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Alt 17.08.2007, 00:45   #1
Atlan
 
Dabei seit: 08/2007
Beiträge: 5


Standard Die Untote Seuche

Bin offenen für jede Kritik also sagt sie ruhig

Rechtschreibfehler sind zu entschuldigen.

Aus den Archiven der Großen Bibliothek:

Die Östlichen Provinzen:
Ein von Untoten verseuchter Landstrich nach dem Krieg gegen die Orks waren große Teile des Gebietes entvölkert wurden. Aus unbekannten Gründen standen die Toten wieder auf und bekämpften die Lebenden um die alte Hauptstadt der Provinzen erstreckt sich ein schwarzer Sumpf ohne Lebendes dort soll der Urpsrung der Geißel liegen.

Badon:
Stadtstaat am westlichen Rand der östlichen Provinzen. Hielt als einzige der 4 Provinzen den Angriffen stand und besiegte 2 Invasionsarmeen der Orks. Momentan die östlichste Stadt des Königreiches und letzte Bastion vor dem verwüsteten Provinzen.

Das graue Volk:
Hielf den Menschen gegen die Orks, dazu später mehr.

Kapitel 1 Die Untote Vorhut


Atlan zitterte. Er starrte hinab an den steilen Hängen welche unterhalb der Burgmauer knapp 100 Meter in die Tiefebene von Alamarein abfielen. Spärliches Moos wuchs hier und dort ansonsten gab es weit und breit nur blanken Fels. Sein Blick wanderte über die Hänge zu den Zelten am Fuß der Hänge. Der starke Westwind trieb den Gestank der Untoten bis zu den hohen Mauern auf den er stand hinauf.

Ein einziges Mal hatte er einen ihrer Späher gesehen, jener hatte eine grüne Haut gehabt die Augen hatten gelb geleuchtet. Die Haut hatte in Fetzen von den Knochen gehangen und der Gestank war unerträglich gewesen. Atlan hatte den Untoten mit seiner Magie in einen Haufen rauchender Asche verwandelt doch um die Asche herum war das Moos verdorben und hatte der ohnehin schwarze Felsen sich noch schwärzer gefärbt. Als ob ein Gift von den Überesten ausging welches alles Leben vernichtete.

Atlan hob seinen Stab auf der an einer Zinne neben ihm lehnte und ging die Mauer weiter ab. Diese Burg war uralt doch war sie eine der letzten Bastionen der Menschen in diesem Gebiet.

Erst waren die Orks gekommen, doch in einem langen blutigen Krieg hatten es die menschlichen Heere geschafft die Horden der Orks Mithilfe des Grauen Volks zu besiegen und aufzureiben. Doch der Frieden wehrte nicht lange und war mit einem hohem Blutzoll belastet. Die Östlichen Provinzen hatten den Großteil ihrer Bevölkerung verloren, allein die Stadt Badon war verschont geblieben aber alle anderen Städte waren teilweise oder ganz zerstört wurden.

Die Stadt Alamarein, einstmals größte Stadt der östlichen Provinzen war aufgegeben wurden da der Boden um die Stadt verflucht war und keine Pflanzen und Tiere dort ein Zuhause hatten.

Vor knapp 2 Jahren waren die ersten Untoten durch die Provinzen gezogen, hatten Dörfer und kleine Burgenin Brand gesetzt, da es keine Überlebenden gab waren Berichte meist undetailliert und verwirrend gewesen. Nun aber standen seit einiger Zeit Untote vor der Burg und waren kurz davor den Sturm auf den Hügel zu wagen.

Grübelnd ging Atlan die steinernen Treppen hinunter und seine Braunen Roben schleiften ihm hinterher. Wenn die Untoten angriffen würden es ein harter Kampf werden die Burgbesatzung war zwar zahlenmäßig unterlegen doch waren die Mauern direkt aus dem Fels gehauen worden und nur einiget Stellen waren gemauert. Die Untoten würden nicht über die Mauern kommen und doch bereitete Atlan die Tatsache Sorge, dass es außer ihm keinen einzigen vernünftigen Magier in der Burg gab. Nur einige wenige Paladine die Mithilfe von Amuletten und Spruchrollen schwache Zauber entfesseln konnten. Die meisten Verteidiger waren Bauern und eher geübt im Umgang mit einem Pflug als mit einem Spieß.

Atlan wollte gerade die Treppe zum Bergfried hinaufsteigen als ein Glockensignal vom Westlichen Eckturm herüberdrang. Die Untoten griffen an. Viel früher als erwartet und trafen die Besatzung in einer schlechten Situation nur wenige Bogenschützen waren auf der Mauer und viele Kämpfer nicht gerüstet. Jetzt galt Eile.

