Eine Beschreibung meiner Liebe bei Poetry.de

Das_Rind · 30.09.2006, 20:42

Langsam neigt sich der Tag dem Ende zu,
Die Dunkelheit hüllt mich ein,
Wie gern wär ich jetzt bei dir.

Ach könnt ich doch deinen Atem spüren,
Mich in deine Arme legen,
Und mit dir ein Ganzes sein.

So würde ich die Kälte nicht mehr fühlen,
Und wäre nicht allein,
Bringen wir Licht in diese Welt.

Ich möcht deine Lippen mit meinen berühren,
In deine Augen sehen,
Und deine Liebe spüren.

Doch wie kann dieser traum wahr werden?
Du kennst mich nicht,
Und Liebe auf den ersten Blick?

So etwas kann es gar nicht geben,
Denn dann wärs schon um dich geschehen,
Und ich wär nicht mehr allein...

So etwas entsteht in einer langweiligen Politikstunde

ravna · 30.09.2006, 21:03

"Doch wie kann dieser Traum wahr werden?"

wobei ich das "wa(h)r" ohne "h" auch ganz interessant finde. habe nur leider nicht das gefühl, dass es absicht war.

ansonsten: noe. netter inhalt, schlecht und viel zu offensichtlich präsentiert.

Knox · 01.10.2006, 01:58

Das Gedicht gefällt mir im Gegensatz zu ravna gerade wegen der offensichtlichkeit, die ich eher als Offenheit interpretieren würde.
Allerdings würde ich ravna darin zustimmen, dass du an dem Gedicht in den nächsten Politikstunden noch etwas herumfeilen kannst.
In jedem Fall eine angenehme Lektüre.
Gruß,
Knox

Das_Rind · 22.10.2006, 15:38

Allerdings würde ich ravna darin zustimmen, dass du an dem Gedicht in den nächsten Politikstunden noch etwas herumfeilen kannst.

Besser nicht, will ja nicht sitzenbleiben

Außerdem hab ich das "wahr" korrigiert.

30.09.2006, 20:42	#1
Das_Rind Dabei seit: 11/2005 Beiträge: 42 Meine Gedichte	Eine Beschreibung meiner Liebe Langsam neigt sich der Tag dem Ende zu, Die Dunkelheit hüllt mich ein, Wie gern wär ich jetzt bei dir. Ach könnt ich doch deinen Atem spüren, Mich in deine Arme legen, Und mit dir ein Ganzes sein. So würde ich die Kälte nicht mehr fühlen, Und wäre nicht allein, Bringen wir Licht in diese Welt. Ich möcht deine Lippen mit meinen berühren, In deine Augen sehen, Und deine Liebe spüren. Doch wie kann dieser traum wahr werden? Du kennst mich nicht, Und Liebe auf den ersten Blick? So etwas kann es gar nicht geben, Denn dann wärs schon um dich geschehen, Und ich wär nicht mehr allein... So etwas entsteht in einer langweiligen Politikstunde

30.09.2006, 21:03	#2
ravna Dabei seit: 04/2005 Ort: Berlin Alter: 38 Beiträge: 732 Meine Gedichte	"Doch wie kann dieser Traum wahr werden?" wobei ich das "wa(h)r" ohne "h" auch ganz interessant finde. habe nur leider nicht das gefühl, dass es absicht war. ansonsten: noe. netter inhalt, schlecht und viel zu offensichtlich präsentiert.

01.10.2006, 01:58	#3
Knox Dabei seit: 06/2006 Alter: 40 Beiträge: 174 Meine Gedichte	Das Gedicht gefällt mir im Gegensatz zu ravna gerade wegen der offensichtlichkeit, die ich eher als Offenheit interpretieren würde. Allerdings würde ich ravna darin zustimmen, dass du an dem Gedicht in den nächsten Politikstunden noch etwas herumfeilen kannst. In jedem Fall eine angenehme Lektüre. Gruß, Knox

22.10.2006, 15:38	#4
Das_Rind Dabei seit: 11/2005 Beiträge: 42 Meine Gedichte	Allerdings würde ich ravna darin zustimmen, dass du an dem Gedicht in den nächsten Politikstunden noch etwas herumfeilen kannst. Besser nicht, will ja nicht sitzenbleiben Außerdem hab ich das "wahr" korrigiert.