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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen.

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Alt 04.03.2021, 13:05   #1
weiblich AlteLyrikerin
 
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Dabei seit: 11/2018
Ort: Burglengenfeld
Alter: 73
Beiträge: 1.706

Standard Alter

Reduzierte Pflichten
öffnen freie Räume.
Schwindende Möglichkeiten
provozieren kreative Energie.

Vergangenes betrachten,
Zukünftiges erhoffen.
Detektivisch im Alltäglichen
Besonderes entdecken.

Jedem „ach, hätte ich“
die Tür vor die Nase schlagen.
Dem frischen Wind des Machbaren
weit die Fenster öffnen.
AlteLyrikerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 13:50   #2
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.043

Genauso isses, AlteLyrikerin. Endlich im Ruhestand. Endlich von der Kette und machen können, was einem Spaß macht. Weg mit der bekloppten Tagesstruktur. Und jede Menge Langeweile, aus der Kreatives entstehen kann, weil der Kopf frei wird.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2021, 14:24   #3
weiblich AlteLyrikerin
 
Benutzerbild von AlteLyrikerin
 
Dabei seit: 11/2018
Ort: Burglengenfeld
Alter: 73
Beiträge: 1.706

Liebe Ilka-Maria,

Danke für Deinen Kommentar. Freut mich, wenn Du es auch so erlebst.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin.
AlteLyrikerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.03.2021, 15:00   #4
männlich Hans Plonka
 
Dabei seit: 03/2021
Ort: 59590 Geseke
Beiträge: 847

Standard Alter

Lb. AlteLyrikerin,

hier sehe ich Bestätigung oder Erkenntnisgewinn. Eine gute Aussage.

LG Hans
Hans Plonka ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.03.2021, 12:03   #5
weiblich AlteLyrikerin
 
Benutzerbild von AlteLyrikerin
 
Dabei seit: 11/2018
Ort: Burglengenfeld
Alter: 73
Beiträge: 1.706

Lieber Hans,

herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Freue mich über "eine gute Aussage".
Dir noch ein schönes Wochenende, AlteLyrikerin.
AlteLyrikerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2021, 06:17   #6
männlich Vers-Auen
 
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Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196

Standard Nutze die Stille

Hallo betagte Lyrikerin,
schön, dass in der Ruhe deine Seele erwacht.
Möge die Quelle deiner kreativen Gedanken
nie versiegen und möge daraus Poesie
erblühen, die nimmer verwelkt.

LG
Vers-Auen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2021, 18:39   #7
weiblich AlteLyrikerin
 
Benutzerbild von AlteLyrikerin
 
Dabei seit: 11/2018
Ort: Burglengenfeld
Alter: 73
Beiträge: 1.706

Hallo Vers-Auen,

Danke für diese wirklich schönen Wünsche.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin.
AlteLyrikerin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2021, 22:36   #8
männlich Vers-Auen
 
Benutzerbild von Vers-Auen
 
Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196

Standard Bitte schön, gern geschehn

Hallo Lyriker*in,

Im Gegensatz zu manch anderen Gedichten,
die nicht immer der Realität entsprechen
und oft auch sehr weichgespült sind,
gefällt mir dieses Gedicht.

Es ist klar in der Aussage, besonders
gefallen mir diese starken Zeilen:

„Jedem „ach, hätte ich“
die Tür vor die Nase schlagen.
Dem frischen Wind des Machbaren
weit die Fenster öffnen.“


LG
Vers-Auen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2021, 23:05   #9
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.043

Fangt mir in diesem Forum bloß nicht mit dieser Genderitis an!

Was soll dieses dämliche Sternchen? Ich schaue mir wegen dieses chronischen Schluckaufs, den sie beim Aussprechen erzeugen, schon gar keine Tagesnachrichten mehr im ZDF an, und wenn die Sprecher bei der ARD auch damit anfangen, ist dieser Sender ebenfalls für mich gestorben. Die Mehrheit der Bevölkerung will das nicht und schickt körbeweise Beschwerdebriefe an die Fernsehanstalten.

Natürlich kann ich niemandem vorschreiben, ob er gendern will oder nicht. Aber passt es zu einem Literaturforum, sich wegen ein paar durchgeknallten Weltverbesserungsheinis die deutsche Sprache verhunzen zu lassen? Wäre es nicht besser, man hielte sich an Immanuel Kants Forderung, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen?

Bisher hat es sowieso niemand geschafft, das Gendern konsequent durchzuhalten. Auch hier fehlt etwas, nämlich "Lyriker*in*nen". Wenn nämlich alle Lyriker angesprochen werden, dann müssten auch alle Lyrikerinnen angesprochen werden, nicht nur eine.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.03.2021, 23:32   #10
männlich Vers-Auen
 
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Dabei seit: 12/2017
Ort: Jenseits von Eden
Beiträge: 2.196

Standard Liebe*er Forumsleiter*in,

leider hat sich in unserer Firma, in so manchen Mails,
auch schon dieser Genderitis-Virus eingeschlichen.
Gut das Du mich rechtzeitig dagegen geimpft hast.

Zitat:
Lyriker*in*nen".
Schreibt man die Mehrzahl nicht wie folgt?

"Lyriker*innen"

Mich stören in den Nachrichten auch die unzähligen Anglizismen, z.b. Lockdown, Homeoffice, Homeschooling, Vakzine, Social Distancing, Game Changer, Superspreader, usw. usf.

https://de.wiktionary.org/wiki/Verze...ch/Anglizismen
Vers-Auen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.03.2021, 00:25   #11
weiblich Ilka-Maria
Forumsleitung
 
Benutzerbild von Ilka-Maria
 
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 31.043

Okay, verstehe ich. Man kann eben alles übertreiben.

Ich wollte das hier aber nicht zum Hauptthema machen, sondern nur kurz die Bitte äußern, mir diesen Unfug nicht ins Forum zu schleppen.

Jetzt gerne wieder zurück zum Text der AltenLyrikerin.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
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