Atlan stürmte zum Westlichen Turm und katapultierte sich Mithilfe von Magie auf die Spitze des Turms. Die Untoten hatten schon die Hälfte der Strecke zurückgelegt und nur wenige von ihnen hatten sich in Asche verwandelt. Atlan schleuderte einen gewaltigen magischen Schlag gegen die vorderen Reihen der Untoten. Er traf auf einen schwachen Schild in einem funkelnden Lichtermeer brach der Schild und gut 2 Dutzend Untote lösten sich in Staub auf.
Trotz seines anfänglichen Erfolgs wurde schnell klar das er dem massiven Ansturm nicht gewachsen war. Er hatte gerade 2 weitere Reihen Untoter vernichtet als schwarze Blitze in seine Richtung zuckten. Die Untoten hatte also Magier und die griffen ihn an er Riss ein Schild hoch und befahl den Bogenschützen die sich um ihn positioniert hatten zu verschwinden. Doch zu spät zwei von ihnen wurden vor seinen Augen von den Blitzen der Untoten Magier zerfetzt.
Die Untoten waren nun heran und drangen auf das Tor ein. Die Holzpforte knarrte und knackte die Krieger schleppten Balken herbei und stützten die Tore ab, doch vergebens das Tor zersplitterte und die erste Welle Untoter verlief sich in einen Wall von Sperren und Spießen.

Atlan lieferte sich während im Burghof die Schlacht wütete ein Duell mit den beiden Untoten Magiern. Sie waren stark, aber sie hatten keine erkennbar Struktur sie griffen immer nur mit machtvollen Zaubern an die selbst einen vom Grauen Volk vernichtet hätten. Doch sie zielten nicht gut und ihre Angriffe schossen meist haarscharf an Atlan vorüber. Er hingegen konzentrierte sich auf den schwächeren der Beiden. Tastete das Schild mit unterschiedlichen Zaubern ab und sandte schließlich einen andauernden Strom an Feuer und arkanen Schlägen auf den Untoten. Jener taumelte und schließlich brach sein Schild er explodierte und tötete seinen Begleiter, denn so gewaltig war die Explosion das im Umkreis von 50 Metern alles in Schutt und Asche gelegt wurde. Die Untoten ergriffen, angesichts der vielen Verluste, die Flucht.
Ohne ihre Magier waren sie verletzbar und leichte Opfer für die Bogenschützen der Verteidiger.

Die Menschen jubelten und stürmten aus der Burg, sie schwangen ihre Waffen in Richtung der fliehenden Untoten, die einstmals ihre Großväter und Urgroßväter gewesen waren.
Atlan trat aus dem Tor hinaus und betrat das Schlachtfeld, es lagen nur wenige Tote Menschen auf dem Boden, die Untoten hatten sich so gesagt selbst besiegt. Doch einen weiteren Angriff würde die Burg nicht überleben. Zwar hatte man begonnen das zerstörte Tor zuzumauern doch beim nächsten mal würde Selbst das nicht nützen denn dann würden sicher mehr Untote kommen.

Sie würden wahrscheinlich die Burg aufgeben und nach Badon ziehen müssen, aber dann würden die Getreideebenen des Stadtstaates ungeschützt daliegen. Wie sollten sie der Übermacht standhalten sollten die ihre Faust um sie ballte wie um einen Strohalm der jeden Moment abzubrechen drohte...

(Fortsetzung folgt)
Atlan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.08.2007, 17:01   #2
Struppigel
 
Dabei seit: 05/2006
Beiträge: 1.007


Standard RE: Die Untote Seuche

Hallo Atlan,

ich habe mir die Frechheit herausgenommen, Deine Fehler zu korrigieren. Mit ihnen kann ich gar nicht vernünftig lesen. Es sind schließlich nicht nur Rechtschreibfehler, sondern vorallem auch Interpunktion und Grammatik. Das ist einfach wahnsinnig wichtig, wie sonst willst Du Dich unmissverständlich ausdrücken? Und wie soll Lesen zum Vergnügen werden, wenn man alles mehrfach durchgehen muss, um irgendwann zu verstehen, dass das zwei Sätze sind und nicht einer?
Am Inhalt selbst habe ich keine Kritik (konnte mich auch wie erwähnt nur schwer darauf konzentrieren), zumal die Geschichte noch lange nicht beendet ist.
Ich rate Dir deshalb, Deine Geschichten vor Veröffentlichung selbst sehr gründlich korrekturzulesen oder Betaleser zu suchen, die das für Dich erledigen.

