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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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04.12.2018, 14:16 | #1 |
Dabei seit: 12/2018
Beiträge: 1
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Die Wonne des Mannes
Oh, wie lieblich, wie erquicklich
aus der schönsten Quell des Erdenrund, fließt der kostbareste Nektar den der Mann wurd jemals kund. Farben wie die Morgenröte umschmeicheln des Liebhabers´ Mund, süße Düfte, so verlockend führen zu dem Himmelsschlund. Der sich öffnet, ganz erhaben und gibt seine Wonnen preis, für den der es hat verdienet, gekrönt für seines Mühen Fleiß. Der erst zärtlich und dann wilder, mit gekonnter Zunge fuhr bis die wundervolle Perle luget vorwitzig hervor. Ein Geruch so sinnesraubend wie des Paradieses Hauch- ein Geschmack, unendlich labend, belohnet den Verführer auch. Bis der warme Schoße bebed und steigt auf zu Himmelshöhn und das Weibe sich er erhebet, um die Engelein zu sehn. Frauen aller Länder Rassen möget ihr es nie bereun´ nur die Tribade mags zu fassen, Wonnen die der Mann erfreun. |
05.12.2018, 16:28 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo Sokratekk,
zuerst einmal: Herzlich willkommen! Als zweite Bemerkung: Was hast Du Dir denn bei diesem Werk gedacht? Der erste Vers - ach, wie schön! Der zweite allerdings wirkt wie eine Blutgrätsche: "aus der schönsten Quell des Erdenrund" Entweder: "aus dem schönsten Quell des Erdenrunds" oder: "aus der schönsten Quelle des Erdenrunds". "fließt der kostbareste Nektar" - ? - "den der Mann wurd jemals kund." -?? - Was ist ein "Himmelsschlund"? Es folgen andere Ungereimtheiten, Durchmischung von Versfüßen, Inversionen um des Reimes Willen. "verdienet", "luget", "belohnet", "und das Weibe sich er erhebet" - soll das poetisch klingen? "nur die Tribade mags zu fassen, Wonnen die der Mann erfreun." Grundkurs Oswald Kolle wiederholen! Wieso sprichst Du hier von Wonnen, die "der" Mann erfreun? Ich denke, da hast Du etwas falsch aufgefasst. Insgesamt: Nachlässiges Deutsch, falsch gelaufene Sexualaufklärung, gekünstelte "poetisch" erwünschte Wörter. Also: Üben! Üben! Üben! Gruß, Heinz |
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