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| Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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25.01.2013, 14:19
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#1 |
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Erzähl mir
Erzähl mir, wie ist es dir seither ergangen?
Erzähl mir, was heißt es, wenn du manchmal weinst? Erzähl mir, sind immer noch warm deine Wangen, wenn du ob der Lebenslust lächelst wie einst? Ach, manchmal sind durstige Worte verschwiegen und manchmal sagt bloßer Verzicht so viel mehr und manchmal, da sehe ich dich bei mir liegen. Wie lange ist das wohl inzwischen schon her? Wenn Schnee nicht umhin kann, im Garten zu schmelzen, wenn alles sich regt und sich selbst trägt hinweg, wenn Unrast mich drängt, mich im Bette zu wälzen, erzähl mir, wieso gehts mir doch nicht vom Fleck? |
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25.01.2013, 17:48
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#2 |
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R.I.P.
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Hallo Schmuddelkind,
das birst von Frage, Sorge, Sehnsucht, Wehmut und Nostalgie und ist wunderschön formuliert! Lieben Gruß von Thing |
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25.01.2013, 21:46
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#3 |
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Hallo Thing und danke für den Kommentar.
Ja, es ist ein ziemliches Gefühlswirrwarr, das ich zum Ausdruck bringen wollte. Da kann ich froh sein, wenn man darin Schönheit erkennt.  LG |
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25.01.2013, 21:47
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#4 |
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R.I.P.
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Stell Dein Licht nicht unter den reichgefüllten Scheffel!
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25.01.2013, 21:58
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#5 |
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Ich glaube, in der Regel gerate ich nicht in diesen Verdacht.
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25.01.2013, 22:31
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#6 |
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R.I.P.
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Schäker, Du!
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25.01.2013, 22:35
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#7 |
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Ich?!
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25.01.2013, 22:36
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#8 |
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R.I.P.
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Aber ja!
Du weißt sehr gut um die Qualität Deiner Gedichte und Prosa!
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25.01.2013, 22:42
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#9 |
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Das muss ich zugeben, aber bei manchen Gedichten bin ich mir einfach nicht sicher und viele Gedichte sind schlichtweg Käse. Aber ich schreibe ja nicht, um dumm zu bleiben, also sind Experimentierfreude und Fehler erlaubt.
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25.01.2013, 23:09
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#10 |
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Mein letzter Kommentar heute für ein außergewöhnliches Gedicht. Die Anaphern zeigen, wie gerade die Wiederholung nicht denselben Blick bringt. Und hier sind kostbare Pausen eingebaut. Am tiefsten ist die zweite Strophe für mich, die dritte bringt ein starkes Bewegungserleben und der Schluss, der Schlüssel zum Ganzen, diese zähe Maschinerie der eigenen Seele, was man so die Melancholie nennt, wohl bewahrt und gut plaziert.
Gern gelesen, Schmuddelkind LG gummibaum |
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26.01.2013, 14:26
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#11 |
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Vielen, vielen Dank, gummibaum.
Bin hin und weg ob deines ausführlichen und zustimmenden Kommentars. Die Anaphern stellen tatsächlich nur eine formale Wiederholung dar. Der Blickwinkel ändert sich von Vers zu Vers und bringt neue Facetten des Gefühls hervor. Toll, dass du das erkannt hast! LG |
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