Zitat:
Original von Atlan
Bin offenen für jede Kritik also sagt sie ruhig immer gern

Rechtschreibfehler sind zu entschuldigen. öhm, nö

Aus den Archiven der Großen Bibliothek:

Die östlichen Provinzen:
Ein von Untoten verseuchter Landstrich Punkt nach dem Krieg gegen die Orks waren große Teile des Gebietes entvölkert worden. Aus unbekannten Gründen standen die Toten wieder auf und bekämpften die Lebenden Punkt um die alte Hauptstadt der Provinzen erstreckt sich ein schwarzer Sumpf ohne Lebendes Punkt dort soll der Urpsrung "Urpsrung" klingt wie eine Magenverstimmung der Geißel liegen.

Badon:
Stadtstaat am westlichen Rand der östlichen Provinzen. Hielt als einzige der 4 Provinzen den Angriffen stand und besiegte 2 Invasionsarmeen der Orks. Momentan die östlichste Stadt des Königreiches und letzte Bastion vor den verwüsteten Provinzen. Die Zahlen bis 12 sollte man in Geschichten ausschreiben.

Das graue Volk:
Hielf 8o Half den Menschen gegen die Orks, dazu später mehr.

Kapitel 1 Die untote Vorhut


Atlan zitterte. Er starrte hinab an den steilen Hängen Er starrte an den steilen Hängen hinab? Fällt Dir was auf? Nein? Mach einfach ein "die" an die Stelle von "an den". Logischerweise heißt es dann "Er starrte die steilen Hänge hinab." welche unterhalb der Burgmauer knapp 100 Meter in die Tiefebene von Alamarein abfielen. Spärliches Moos wuchs hier Wuchs das Moos nicht eher spärlich (im Gegensatz zu spärlichem Moos)? und dort Komma ansonsten gab es weit und breit nur blanken Fels. Sein Blick wanderte über die Hänge zu den Zelten am Fuß der Hänge. Der starke Westwind trieb den Gestank der Untoten bis zu den hohen Mauern Komma auf den denen er stand Komma hinauf.

Ein einziges Mal hatte er einen ihrer Späher gesehen, jener hatte eine grüne Haut gehabt Komma oder Punkt die Augen hatten gelb geleuchtet. Die Haut hatte in Fetzen von den Knochen gehangen und der Gestank war unerträglich gewesen. Atlan hatte den Untoten mit seiner Magie in einen Haufen rauchender Asche verwandelt Komma doch um die Asche herum war das Moos verdorben und hatte sich der ohnehin schwarze Felsen sich "sich" weg noch schwärzer gefärbt. Besser Semikolon statt Punkt Als ob ein Gift von den Überesten ausging Komma welches alles Leben vernichtete.

Atlan hob seinen Stab auf Komma der an einer Zinne neben ihm gelehnt war Komma und ging die Mauer weiter ab. Diese Burg war uralt Komma doch sie war eine der letzten Bastionen der Menschen in diesem Gebiet.

Erst waren die Orks gekommen, doch in einem langen blutigen Krieg hatten es die menschlichen Heere geschafft die Horden der Orks mithilfe des Grauen Volks zu besiegen und aufzureiben. Doch der Frieden wehrte Oha, der Krieg kann sich auch verteidigen? Gegen wen eigentlich? --> währte nicht lange und war mit einem hohem Blutzoll belastet. Die östlichen Provinzen hatten den Großteil ihrer Bevölkerung verloren, allein die Stadt Badon war verschont geblieben aber alle anderen Städte waren teilweise oder ganz zerstört worden.

Die Stadt Alamarein, einstmals größte Stadt der östlichen Provinzen war aufgegeben worden Komma da der Boden um die Stadt verflucht war und keine Pflanzen und Tiere dort ein Zuhause hatten.

Vor knapp 2 Jahren waren die ersten Untoten durch die Provinzen gezogen, hatten Dörfer und kleine Burgen in Brand gesetzt, Punkt. Sonst setzen die Untoten die Burgen in Brand, weil es keine Überlebenden gab. da es keine Überlebenden gegeben hatte Komma waren Berichte meist undetailliert und verwirrend gewesen. Nun aber standen seit einiger Zeit Untote vor der Burg und waren kurz davor den Sturm auf den Hügel zu wagen.

Grübelnd ging Atlan die steinernen Treppen hinunter und seine Braunen Roben er hat mehrere Roben an? schleiften ihm hinterher. Wenn die Untoten angriffen Komma würde es ein harter Kampf werden Punkt die Burgbesatzung war zwar zahlenmäßig unterlegen Komma doch die Mauern waren direkt aus dem Fels gehauen worden und nur einige Stellen waren gemauert. Die Untoten würden nicht über die Mauern kommen und doch bereitete Atlan die Tatsache Sorge, dass es außer ihm keinen einzigen vernünftigen Magier in der Burg gab. Nur einige wenige Paladine die mithilfe von Amuletten und Spruchrollen schwache Zauber entfesseln konnten. Die meisten Verteidiger waren Bauern und eher geübt im Umgang mit einem Pflug als mit einem Spieß.

