnte das Gedicht "wild".
M e i n Frühling schreitet hemdlos, lediglich sein Gemächt ist geschützt/bedeckt.

Hab vielen Dank für Deinen aufschlußreichen Kommentar!
Welche Mühe hast Du Lieber Dir gemacht!

Thing
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Alt 13.02.2011, 15:23   #14
gummibaum
 
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Lieber Thing,

deine Gedichte, auch dieses, sind gekonnt geformt und wirken nach. Wirken, weil sie Bilder entwerfen, die so noch nicht vors innere Auge gerückt wurden.

Hier begegnen mir die Luftigkeit und Kraft einer Gestalt, die rokokohaft gewandet bleibt, auch wenn du ihr eine wildere Nacktheit wünscht. Das liegt am Bau der Verse und der Widersprüchlichkeit der Bilder. Ich will es zeigen.

1. Strophe: Den Bogen spannt hier "Frost stört ihn nicht ... so lacht er nur."
Diese schön freie Ignoranz sackt zum ersten Mal bei "schreitet" zusammen, das der Figur ein getragenes Gehen aufzwingt. Während "Fluren" den Horizont freigibt, fokussiert "Eis und Schnee" auf die Füße und "bricht der Fuß" verletzt die Gestalt, bis man dem Engambement entnimmt, das die Torsion der dünnen Eisdecke gemeint war. Schwerflügelig hebt sich jetzt das "lacht er nur" in die Luft.

2. Strophe: Vorwärts treiben hier "und geht", "vertreibt" und "hebt", die Leichtigkeit und Souveränität einbringen. Retardierend der Einschub im ersten Vers und - durch Kurzvokal - "fürbaß". Die dem hl. Christophorus ähnelde Figur hat auch nur noch die Wendigkeit eines Tragenden, der nicht ohne weiteres im Vorbeigehen in "Höhlen" schlüpft.

3. Strophe: sehr gut hier "bricht auf, entspindeln", "füllt", weil die Zauberkraft plötzlich aus dem Innern des erweckten Lebens wirkt. Doch allzu schnell ist die Schmerzgrenze erreicht "voll", "Dorn", "glüht", "Qual". Die Kreatur befreit und...schon wieder (an sich selbst) erstarrt. Die Botanik wird dann auch etwas weit aufgebättert, was ermüdet.

4. Strophe: Die sexuelle Kraft "Er kommt...zum Bersten voll" usw. ist gut abgefangen und kontrapunktiert mit dem Transzendentalen, doch Gott und Boden in einem Vers so äquivalent zu setzen, wirkt wie ein Versprecher. Die Lichtmetaphorik "Sonnenphären" holt die (Natur-)Gottheit besser vors Auge.

Ich hoffe, ich konnte mich etwas besser verdeutlichen. Das Gedicht ist es wert, sich mit ihm gründlich zu beschäftigen.
LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.02.2011, 19:24   #15
Thing
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Halli Hallo, gummibaum!

Holla, da hast Du Dir aber viel Arbeit gemacht!
Mein Wilder braust und saust, das Schreiten meint hier weitausholende Schritte.
Warum sollte er in Höhlen schleichen? Sein donnernder Schritt genügt, die Lemuren zu vertreiben.
Sexuelles hatte ich nicht andeuten wollen, da ich der Flora zwar Fruchtbarkeit zugestehe, jedoch keine explizite Sexualität.

Hab vielen Dank!

Thing
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Alt 13.02.2011, 19:43   #16
gummibaum
 
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Hallo Romolus, danke für die Antwort. Für mich hat Schreiten was mit rotem Teppich zu tun. Aber wenn du auf dem eben saust und braust, will ich es dabei gern bewenden lassen. LG gummibaum
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Alt 13.02.2011, 21:51   #17
Thing
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Hach!

Mein VorFrühling kennt nur e i n e n Teppich:
Erwachende Flur!

LG von
Thing
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Alt 10.03.2012, 23:35   #18
gummibaum
 
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Dies Gedicht hat mich, obwohl ich damals etwas gemäkelt habe, begleitet und ich lese es zuweilen wieder.
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.03.2012, 10:54   #19
Thing
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Das ist ein großes Kompliment, lieber Gummibaum, für das ich mich sehr artig bedanke!

LG!
Thing
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Alt 11.03.2012, 16:14   #20
männlich Jeronimo
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Wortgewaltige Posie.
Und wie das Herz hüpft beim Lesen beim feinen Spiel der Verse, die auf den Frühling warten.
Unverkennbar Thing und unerreichbar!

Jeronimo
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Alt 12.03.2012, 10:54   #21
Thing
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Halli Hallo, lieber Jeronimoo!


Du beglückst mich!
Sämtliche Kränkungen des letzten Tages sind vergessen.

