Spätfrühling fühlen

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Das Kind fällt in der Sonne nie vom Brunnenrand.
Es ist fromm, wenn es sich über sein Spiegelbild beugt und ratend.

Die Zufahrstraße: In den farnreichen Wald gebaut.
Nässe, duftend steigend und um die Nase passend und erforderlich.

Wo Kriege wüten, wachsen Pflanzentriebe meist noch.
Und wo Kinder leben, wachsen sanfte Herzen noch.

Ich habe dich gesehen. Und die Sterne ergriffen und gezogen.
Was hat dich dazu bewogen, sie nach der Übergabe zu entsorgen?

Im Wald. Im Wald. Warst du im Wald?
- die Blätter regnen sehen? -die Amsel anzufeuern?
- die Helligkeit zwischen satten Zweigen suchen?

Den Kuchen hast du immer aufgegessen, als Abende gingen.
Mit dem Schneidersitz und der Nähnadel als Gedanken im Kopf.

Den Tannenzapfen an den Kopf werfen ist nicht deine Art. Zumindest nicht in deinem Alter.
Du kannst zählen, doch du kennst die Anzahl nicht. Und weißt nicht welche Wichtigkeit sie fordert.

Am Dunkel erkennt man Lieblosigkeit zur Kleidung.
Am Hellen erkennt man das zu Prall gefüllte Herz.
Sich weitend, dehnend, manchmal reisend.

Schnell, unstreifbar schnell, sagst du die überzeugend klingenden Worten, und verdeckst händefordernd dein Gesicht, als du merkst,dass deine Augen wirklich strahlen könnten, und dennoch deine Gefühlswelt unzerbrechlich ist, vor jeder herzzugewandten Macht, die Öffnen macht, die umstreitbare Macht, die zum Ende Krieg ersetzen kann.

Im Picknick ist die Decke warm. Du hast die Bäume fallen sehn in deine Richtung. Du baust keine Bäume mehr. Von deinen Kindern kannst du nur zaghaft erzählen, wenn du dir selbst die Betrunkene spielst.

Sonne ist für uns, für dich und mich gemacht. Schau doch mal hin. Fang an zu wünschen blauen Himmel. Ich kann sagen, dass Strahlen erkennen blütefördernd ist. Seh ich jeden Tag in meinem Garten hinweißend.

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soll heißen: Im meinem Garten weißend hin.