Atlan wollte gerade die Treppe zum Bergfried hinaufsteigen Komma als ein Glockensignal vom westlichen Eckturm herüberdrang. Die Untoten griffen an.Komma statt Punkt Viel früher als erwartet Komma und trafen die Besatzung in einer schlechten Situation Punkt nur wenige Bogenschützen waren auf der Mauer und viele Kämpfer nicht gerüstet. Jetzt galt Eile.

Atlan stürmte zum westlichen Turm und katapultierte sich mithilfe von Magie auf die Spitze des Turms. Die Untoten hatten schon die Hälfte der Strecke zurückgelegt und nur wenige von ihnen hatten sich in Asche verwandelt. Atlan schleuderte einen gewaltigen magischen Schlag gegen die vorderen Reihen der Untoten. Er traf auf einen schwachen Schild in einem funkelnden Lichtermeer Komma brach den Schild und gut 2 Dutzend Untote lösten sich in Staub auf.
Trotz seines anfänglichen Erfolgs wurde schnell klar Komma dass er dem massiven Ansturm nicht gewachsen war. Er hatte gerade 2 weitere Reihen Untoter vernichtet Komma als schwarze Blitze in seine Richtung zuckten. Die Untoten hatten also Magier und die griffen ihn an Punkt er Riss ein Schild hoch und befahl den Bogenschützen Komma die sich um ihn positioniert hatten Komma zu verschwinden. Doch zu spät Komma zwei von ihnen wurden vor seinen Augen von den Blitzen der Untoten Magier zerfetzt.
Die Untoten waren nun heran waren heran was? herangeschlürft? herangeschlittert? herangeflogen? und drangen auf das Tor ein man kann nur in etwas eindringen, nicht auf etwas. . Die Holzpforte knarrte und knackte Komma die Krieger schleppten Balken herbei und stützten die Tore ab, doch vergebens Komma das Tor zersplitterte und die erste Welle Untoter verlief sich in einen Wall von Sperren und Spießen.

Atlan lieferte sich Komma während im Burghof die Schlacht wütete Komma ein Duell mit den beiden untoten Magiern. Sie waren stark, aber sie hatten keine erkennbare Struktur Komma sie griffen immer nur mit machtvollen Zaubern an Komma die selbst einen vom Grauen Volk vernichtet hätten. Doch sie zielten nicht gut und ihre Angriffe schossen meist haarscharf an Atlan vorbei. Er hingegen konzentrierte sich auf den schwächeren der Beiden.Komma statt Punkt Tastete das Schild mit unterschiedlichen Zaubern ab und sandte schließlich einen andauernden Strom an Feuer und arkanen Schlägen auf den Untoten. Jener taumelte und schließlich brach sein Schild Punkt er explodierte und tötete seinen Begleiter, denn so gewaltig war die Explosion Komma dass im Umkreis von 50 Metern alles in Schutt und Asche gelegt zerlegt wurde. Die Untoten ergriffen, angesichts der vielen Verluste, die Flucht.
Ohne ihre Magier waren sie verletzbar und leichte Opfer für die Bogenschützen der Verteidiger.

Die Menschen jubelten und stürmten aus der Burg, sie schwangen ihre Waffen in Richtung der fliehenden Untoten, die einstmals ihre Großväter und Urgroßväter gewesen waren.
Atlan trat aus dem Tor hinaus und betrat das Schlachtfeld, es lagen nur wenige tote Menschen auf dem Boden, die Untoten hatten sich so gesagt selbst besiegt. Doch einen weiteren Angriff würde die Burg nicht überleben die Burg lebt?. Zwar hatte man begonnen Komma das zerstörte Tor zuzumauern Komma doch beim nächsten mal würde selbst das nicht nützen Komma denn dann würden sicher mehr Untote kommen.

Sie würden wahrscheinlich die Burg aufgeben und nach Badon ziehen müssen, aber dann würden die Getreideebenen des Stadtstaates ungeschützt daliegen. Wie sollten sie der Übermacht standhalten sollten lies selbst und Komma setzen die ihre Faust um sie ballte wie um einen Strohalm Komma der jeden Moment abzubrechen drohte...

(Fortsetzung folgt)
Grüße

Struppi
Struppigel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2007, 17:30   #3
Schattenwolf
 
Dabei seit: 09/2006
Beiträge: 62


Erinnert mich einfach zu sehr an Warcraft 3...dann schreib doch gleich ne Fanfiction dazu. Was mich jedoch immer wieder wundert ist dein Schreibstil, mal wirklich angenehm zu lesen und mit guten Formulierungen durchsetzt, dann wieder einfach nur unlesbar. Naja mal sehen wie es nach einer Korrektur aussieht.
Schattenwolf ist offline   Mit Zitat antworten
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