LGL
Thing
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Alt 16.03.2012, 14:44   #22
männlich Jeronimo
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Hallo Thing,

gehörte ich zu den Idioten, die Dich gekränkt haben?
Jeronimo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2012, 18:30   #23
Thing
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Aber nein, mein Lieber!
Wie kannst Du so etwas überhaupt vermuten?

Die Kränkungen kamen aus einer ganz anderen Ecke.

LG
Thing
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Alt 20.03.2012, 04:45   #24
weiblich Wasserwaage
 
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Zitat:
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Frost stört ihn nicht, nicht fahles Gras.
Er schreitet durch erstarrte Fluren,
durch Schnee und Eis. Und bricht sein Fuß
im Dickicht ein, so lacht er nur

und geht - auf seiner Schulter Märzenkind - fürbaß,
vertreibt die Pol-Lemuren
aus ihren Höhlen, hebt zum Gruß
die rauhe Hand. Auf seiner Spur

bricht Erde auf, entspindeln sich die Samen,
füllt Flieder voll mit Säften seinen Dorn,
glüht Weidendunst in sanfter Qual.
E r schreitet. Auf den Lippen all die Namen,
die ihm im Herbst erloschen: Rittersporn,
Glyzinien, Raps und blasses Korn;
Schwindlingsbeeren;
Petunien,
wund von Muttermal;
Calendula und Rauchgrasähren.

Er kommt. Er freit in all den den kalten Lüften
um seinen Gott, um seinen Boden,
und all sein Werben ist so herrlich wild
umwebt von erdenvollen Düften,
gesenkt in Frucht, Kern, Hülsen, Schoten,
in seine ahnungsvoll umlohten
Sonnensphären -
zum Bersten voll mit Wunsch gefüllt:
Mit Süße s e i n e Zeit zu nähren.

guten Morgen Thing,

ich wagte es, in ein Frühlingsgedicht zu springen, und siehe da:
die Sprache ist ausnahms- und glücklicherweise nicht zwischen unzählbar beschriebenen Zitronenfaltern,
Tulpeninvasionen und Schüttelreimattacken untergegangen, auch wenn ich deine Verse
während des erstmaligen Lesen für stark überladen hielt.
Bereits nach meinem zweiten Anlauf (und einer notwendigen Verdauungs/schnaufpause) stürzte ich förmlich in diese Bilder.
Und nein, Dein Frühling ist keinesfalls schön. Tatsächlich ist er unverschämt wild! Vivaldi würde wohl seine Noten posthum in die Tonne treten, könnte er das lesen

Und jetzt, nachdem ich mich vom gewaltigen lyrischen Pollenflug erholt habe,
erkenne ich, wie sehr du ihn mit deinen Formulierungen personifiziert hast.
Natürlich ist diese Tatsache auch dem wiederholten ´er´ zu verdanken,
doch selbst pronomenfrei kann ich diese Personifizierung ganz deutlich wahrnehmen.

...und geht - auf seiner Schulter Märzenkind - fürbaß,
vertreibt die Pol-Lemuren
aus ihren Höhlen, hebt zum Gruß
die rauhe Hand. Auf seiner Spur...


mit dem ´fürbaß´ muss ich mich allerdings noch anfreunden - doch vielleicht gelingt mir das ja, sobald ich das Gras (des vorangegangenen Verses) stillschweigend darüber wachsen hören lasse.

Zitat:
bricht Erde auf, entspindeln sich die Samen,
füllt Flieder voll mit Säften seinen Dorn,
glüht Weidendunst in sanfter Qual.
E r schreitet. Auf den Lippen all die Namen,
die ihm im Herbst erloschen: Rittersporn,
Glyzinien, Raps und blasses Korn;
Schwindlingsbeeren;
Petunien,
wund von Muttermal;
Calendula und Rauchgrasähren.
...nur eine rein formelle Anregung: m.E. fällt der Vers hier komplett auseinander, und ich denke, die Reime wären auch klar erkennbar,
sobald du hier ein ´Bouquet´ entstehen lassen würdest*


D e i n Frühling schreitet hemd- und hemmunglos, nicht einmal ein Feigenblatt kann ich entdecken!

mit berauschtem Gruss

WW

*
...ach, mach doch was du willst...
Wasserwaage ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2012, 09:31   #25
Thing
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Halli Hallo, Wasserwaage -


das nenne ich einen schön wilden Kommentar!
Ich bedanke mich sehr herzlich.

Meine Libelle schwankt freudig hin und her
und schickt Grüße!

Thing
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Alt 08.03.2015, 20:25   #26
Thing
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Oh, lieber Jonnny -

ein gefällt mir sehr mundet vortrefflich!

Hab Dank
von
Thing
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